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30 ~ Hochverrat

Die Erinnerung, wird auf Kapitel 12 angespielt.
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Erzähler Sicht

Alec glaubt, dass das Töten von Marleys Militärführern und die Zerstörung ihres Hafens und ihrer Flotte ihnen Zeit verschafft haben wird. Hanji ist jedoch anderer Meinung und hält es für wahrscheinlich, dass sich die Welt zu einer globalen Offensive gegen Paradis Island zusammenschließen wird. „Also, Raus mit der Wahrheit! Bist du Eren Jäger?", fragte Hanji aufmerksam, leicht Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit. Eren sah bloß etwas auf und erblickte die Augen seiner Tochter. „Du solltest nicht hier sein", stellte er fest. „Hör auf! Du bist verletzt, du musst dich schonen", sagte Gabi und betrachtete die leichte Kopfverletzung von ihrer Mutter. „Wo ist Dad, wenn man ihn braucht, Mom halte durch.", sagte Sie und gab dabei Levi und den anderen ein tödlichen Blick. „Mir geht es gut, du lebst. Das genügt", murmelte Eren leise. „Also, ich störe Mutter Tochter Gespräche ungern, aber man hat dich was gefragt", sagte Yelena, „Also antwortete gefällig!" „Was würde es verändern? Egal ob ich Eren Jäger, Eren Kruger, Eren Fritz und am Ende immer noch denn Namen Eren Braun trage. Es wird immer erkennbar sein dass ich mich an nichts erinnere!", beantwortete Eren Hanji's frage, „Alles ab dem Tod meiner Mutter ist weg, Ich weiß nicht wann Mikasa und Armin Soldaten wurden. Ich weiß auch nicht warum Mikasa sich ihre Haare geschnitten hat. Ich weiß nicht wann mein Bruder zurück gekehrt ist", er lachte auf, „So hast du es mir doch befohlen, Fritz.", sagte Eren daraufhin wieder ruhig und spielte damit auf Zeke an, „Dachtest du ich bemerke nicht, das du mich unbemerkt wie eine Waffe benutztest und Reiner was vor gemacht hast?" „Seit wie langem Weißt du es?", fragte Zeke neugierig, welcher seinen Halbbruder aufmerksam von der Seite betrachtete. „Nicht lange, mir fiel es erst beim wiedersehen mit Jean auf. Als ich das Büro betreten hatte, mir wurde sofort schlecht, ich verlor die Kontrolle über mich selbst. Also sag du mir lieber, was wolltest du mit dieser Erinnerung!", Eren's Stimme erklang nun doch etwas genervt. Gabi blieb still, genauso wie Falco und denn anderen im Raum um das Gespräch gebannt zu Zuhören.

Denn Gabi wusste eins, Eren hatte noch nie einen Streit mit Zeke.

„Ich wollte bloß wissen ob Jean wirklich die Wahrheit gesagt hat", Zeke zuckte mit den Schultern. „Für so was dämliches durchzuführen, hast du aber wirklich Monate gebraucht"-„Werd nicht frech, du vergisst mal wieder wer ich bin!", zischte Zeke leicht genervt. „Wer du bist? Trauriger Weise Mein Halbbruder, der im Gegensatz zu einem Tybur und einem Ackermann eine gewollte Kontrolle über mich haben kann. Bedauerlicherweise kannst du so viel du willst zu greifen!", erwiderte Eren genauso weniger erfreut. Er sah nun ganz zu Zeke und seufzte auf, „Bist du sauer das du erneut nicht der Vater von Ymir's Erstgeborenen bist Fritz?", fragte Eren daraufhin belustigt. Zeke setzte sich auf und packte Eren am Kragen und zog den kleineren in seine eigenen Augenhöhe. „Du hast damals Hochverrat begannen!", stellte Zeke klar fest. „Wirklich?", fragte Eren Desinteressiert, „Denn ich erinnere mich daran, das du mich eigentlich Frei ließ, Soll ich es buchstabieren?" Zeke funkelte ihn böse an, ließ seinen Bruder jedoch wiede los. „Versteh endlich das Ich nicht Ymir Fritz bin!", erklärte Eren, es Zeke kurz und knapp. Zeke antwortete dagegen:„Ich verspreche dir, Ihm wird nichts passieren. Dank dir haben wir zumindest einen größeren Teil des Plans erfüllt." Eren sah ihn darauf nur wieder emotionslos an, sein Lächeln was echt wirkte, war nicht echt und er hörte auf zu lächeln. Er setzte sich daraufhin wieder und sah seine Tochter unbemerkt an. „Du wirst nicht ewig die Kontrolle über mich haben", erklärte Eren es Zeke monoton. „Du hast Dich damals, mit deinem Eigenen Willen ergeben", stellte Zeke fest und wollte Eren eine verpassen.

Er war wütend, nicht auf Eren, auf sich selbst. Aber konnte dies ja schlecht sagen, auch musste er diese Wut irgendwo ganz kurz loslassen.

Jedoch hielt er sofort inne, Eren traf keine schuld, er hatte nur das durchgeführt was man ihm befohlen hatte. Zeke senkte seine Hand, „Halte Dich einfach an meinen Befehlen, sei treu und als Gegenzug wird ihnen nichts geschehen" Eren verdrehte bloß auffällig seine Augen und gab einen Zustimmungen Ton von sich.

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