Kapitel 35
Ich bin seit Tagen wieder zurück am Französischem Hof. Doch seit 3 Tagen blieb ich in meinem Zimmer. Ich habe mich kaum gerührt. Es hat mich fertig gemacht Francis zu sehen aber immer noch das verlangen hab sich fern zu halten.
Ich stand entweder beim Fenster oder saß bloß auf dem Bett. Ich wollte quch mit niemanden Reden. Oft hatte ich es bemerkt das Francis vor meiner Tür stand und rein kommen wollte, doch er hatte es sich schnell anders überlegt. Meine Cousine kam rein doch ich wollte nicht mit ihr reden. Somit ist auch sie schnell wieder verschwunden.
Sophies Sicht
Karoline erscheint zum Dritten mal hintereinander nicht zum essen. Sie vermisst Francis das bemerkt man. Doch sie hat Angst. Sie redet weder mit mir noch Francis. Auch die Bediensteten haben kein Glück. Die Bediensteten schickt sie immer direkt raus. Ich ging in meine Gemächer. Herzog Damon sah mich an. "Ist sie immer noch nicht aus ihren Gemächern." ich schüttelte den Kopf und ging zum Schreibtisch. "Es gibt nur noch einen der sie zur Vernumft kriegt." Damon sah mich an. "Wer?" ich fing an zu schreiben. "Der Mann der sie schon ihr ganzes Leben begleitet. Immer schon einen guten Draht zu ihr hatte. Meine Onkel, ihr Vater hat schon so einiges bei ihr geschafft." Damon nickte und ich übergab einem Boten den Brief und er sollte schnell reiten.
Ich ging wieder aus meinen Gemächern. Francis weiß mittlerweile das Damon und ich nicht verheiratet sind. Er verstand die Lüge von Karoline. Er hatte sich bei mir entschuldigt das er mich zwingen wollte mit seinem Bruder verheiratet zu bleiben und alles getan hat um zu verhinden das ich und Damon zusammen kommen. Ich war überrascht das er sich entschuldigte. Doch ich verstand auch ihn. Er war eifersüchtig und ich meine man hat es gesehen das Bash interesse an Karo hatte.
Ich hoffe mein Onkel kriegt sie dazu wieder was zu essen. Ich weiß nicht mal ob sie was getrunken hat. Sie ist tot unglücklich. Schon ihr ganzes Leben lang. Es gab nur kleine höhepunkte und dann ging es wieder Bergab.
Karolines Sicht
"Willst du immer noch sagen das du Glücklich bist?" ich sah den Tod an. "Du hast recht, ich bin nicht glücklich aber dennoch will ich nicht sterben." er sah mich an und seufzte. "Selbst in zeiten wie dieser willst du dich nicht von deinem Leben verabschieden." ich stand von meinem Bett auf. "Ich werde meine Tochter sicher nicht im stich lassen. Ich habe immer schon gesagt das ich nicht wie meine Mutter werde." ich sah aus dem Fenster und sah Francis draußen spazieren. "Ich werde auch meinen Ehemann nicht im stich lassen." er sah mich an. "Ihr habt euch doch nur gestritten. Wieso willst du immer noch zu ihm stehen?" ich sah den Tod an. "Weil ich ihm bei der Hochzeit geschworen habe wie in guten und schlechten Zeiten. Ich werde meinen Mann nicht einfach verlassen. So benimmt sich keine Königin!" der Tod sah mich an. "na dann, eure Hoheit." er verschwand. Ich sah wieder aus dem Fenster und Francis sah hoch.
Bitte lass unsere Ehe wieder so werden, wie sie mal war.
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