Kapitel 33
Wir ritten los nach Wien. Doch ich sprach mit Francis kein einziges Wort. "Karo?" ich sah ihn nicht an ich ignorierte ihn einfach. "Ich weiß ich habe einen fehler gemacht. Würde ich wirklich gewollt haben das du zurück nach Österreich gehst, wäre ich dir nicht hinter her geritten." ich sah ihn nun doch an. "vielleicht bist du mir nach geritten weil ich deine Königin bin. Es ging dir doch gar nicht um mich." ich ritt weiter nach vorne und ich merkte das Francis den Kopf senkte. Ich ignorierte es auch wenn es mir das Herz zeriss.
Wir kamen bei der Hofburg an. Wir stiegen vom Pferd. Ich sah meinen Bruder und meinen Vater. "Karoline komm in mein Arbeitszimmer." ich seufzte und folgte meinem Vater.
"Wieso flüchtest du wegen eines Streites?" ich sah ihn an. "Ich weiß nicht. Es hat mich einfach wütend gemacht das Francis sagte ich soll zurück nach Österreich." mein Vater aeufzte. "Davon habe ich auch gehört. Deine Cousine hat einen Brief an mich geschickt." er gab mir den Brief. Ich faltete den Brief auf und laß ihn mir durch.
Lieber Onkel!
Ich weiß, ich melde mich ziemlich selten. Doch ich bitte dich bring Karoline nicht um. Sie hat meine Ehe nur Anoliert weil sie mir helfen wollte. Sie wusste wie sehr ich Herzog Damon liebe, da Francis aus Eifersucht handelte musste sie auf eigene Faust handeln. Ich hoffe natürlich die zwei finden wieder zusammen und haben wieder so ein gutes verhältnis wie vorher. Klar ich würde Francis lieber gerade erwürgen für diesen unnötigen streit. Ich bitte dich einfach beide nicht umzubringen.
Liebe grüße deine Nichte Sophie!
Ich sah meinen Vater an. "Was soll mir das sagen?" mein Vater kam zu mir und nahm meine Hände in seine. "Karoline, jeder hat gesehen das du udn Francis euch liebt und genau das wollen wir wieder erreichen." ich seufzte. "Ich erkenne Francis nicht wieder, er ist nicht mehr der denn ich vor der Krönung geliebt habe." er sah mich weiterhin an. "geliebt hast? Karoline, ich glaube dir nicht das du deine Gefühle zu ihm verloren hast. Eure Gefühle waren mal so groß. Man hat es im ganzen Ballsaal gemerkt. Nun soll so einfach alles vorbei sein?" ich sah meinen Vater an. "Francis hat mich schon in Ketten gelegt. So wie du damals!" Mein Vater sah mich verwirrt an. "Was heißt wie ich damals?" ich sah meinen Vater an. "Du hast mich wie eine Marionette benutzt. Ich durfte nur tun was du mir sagst. Ich hatte nie freiheiten, abgesehen vom Anfang in Frankreich. Da hatte ich mich mal frei gefühlt dann wurde alles anders." Mein Vater war überrascht. Ich drehte mich um. Und verließ sein Arbeitszimmer.
Ich ging zum Balkon und sah in die Ferne. Dann stand Francis neben mir. Wir waren beide Stumm. Wir wussten nicht was wir sagen sollen. Ich wusste das Francis es bereute. Doch ich wollte diesmal nicht nachgeben. Diese Streitereien gingen mir einfach langsam auf die nerven. Wir wollten anders Regieren.
"Hab ich- hab ich dich wirklich so enttäuscht?"
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