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Kapitel 16

Der Schneider war mehr als am Werckeln. Sophie starrte mich bloß die ganze Zeit an. "Okay, was gefällt dir an dem Kleid nicht? Sags einfach." sie kam zu mir. "Es ist nichts. Ich will nur auch endlich in so einem Kleid stecken." ich lächelte sie an. "Der richtige kommt noch. Es muss ja nicht zwingend Sebastian sein." Sie sah etwas weg und dann wieder mich. Ich wusste was das hieß. "Sind Sie fertig?" der schneider nickte und ich zog das kleid aus. Er ging und kümmerte sich um die Feinarbeiten und ich sah Sophie an. "Erzähl, wer ist es?" Sie setzte sich auf die Couch und ich direkt neben sie. "Er ist aus Italien." ich hörte gespannt zu.

"Auf einem Fest war ich eingeladen und naja, er und ich haben uns unterhalten. Er war so, wundervoll." ich lächelte. "Wie ist der Name?" Sie seufzte. "Herzog Damon Scott." ich sah sie an. "Bist du dir sicher das er der richtige ist?" sie sah mich an. "Ist Francis denn für dich der Richtige?" ich sah sie mit großen Augen an. "Also Ja! Warte, wieso hast du mir nicht vorher von ihm erzählt?" sie sah aus dem Fenster. "Ich war von Bash geblendet. Dies allerdings hat ein Ende." ich sah sie an. "Was machst du dann noch hier? Wieso bist du nicht bei ihm in Italien?" Sie sah mich an. "Weil meine Cousine sehr bald Königin von Frankreich wird." ich nickte langsam.

"Oh verdammt!" sie ging schnell vom Fenster weg. Ich ging hin und wusste was los war. "Toll, wo soll ich dich nun verstecken?" die Kutsche meiner Familie ist vorgefahren. "Du bleib hier." ich wollte gehen da hielt mich Sophie auf. "willst du wirklich nur im Korsett und deinem Unterkleid raus laufen?" ich sah mich an und zog mir schnell ein Kleid an. Dann ging ich raus.

Francis sah mich an. "Gut, du bist da." ich sah ihn an und flüsterte. "Tu bitte so als wäre meine Cousine nicht hier. Meine Familie weiß nichts von ihr. Also sie wissen nicht das sie hier ist." er nickte. Dann kam mein Vater auf mich zu. "Karoline, schön zu wissen das ich dich morgen in einem schönen weißen Kleid sehen werde." ich lächelte. "Schön das du da bist Papa." Papa unterhielt sich weiter mit Francis.

Mama kam auf mich zu und umarmte mich. "Bist du Glücklich?" ich sah sie an. "Mit Francis werde ich immer Glücklich sein." Sie sag mich an. "Was hast du mit Bash zu tun?" ich sah sie an. "Zwischen Bash und mir ist nichts. Da wird auch nie etwas sein." Sie seufzte. "Er wirft dir den gleichen Blick zu, wie mir Graf Andrassy damals. Dieser Blick sagt. Du bist meine Königin, darum kann ich dich nicht haben, obwohl ich dich will." ich sah nach hinten zu Bash. Er warf mir schon wieder diesen Blick zu.

Ich ging schnell in den Garten.
"zwei Männer die dich Lieben, du aber liebst nur einen." ich seufzte. "Du schon wieder." er grinste. "Ich bleibe dir nah."

Er macht es nicht besser.

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