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51 ~ An dich in 2000 Jahren | Epilog

~ Familie: Wo das Leben seinen Anfang nimmt und die Liebe niemals endet. Zuhause ist, wo die Liebe wohnt, wo Erinnerungen geboren werden, Freunde immer Willkommen sind und jederzeit ein Lächeln auf dich wartet. Lebe nie, ohne zu lachen. Denn es gibt Menschen, die von deinem Lachen leben. ~

7 Jahre später

Eren Sicht

„Papa, musst du mir so eine kitschige Geschichte erzählen?", fragte meine sieben Jahre alte Tochter. „Du bist doch schon ein großes Mädchen!", erwiderte ich ihr leise schmunzelnd und verschränkte meine Arme. „Du hast recht das ich ein großes Mädchen bin, aber ich muss mir immer die Schwärmerei von Dad anhören. Wenn er mir erzählt wie er dich gefragt hat" Jetzt lachte ich auf und wuschelte ihr über die tiefschwarzen Haare, die sie von ihrem Vater geerbt hatte. „Ich habe aber noch eine Frage?", kam es leise von meiner Tochter. Ich sah sie erwartungsvoll an:„Was für eine Frage hast du denn Liebling?" „Wie bin ich entstanden? Die Lehrer in der Schule sagen, dass dies nur Frauen können", erklärte sie mir ihre Frage.

Wow, ich hätte eine andere Frage erwartet.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Hast recht, es wurde bei denn Mitgliedern der Familie Magnolia weitervererbt. Dein Tante Hanji schenkte mir vor langer Zeit dann etwas, was mir helfen sollte. Damit ich die Möglichkeit habe solche kleinen Racker wie dich zu bekommen", antwortete ich ihr lächelnd. Ich strich ihr behutsam über die Wange und gab ihr dann erneut einen Kuss auf die Stirn. „Bin ich also kein Fehler der Natur?", fragte sie mich leise und mit ihrem schüchternen Stimmton. Ich merkte sofort wie mein Lächeln viel und wie ich bei meiner Bewegung inne hielt. „Wer hat dir so was gesagt?!", kam es wütend hinter mir. Levi kam von der Tür mit schnellen Schritten zu uns gelaufen. Wie auch sonnst immer trug er auch seine Uniform, weil er heute mal wieder bei Historia ein wichtiges Gespräch mit den anderen Nationen hatte. Immerhin war Levi einer ihrer Leibwächter. „Ein paar J-Jungs aus m-m-meiner Klasse haben das mal gesagt...", brachte sie mit zitternder Stimme hervor.

Sie hatte Angst
Wie konnten diese Jungs wagen, meine und Levi's Tochter so zu verunsichern?!!

Ich hörte wie Levi sich schnaubend neben uns auf das Bett setzte und unsere kleine Tochter in die Arme zog. „Hör niemals auf diese Bälger! Du bist wundervoll und ein einzigartiger Mensch. Du bist ein Geschenk und dein Dad und ich sind so stolz auf dich.", flüsterte er ihr beruhigend zu. Levi reichte mir eine Hand, mit der er nicht beschäftigt war, mit denn Haaren unserer Tochter zu spielen. Er zog mich zu sich und ich kuschelten mich auch in Levi's Arme, während ich meine Tochter liebevoll anlächelte. Mit großen grauen Augen sah sie zu mir und Levi und lächelte dann auch leicht. „Das hat Onkel Armin auch gesagt", erwiderte sie es uns dann.

Ich hätte es wissen müssen.
Immerhin ist er ihr Lehrer...
Es war ja auch klar, das er versuchen würde seine Paten Nichte aufzumuntern.

„Siehst du?! Hör einfach nicht auf die Meinung anderer. Sie sind nur eifersüchtig, weil du ein Ackerman bist", flüsterte ich es ihr zu. „Niemals", murmelte sie müde vor sich hin. Ihre Augen fielen langsam zu und ihr Atem wurde ruhiger und auch so gleichmäßiger. Ich nahm sie Levi ab und legte unsere Tochter zurück in ihrem Bett und deckte sie zu, ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf schön, Liebes", sagte ich an sie Gewand. „Dir und Daddy auch gute Nacht", flüsterte sie leise und müde mir und Levi zu. Als sie endlich tief und fest schlief, zog mich auch schon mein Ehemann aus dem Zimmer unserer Tochter und schloss leise die Tür hinter uns, mit Hilfe, der Krücken konnte ich ihm sehr gut folgen. Leise musste ich auf seufzen, ich verzog dabei leicht mein Gesicht, mein Lächeln viel und ich hatte denn Kopf gesenkt und starrte so zur Isabels Tür.

Es war meine Schuld.
Ich hätte sie lieber von Hanji privat Unterricht nehmen lassen sollen!
Ich hatte gedacht das man sie akzeptieren würde, aber komm schon, veräppele dich nicht selbst Eren!
Keiner würde ein Kind mit zwei Vätern akzeptieren.
Der eine, ein ehemaliger halb Mensch - Titan und der andere der mächtigste Soldat der Menschheit!
Dennoch hätte ich erwartet das die Menschen etwas verständnisvoller damit umgehen würden.
Immerhin haben wir zwei viele Kameraden verloren und unser Leben aufs Spiel gesetzt, um die Menschheit zu retten.

Ich spürte wie mich zwei starke Arme umschlangen und mich an eine Brust zogen. „Ich werde diesen Bälger schon Respekt bei bringen. Ich lasse nicht zu das jemand mein Engel beleidigt und so meinem Ehemann Sorgen zu bereitet!", knurrte Levi leise in mein Richtung. Ich musste schmunzeln und drehte mich zu ihm um, langsam legte ich meine Arme um seinen Hals. „Isabel wird damit schon klarkommen. Immerhin ist sie deine Tochter Hauptgefreiter", flüsterte ich ihm zu. Sanft strich ich seinen Nacken mit meinen Fingerspitzen. Um daraufhin zu bemerken, wie er sich langsam entspannt, er ließ seine Schultern sinken und seufzte wohlig auf. „Ich will doch nur, dass beste für sie, für euch. Ich will nicht das euch etwas passiert", sagte mein Ehemann leise. „Ich will auch nur das beste für euch, aber sie kommt schon klar, sie ist immerhin die Tochter von Levi Ackermann und Jetzt kennt sie auch unsere Geschichte und lernt vielleicht daraus, oder findet einen besseren weg.
Sie ist ein starkes Mädchen, aber wenn sich nichts ändert, dann lassen wir sie eben von Hanji unterrichten. Da wird sie genug Selbstbewusstsein haben, außerdem freut sich doch Hanji immer so, wenn sie sie sieht. Außerdem bin ich...", Ich beendete meinen Satz nicht und löste meine Hände von ihm.

Gott, ich habe doch nicht wirklich...

Levi packte schnell meine Hand bevor ich mich verdrücken konnte und legte sie behutsam wieder zurück in seinen Nacken. Danach packte er mich dafür fest an meiner Hüfte und zog mich noch näher zu sich. „Ist alles in rechter Ordnung?", fragte er mich leise, sein Atem verpasste mir eine Gänsehaut weswegen ich leise wohlig aufseufzte. „Ich bin nur dein Ehemann!", verteidigte ich mich und verfestigte meine Hände an seinen Haare als er meinen Hals langsam hinab küsste. „Außerdem...", setzte ich an wurde aber dann wieder nervös, welches er bemerkte und aufhörte um mich leicht verwirrt und aufmerksam anzusehen.

Ihm entgeht wirklich auch gar nichts.

„Was ist los mein Schatz?", fragte er mich besorgt.

Wie sollte ich es ihm offenbaren?

„Isabel bekommt ein kleines Geschwisterchen" flüsterte ich nervös zu ihm.

Levi blieb einfach still und sagte dazu nichts.

Weswegen ich Unsicher zu ihm auf sah.

Ein überraschtes, aber auch gleichzeitig glückliches, zierte den Ausdruck denn ich auf seinem Gesicht vorfand.

Dann lächelte er mich glücklich an, ich liebte es wenn er lächelte. Obwohl er dies immer noch selten tat und immer noch die ausdruckslose Art nutzte, wenn wir auf neue Menschen trafen.
Er umarmte mich lächelnd und sagte:„Das ist doch wundervoll!"

Er, hatte recht, dies war wundervoll.
Es war für mich wundervoll ein Kind von meinem liebsten zu haben.

„Isabel wird sich bestimmt vernachlässigt fühlen und rutscht so vielleicht auf die falsche Bahn", brachte ich heraus. „Eren? Dies  kann passieren, aber dies würden wir doch nicht zu lassen, außerdem hat sie uns als Familie. Gabi und Fay würden dafür sorgen das ihre Kleine Cousine niemals auf die Falsche Bahn geriet", erwiderte er mir und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss denn Kuss den ich auch erwiderte. Als wir uns lösten und langsam Hand in Hand Richtung unseres Zimmers gingen. Merkte ich wie Levi in Gedanken war, „Levi? Ist alles in Ordnung?", fragte ich ihn besorgt.

Was ist wenn er es doch nicht mehr wollte? Wenn er sich anders entschieden hatte.

„Ich hoffe es wird ein Junge.", flüsterte er mir leise zu. „Ich denke es wird ein Mädchen. Und wird deine und Isabel's wundervolle schwarze Haare haben", erzählte ich es ihm.

Zum Glück war er nicht sauer auf mich.
Ich hätte so etwas dann nicht verkraftet.

„Wenn es denn so wird, wird sie aber dann deine tollen blau-grüne Augen haben. Und wenn es ein Junge wird, dann-", stellte er fest, aber bevor er seinen Satz noch beenden konnte sagte ich:„Dann wird er ganz nach dir kommen." „Oder nach dir", antwortete er mir. „Wie soll er oder sie heißen?", fragte ich ihn neugierig. „Carla?", sagte er an mich gewandt. Er öffnete die Zimmertür und zog mich mit ins Zimmer, wo er dann auch die Tür hinter uns schloss. Und meine Krücken an denen ich nicht teils gestützt hatte zu Seite tat.

Es war süß das er sie nach meiner Mutter benennen wollte.

„Gut und was ist mit Kuchel oder Petra?", erwiderte ich es ihm. Er sah mich lächelnd an, „Und wenn es ein Junge wird dann eben, Furlan", antwortete er mir. Ich nickte nur als Antwort und musste Schmunzeln, ich kuschelte mich näher an ihn. „Wieso nicht Erwin oder so?", fragte ich ihn. „Ich benenne unser Kind doch nicht ernsthaft nach einer Fetten fehlgeschlagenen Augenbraue, da ist mir Mike, Hannes oder Keith viel lieber", erwiderte er mir ernst. „Der zufälligerweise mein Schwager und der Vater von meiner Nichte Fay ist", fügte ich hinzu, „Aber mal sehen was die Zukunft uns bringen wird. Ich liebe dich", murmelte ich kurz vor dem Einschlafen. „Schlaf gut Liebling. Ich liebe dich auch, so unendlich sehr.", flüsterte er schmunzelnd. Das letzte was ich mitbekam war, wie er mir noch einen Kuss auf die Stirn gab. Bevor ich glücklich in seinen Armen einschlief.

An dich in 2000 Jahren.
Dies war die Geschichte von mir.
Eren Ackerman, Geborener Eren Jäger. Dies ist die Geschichte, in der wir um unsere Freiheit gekämpft haben. Um die Freiheit der Menschheit, um den Kampf ums überleben gegenüber der Titanen.

_________________

Aaaaaaah, es ist allen Ernstes vorbei!

I'm getting emitional. 🥺🥺

Nach über exakt fast 4 Monaten findet diese, mein allererstes zusammenhängendes Buch ein Ende.

Ich grinse wie ein Honigkuchenpferd.

DANKE an euch alle fürs Lesen. Ihr seid die besten.
Ich hatte nie den Spaß an dieser Geschichte verloren, einfach, weil eure Kommentare immer die alleraller besten waren und mir die allerschlimmsten Tage versüßt haben.

Danke an euch alle, fürs Durchhalten und einfach nur Lesen. 💕

Ich hoffe, ich konnte euch eine Freude mit der kleinen Story bereiten. Wenn ihr irgendwann aus welchen Gründen auch immer entscheidet, die Geschichte nochmal von vorne zu lesen, lasst doch einfach mal ein # im ersten Kapitel da. ^^ Wäre neugierig :)

DANKE FÜRS LESEN,
OB IHR VOTET,
KOMMENTIERT ODER NICHT, IHR SEID DIE BESTEN, DA IHR ERST ÜBERHAUPT DIE GESCHICHTE BIS ZU DIESEM KAPITEL GELESEN HABT.

oh Gott. Just so you know, Es kann sein, das ich einige Kapitel überarbeiten, also wundert euch nicht.

Kommentiert hier, wenn ihr noch Fragen habt, egal wozu.
Wenn sich Fragen finden werde im laufe der nächsten Woche ein extra Kapitel anhängen, und die Fragen so weit es geht beantworten 💕.

Falls ihr erst eine Frage habt, nachdem ich dieses Kapitel hochlade, ist das auch kein Problem, dann werde ich das einfach in den Kommentaren direkt beantworten.

Meine letzte Frage an euch: Euer liebster Teil, oder liebster Fakt in diesem Buch? Was hat euch (am besten) gefallen?

Danke Leute. Echt. Für alles. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, diese Geschichte zu schreiben.

Fun Fact:
Zusammen mit dem anderen Buch ist dies eigentlich das 90 Kapitel... :)

Eure 51kubra51

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