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2 ~ Zug in finsterer Nacht

Spoiler
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Erzähler Sicht

Nach dem Sieg gegen die Allianz des Mittleren Ostens kam der Militärvorstand Marleys vor der Heimreise in eine Sitzung in dem Hafendorf vor der Festung Slava zusammen. Der Marschall zeigt sich verärgert darüber, dass die Zeitungen neben dem Sieg Marleys nun auch davon berichten, dass Marleys Gepanzerter Titan zum ersten Mal von herkömmlichen Waffen gefällt wurde.

Magath rechtfertigt dies damit 'Das man sich nun eingestehen muss, dass die Ära der Titanen sich rasant dem Ende zuneigt.'

Da Marleys Kolonialpolitik die Kriegstreiberei per Titanenwaffen priorisiert, hat man im Gegensatz zu den anderen Nationen in der herkömmlichen Kriegsführung einen Nachteil. Magath spricht dabei auch die technologischen Fortschritte in der Luftfahrt an, was alle kurz nachdenklich innehalten lässt. Dann ergreift Zeke das Wort.

Er unterbreitet dem Militär den Vorschlag, dass die Operation zur Rückeroberung des Urtitanen von Paradis unverzüglich neu aufgenommen werden muss.
Zeke erklärt auch, dass Marley sich auf die Entwicklung herkömmlicher Waffen fokussieren muss, dass die anderen Nationen ihnen diese Zeit aber wohl kaum lassen werden, wenn sie nicht durch die Eroberung von Paradis und aller Neun Titanen ein Zeichen der Stärke setzen.

Der Marschall erkennt, dass bei Zekes Vorschlag auch persönliche Motive eine Rolle spielen. Zeke antwortet dagegen ruhig und gelassen damit, dass er nicht sicher sei, ob Colt alle seine Titanenfähigkeiten erben kann, so dass es wichtig ist dass die Eroberung noch während Zekes Zeit als Tiertitan geschah. Daraufhin unterhalten sich Zeke und Colt nach dem Militärtreffen,  sie machen gemeinsam eine Pause auf einem der Häuserdächer. Zeke entschuldigt sich bei Colt dafür, ihn als Vorwand benutzt zu haben, aber Colt ist viel zu sehr in Ehrfucht vor Zekes politischem Geschick, als dass er ihm das Gesagte nachtragen würde. Er bezeichnet Zeke zudem als besonders, da sein Tiertitan über Kräfte verfügt, die bisher kein anderer Tiertitan hatte. Zeke lässt Colt über die Gründe darüber im Dunklen und behauptet, dass Colt seine Geheimnisse vielleicht erfahren wird, wenn er mit dem Tiertitanen auch seine Erinnerungen durchlebt. Schließlich tritt Kommandant Magath ebenfalls auf den Balkon und gesellt sich zu den beiden. Er fragt Zeke nach seinem Vorschlag während des Treffens aus.
Magath erwähnt auch, dass von den zweiunddreißig Expeditionsschiffen, die Marley in den letzten drei Jahren vor die Küste Paradis' gesandt hatte kein einziges seitdem zurückgekehrt war. Die Meinung die Zeke dazu hatte war dass die Versenkung der Schiffe nur möglich gewesen wäre, wenn Paradis neben Eren Jägers Titanen noch über mindestens einen weiteren Titanen verfüge. Zeke warnt Magath außerdem darüber, dass der Feind auf Paradis neben den Titanen außerdem über eine zweite, gefährliche Waffe verfügt die Ackermans.

„Danke nochmals das du übernimmst, Galliard, Bitte sage mir dann auch Bescheid wenn er wach ist. Ich bin derweilen unten bei Colt", sagte Zeke, während er Porco Galliard eine Schüssel voll mit Kalten Wasser und einem Tuch reichte. „Ist selbstverständlich, Kameraden halten Ja zusammen", erwiderte dieser dem älteren und nahm es dankend an und stellte es am kleinen Tisch ab. „Es ist schön zu wissen, dass ihr beide euch so sehr zusammenreißt um euch nicht in die Haare zu kriegen", sagte Zeke noch bevor er das Zimmer verließ. „Wenn du bloß wissen würdest, Jäger. Ich würde Braun so gerne an die Gurgel gehen", flüsterte Porco bloß leise als Antwort. Benommen schreckt Reiner aus seinem Albtraum auf und rappelt sich auf und erkennt sofort Porco Galliard, der neben ihm an einem Tisch saß. „Danke, du hast mich geschützt", bedankte er sich bei Galliard für seine Rettung während des Angriffs auf die Festung, aber Galliard entgegnet:„Wir wären erst überhaupt nicht in diese Lage geraten, wenn Ich an deiner Stelle vor neun Jahren den Gepanzerten Titanen geerbt hätte." Reiner senkte bloß den Kopf, bevor er antworteten konnte wurde er dann von einem Missmutig Galliard unterbrochen:„Dann würde Mein Bruder noch Leben. Man muss dich andauernd vor irgendwas retten und darüber hinaus hast du versucht das Verhalten von Marcels zu imitieren!..." Bevor Galliards weitere Vorwürfe machen konnte wurde dieser von von Pieck unterbrochen die den Raum abtrat. Diese setzt sich erschöpft auf eins der Betten, „Reiner sei so nett und schau mal bei Gabi und den anderen Kadetten nach, sie haben sich große Sorgen um dich gemacht", erklärte sie dabei.
Währenddessen warten die Kadetten am Hafen darauf, dass die Rückkehr in ihre Heimat organisiert wird. Udo merkt besorgt an, dass die Tatsache, dass Titanen bald für den Krieg nicht mehr wertvoll sind, ein schlechtes Zeichen für die Zukunft der Eldia sei. Während die Vier sich unterhalten, beobachten sie, wie einige traumatisierte Soldaten und Kriegsgefangene auf ein Schiff gebracht werden. Dies verleitet Udo zu einem Wutanfall, der unterbrochen wird als Reiner zu den Kindern tritt. Sofort springen sie begeistert auf und Reiner begrüßt sie stolz. Während die jungen Krieger begeistert davon reden, sich die Stadt anzusehen bevor sie abreisen.

Reiner fühlt sich schmerzlich an seine eigene Generation von Kriegern erinnert, von denen neben ihm nur noch Galliard verbleib.

Reiner und Falco beobachten bloß schweigend die feiernden Soldaten Abends bei der die Rückführung der Soldaten per Zug. Einige von ihnen, darunter der recht betrunkene Colt, feiern ausschweifend den Sieg und machen insbesondere Gabi für ihren Erfolg verantwortlich. Dies behagt Falco nicht, da Gabis Erfolg ihn daran erinnert, dass sie höchstwahrscheinlich den Gepanzerten Titanen erben und ihr Leben dadurch drastisch verkürzen wird. „Sie wird früh sterben", teilte Falco seine Zweifel Reiner mit. Dieser erinnert ihn daran:„Es ist eine Ehre, als Eldia Marley zu dienen außerdem solltest du das nächste mal deine Zweifel ein weiteres Mal nicht so laut äußern. Aber ich verstehe was du meinst, mir wäre es auch lieber wenn sie es nicht tuen würde."
Als der Zug Liberio erreicht, werden die Soldaten im Getto von ihren erleichterten Familien in Empfang genommen. Pieck und Porco zeigen sich beeindruckt von Gabis Leistung, was diese wiederum sehr stolz macht, und raten den jungen Kriegern, sich nun erst einmal zu erholen. Bevor Falco mit seiner Familie geht, fällt ihm einige Traumatisierte Soldaten auf und ein junger Mann der bei ihnen steht. Als Koslow diese erschreckt und einige panisch zusammenbrechen, hilft Falco den jungen Mann auf, „Sir geht es ihnen Gut?", fragte er mitfühlend.
„Danke, es ist immer noch traumatisierend, obwohl ich schon seid Jahren nicht mehr an der Front bin", erwiderte ihm dieser. „Mutter weißt du wo Eren ist?", fragte Reiner in diesem moment seine Mutter Karina Braun. „Natürlich Liebling, Eren wollte bei den Traumatisierten Soldaten vorbeischauen, um zu wissen ob sie Hilfe brauchen. Er ist ein so gutherziger Junge", erwiderte Karina es ihrem Sohn und deutete Richtung Koslow. „Mutter geht ihr ruhig vor, Eren und ich kommen schon nach", stellte er fest. Er sah zu Koslow, wo einige traumatisierte Soldaten auf dem Boden lagen oder auch am ganzen Leib zitterten. Aber dann erkannte er wie Eren da am Boden gekniet saß und Falco besorgt da neben gekniet war. Sofort ging er auf sie zu. „Eren!", sagte er besorgt und kniete sich zu seinem Gefährten. „Ist alles okay?", fragte er nach. „Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut, ich habe aber glaube ich meinen Trauma immer noch nicht überwunden", erklärte Eren leise und Reiner verstand sofort was dieser meinte. „Koslow, es ist sehr traurig zu wissen das sie sich über Soldaten lustig machen!", zischte Reiner den älteren an. „Es war ja nicht ernst gemeint, da muss der kleine Jüngling nicht sofort erschreckt sein!", erwiderte Koslow es ihm belustigt. „Reiner alles ist okay", versuchte Eren seinen Gefährten zu beruhigen. „Okay!", gab Reiner genervt von sich. Im nächsten Moment half Reiner Eren auf und mit Falco gingen sie Richtung ihres Zuhauses. „Sie kennen sich?", fragte Falco neugierig. Eren wurde rot während Reiner den kleinen anlächelte:„Wir sind verheiratet. Jedoch kann er mich zügeln, aber ich nicht ihn." Er sah dabei Eren vorwurfsvoll an:„Ich habe dir doch gesagt, du sollst das Haus bis zu meiner Rückkehr nicht verlassen. Dr. Jäger hat doch auch gesagt das du noch nicht wieder dazu bereit bist in eine großen Menschenmenge zu gehen!"
Falco sah die Diskussion oder kleine und kurzen Streit aufmerksam zu. „Ich wusste garnicht das Sie Herrn Braun Verheiratet sind", stellte Falco dann fest. Eren lächelte den kleinen an:„Kein Wunder, die Hochzeit wurde damals nur in einem bekannten Kreis abgehalten. Übrigens heiße ich Eren und du?" Die Eigentlich hellbraunen Augen die wie golden aussahen sahen das leuchten in Falco's Augen. „Falco Grice, Sir", stellte sich dieser vor. „Die Förmlichkeit kannst du lassen, ich bin seid Langem nicht mehr an der Front gewesen", erwiderte Eren es ihm, „Nenn mich einfach Eren, das reicht schon aus." „Nun, da ihr beide euch kennen gelernt habt, muss ich wohl sagen, Willkommen in der Familie Falco. Eren wird dich nicht mehr so leicht loslassen", lachte Reiner belustigt auf, „Nun wird er dich und Gabi, wie seinen Augapfel hüten", fügte er noch hinzu ehe dieser einen starken Stoß in die Seite bekam. „Mach du dich ruhig über mich lustig! Das ich die zwei wie meine eigenen Kinder behandeln werde! Und sie mit meinem Leben schützen werde!", kam es bloß von Eren ruhig, „Nicht war kleiner? der Alte Griesgram hier, versteht im Gegensatz zu mir nichts darunter ein Kind groß zu ziehen!"
Während Reiner beleidigt die zwei jüngeren dabei betrachtete, lachten die zwei ihn aus, jedoch merkte er wie er eigentlich glücklich war und seine Lippen eigentlich ein Lächeln umspielte.

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Ist es komisch wenn ich sage, das ich am Anfang so schreiben wollte, das Reiner Koslow verprügelt?

Tja, hab es doch dabei belassen.

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