Kapitel 32
Karolines Sicht
Ich wachte am Morgen auf und hatte Lust im Wald Spazieren zu gehen. Was ich auch direkt machte.
Die frische Luft tat mir einfach nur gut. Ich hörte nichts als das gezwitschere der Vögel und den leichten Wind durch die Blätter wehen. Ich ging dann nach ein paar Minuten wieder in die Villa.
Dort bekam ich dann mein Frühstück. Ich war noch nie alleine in der Kaiservilla. Ich hätte allerdings sogar in die Schweiz flüchten können dort hätte Francis sicher zu letzt gesucht. Ich hoffe Bash verrät mich nicht. Man braucht einfach mal zeit für sich. Nur vermisse ich meine Tochter, meine Cousine und auch Francis. Doch ich darf nicht so schnell nachgeben. Er soll wissen das ich keine Marionette bin die er rum komandiren kann oder mir stendig wiedersprechen nur wegen seiner Eifersucht.
Ich gebe sicher nicht nach.
Francis Sicht
Wir ritten gerade aus der Schweiz zurück nach österreich. Ich sah mir den Zettel an und strich das Schloss Habsburg von der lieste. Es gab nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Schloss Eckartsau und die Kaiservilla. "Wo sind wir schneller?" fragte ich einen der Wachen. "Eure Hoheit es ist strategischer wenn wir jetzt nach Bad Ischl reiten. Wenn die Königin dort nicht ist reiten wir direkt weiter nach Niederösterreich zu Schloss Eckartsau." ich nickte und ritt wieder voran.
Ich finde sie, ich muss sie einfach finden. Ich gebe sicher nicht auf. Mein Bruder kann danach was erleben, wenn ich ihn erwische.
Karolines Sicht
Ich stand auf dem Balkon und sah in den Wald hinein. Das gefiel mir an der Villa schon immer. Rundherum war nur Wald. So als hätte man hier einfach nur seine Privatsphäre. Doch dann hörte ich das Traben von Pferde. Ich sah hin, ich war verwirrt. Doch dann sah ich ihn. Francis wie er mit den Wache aus der Hofburg her ritt.
Ich sah ihn an. Ich wollte eigentlich zu ihm laufen und ihm um den Hals fallen doch dafür bin ich noch zu sehr verletzt. "Endlich habe ich dich gefunden. Ich war schon in der Schweiz um dich zu suchen." er ist echt bis Schloss Habsburg geritten? Für mich? "Denk nicht das ich jetzt so einfach mit dir komme! Ich bin nicht ohne grund hier her geritten!" er sah mich an. "Du bist mit meinem Bruder her greitten. Wo ist er eigentlich?" ich sah ihn an. Ich wusste nicht mal das er bescheid wusste das Bash mich begleitet hatte. "Er hat mich begleitet und ist danach wieder zur nach Frankreich geritten." Francis stieg vom Pferd und kam auf mich zu. "Steig aufs Pferd." sagte er im Befehlston als er vor mir stand. "Ich komm nicht zurück nach Frankreich." er seufzte. "Wir reiten auch nicht nach Frankreich. Noch nicht. Zuerst müssen wir nach Wien da dein Vater mit dir reden will." Verdammt! Das ich davon gelaufen bin hat somit mein Vater bemerkt. Ich werde bei ihm sowasvon gehängt. Er wird mir wieder einen Vortrag halten. Ich habe leider keine Wahl. Ich seufzte. "lass mich nur mein Pferd aus dem Stall holen."
Jetzt muss ich auch noch meinem Vater gegenüberstehen.
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