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Prolog

Also ich warne mal alle kurz vor. Sorry, wenn jemand Boy x Boy, Girl x Girl und Boy x Girl nicht mag.
Und kein Fan davon ist. Denn so etwas wird hier definitiv vorkommen.
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Bei Boy x Girl bezweifle ich es aber nun Wirklich das jemand etwas dagegen sagt.
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Da ich mir sicher bin das nicht jeder den Manga gelesen hat, vielleicht erst später lesen will oder überhaupt nicht lesen möchte weil er mehr bevorzugt es sich anzusehen anstatt zu lesen. Betone ich hier schonmal das ich mich hier auf Staffel 1 bis Staffel 4 beziehe, im laufe der Geschichte werde ich mich auch mehr auf Staffel 4 beziehen.
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Die Handlungen der Geschichte fasst direkt an seine Vorgeschichte des Endes an.

~ Pomised ~

Weshalb ich es empfehle die Vorgeschichte vorher zu lesen.
Wer noch nicht die Vorgeschichte gelesen hat und Staffel 4 gesehen hat sollte wissen dass es so in dieser Geschichte zu
Spoilern kommen kann.

• Diesmal werde ich sie oftmals nicht markieren, weshalb ihr euch darauf gefasst machen müsst.

• Natürlich weicht es auch von der Original Handlung ab, aber dennoch versuche ich mich, auch an diese zu halten.

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Eren Sicht

Wie auch in letzter Zeit wachte ich früh auf. Ich setzte mich auf und sah aus dem Fenster, der Mond schien hell am Himmel und die Sterne funkelten wundervoll. Ich sah dann lächelnd neben mich, Reiner sah so ruhig und sorglos aus wenn er schlief.

Jedoch wusste ich auch das er von Albträumen geplagt wurde.

Leise zog ich mich um und ging mit lautlosen Schritten aus dem Schlafzimmer. Als ich kurz davor
war die Küche zu betreten, spürte ich etwas warmes an meiner Hand.

Etwas vertrautes

Das mich aufhielt. Ich Drehte mich um und erblickte das Gesicht meines Ehemannes. „Wieso bist du so früh wach?", fragte er mich besorgt. „Ich wollte Frühstück vorbereiten", erwiderte ich es ihm. Jedoch veränderte sich sein besorgtes Gesicht nicht, er seufzte dann auf:„Liebling es ist gerade mal 3 Uhr morgens und du möchtest jetzt schon kochen?" „Ja", brachte ich hervor und wollte mich in Bewegung setzen. „Eren du weißt was Dr. Jäger gesagt hat, du sollst dich nicht überanstrengen", erwiderte mir Reiner dann. „Mach dir bitte keine Sorgen um mich, mir geht es bestens", stellte ich fest und lächelte ihn an. Er erhob seine linke Hand und strich mir behutsam mit seinem Daumen über die Wange. „Und du bist dir ziemlich sicher?", fragte er, ich nickte bloß. „Ruh du dich noch aus. Am frühen Morgen wirst du immerhin einer Mission beitreten", erklärte ich es ihm. Er schüttelte denn Kopf:„Ist nicht weiter schlimm, ich bin fit genug. Ich helfe dir, was auch immer du heute bis zu meiner Abreise machen möchtest." „Das ist sehr lieb von Dir", antwortete ich ihm. Im nächsten Moment umarmte er mich. „Ich bin glücklich dich in meinem Leben zu haben, Eren", flüsterte der größere in meine Halsbeuge. „Ich bin auch glücklich das dein guter Freund Jean uns damals mit einander bekannt gemacht hat", murmelte ich es ihm zurück.

Ich hatte ein ungutes Gefühl bei dieser Mission.

„Bitte verspreche mir das du heil zurück kommst!", sprach ich meine Bedenken aus, ich konnte merken wie mein Körper zitterte als ich dies sagte.

Ich hatte Angst

Er umarmte mich nun etwas fester, um mir glaube ich zu signalisieren das er bei mir war, mich nicht loslassen würde und bei mir sein würde.
„Bitte verspreche es mir, Reiner", flüsterte ich leise, „Ich habe schon meine Eltern an diesen Krieg verloren, unser Kind, aber ich könnte es nicht auch noch ertragen meinen Ehemann zu verlieren" „Ich verspreche dir, das ich zu dir zurück kehren werde. Und wenn dieser Krieg endlich endet werde ich mit dir unsere verbliebene Zeit genießen", antwortete er mir. Während ich eine sanfte Hand durch meine Haare streichen spürte.

Sie war zart, liebevoll und berührte mich immer so als seie ich aus Porzellan.

„Ich weiß garnicht, was ich ohne dich machen sollte", brachte ich hervor, ich merkte wie mir Tränen über die Wange liefen. Reiner löste sich aus der Umarmung und wischte mir stumm die Tränen aus dem Gesicht. „Bitte weine nicht, deine Augen die denn strahlen der Sterne ähneln verdienen es nicht wegen so etwas zu weinen", erklärte er mir. „Außerdem müsste ich ein Idiot sein um dich zu verletzen und zum weinen zu bringen" Entsetzt haute ich ihm schwach und sanft gegen die Brust.

Er traute sich ja nach etwas!

„Du hast mich schon längst zum weinen gebracht!", zischte ich ihn an. Er lachte bloß herzlich auf. „Ich liebe dich auch, Mr. Fritz", erwiderte er mir ohne zu zögern. Ich verdrehte die Augen:„Reiner ich heiße nun schon seit fast 3 Jahren Braun!" „Dafür bin ich auch glücklich, jedes Mal wenn ich Fritz sage, denke ich an Zeke und nicht an meinen Geliebten Ehemann", sprach er schmollend. „Beschwere dich dann bei ihm und nicht bei mir! Außerdem kannst du Braun sagen", wiederholte ich mich.

Ich hatte es ihm doch noch gestern früh, am Morgen noch mal erklärt.

„Jetzt komm und hilf mir, du musst früh los!", fügte ich hinzu und zog ihn mit in unsere Küche.

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Also ich hoffe das erste Kapitel hat euch bis jetzt gefallen.

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