11 ~ Zuckerfreie Kekse
Levi Sicht
Während Kiyomi Azumabito eine ruhige und geheimnisvolle Person, die bei Willy Tyburs Festival teilnahm und ihm sogar gratulieren würde. Denn Sie wird als eine Diplomatin aus Hizuru ein Gast in Marley sein. Kiyomi ist eine der Würdenträger, die immerhin nach Liberio eingeladen wurden um Willy Tyburs Kriegserklärung an Paradis zu bezeugen.
Was Marley nicht weiß, ist dass sie eigentlich nicht als treue Würdenträgerin her gekommen war.
Jean neben mir fing an zu lachen, genauso wie ein Teil des Teams. Die wohl dazu gestoßen waren. „Die hat es dir aber wirklich gezeigt Reiner...", sprach bloß Connie der letztlich Reiner überrascht anschaute. „Dad, wenn du dich prügeln willst. Galliard und du solltet noch eine offene Rechnung haben. Er hat meine Kekse gegessen die Mommy gemacht hat -_-", sagte das Kind einfach unbeeindruckt aber dennoch genervt. „Ernsthaft!? Der idiot weißt doch dass Eren deine immer Zuckerfrei macht. Es wundert mich dass es ihm dennoch schmeckt", erwiderte Reiner es ihr.
Ignorieret das wir uns nach verdammt 4 Jahren wieder sahen und er wahrscheinlich mit meinem Eren zusammen war.
Sie waren verdammt noch mal verheiratet. Und wie es aussah hatten sie auch noch ein Kind, was ich aber bezweifle das es ihr leibliches war. Sie war ungefähr Anfang 10 und Eren war erst seit 4 Jahren verschwunden. Nachdem Jean mit Eren ging, kehrte er daraufhin ein halbes Jahr zurück aber ohne Eren. Er hatte bei seiner Rückkehr, bloß einige Worte mit Alec Jäger gewechselt und darauf hin war er ruhig, führte sein Leben fort als sei nie etwas passiert.
„Oder? Das habe ich ihm auch gesagt. Aber seine Antwort war einfach nur ›Eren ist ein super Koch, alles was er zubereitet schmeckt super. Deshalb mache ich mir keine Sorgen‹", zitierte Gabi Braun, Galliard. „Und er hat gesagt das Mommy ein richtiges Sauberkeit Problem hat." „Gabi, was genau versuchst du zu machen? Was ist der Wahre Grund?", fragte Jean die kleine neugierig. Das Kind sah von ihrem Vater zu Jean Kirstein die Pferdefresse und seufzte auf:„Wenn Dad auf Galliard wütend sein würde, würden die Fetzen fliegen. Du weißt ja. Sie haben ihre Dämliches Problem immer noch nicht von der Welt geschafft."
Dämliche Probleme?
Ich habe hier gerade selbst einen dämliches Problem. Denn wir redeten hier gerade so gelassen, mit einem Feind der Menschheit.
Mit dem Gepanzerte Titan.
Als sei es das normalste in dieser grausamen und verrückten Welt!
„Stimmt ja, Galliard und Du habt ja Eren versprochen, euch nur bei Abwesenheit aller nur in die Haare zu bekommen", stellte Jean fest, er war ruhig und gelassen als sei dies hier ganz normal.
Was stimmte bloß immer nicht mit meiner Umgebung?!
„Erinnere mich nicht daran. Wir hätten uns noch vorgestern fast in die Harre gekriegt", erklärte Reiner, „Obwohl ich mich mehrere Male entschuldigt hatte. Er ist so komisch, bei Anwesenheit aller kommen wir miteinander klar und dann wenn wir alleine und unter uns sind, streiten wir oder wollen uns gegenseitig an die Gurgel gehen" „Hahaha", kam es etwas von uns entfernt genervt zu hören, „Schön das du bemerkt hast das wir nie Beste Freunde werden können, Braun" Da war dann wieder Galliard bei uns.
Wann war er bitte wieder zu uns gestoßen?
„Kirstein, lässt dich auch mal wieder blicken", stellte er dann wieder ruhig ohne Emotionen fest, „Kannst du mir Bitte endlich erklären weshalb Eren einen solchen Idioten lieben kann", fragte er dann. „War irgendwie Liebe auf dem Ersten Blick würde ich sagen", lachte Jean einfach gelassen auf, „Aber komm schon, du kannst nur zu stimmen. Ich habe doch gute Arbeit geleistet. Seit 11 Jahren Beste Freunde, seit 5 Jahren zusammen und seit 3 Jahren verheiratet", erklärte er während er sich nachdenklich am Hinterkopf kratzte. „Die eigentliche Frage ist wie Eren es mit diesem Idioten aushält", kam es von Galliard. „HEY! Ich stehe neben euch, also hört auf so zu reden als sei ich immer NICHT DA", stellte Reiner genervt fest. „Sorry, Ist Alltag zu versuchen dich zu ignorieren, Braun", erwiderte Galliard es ihm. „Ihr habt JA immer noch Probleme", antwortete Jean, „Ich dachte ihr versteht euch wieder, naja zu mindestens ohne euch gegenseitig umringen zu wollen" „Wirklich? Glaube mir, ich werde meine Finger doch nicht beschmutzen! Der Fluch von Ymir wird das erledigen", fing Galliard an, „Ich hoffe du hast schon dein Testament geschrieben, ich würde auch noch mal über Nachwuchs nachdenken. Eren ist ja daran gewohnt sich immer um zwei Kinder zu kümmern" „Wieso hasst mich mein Leben so sehr?", flüsterte Reiner leise. „Hassen tut es dich nicht. Es ist bloß enttäuscht von dir", lachte Galliard ruhig, „Das einzig gute was du glaube ich gemacht hast ist einmal Eren zu heiraten, zweitens zu versuchen für Gabi ein guter Vater zu sein und Drittens vielleicht ein drittes Kind zu zeugen" „WAS?", fragte Jean Galliard überrascht und ignorierender Reiner, Gabi lachte bloß auf. „Das warst du?", stellte Reiner Verständnis los fest. Galliard schlug währenddessen bei Gabi ein und antwortete dann:„Zeke wollte das ich Eren sage, das er sich heute bei Dr. Jäger kurz blicken lassen sollte, außerdem wollte Ich dir noch weiter meine Standpauke halten"
Reiner sah ihn mit einem Todes blick an.
„Und nochmals, ich werde nie wieder bei euch in der Küche neben dem Esstisch oder der Tresen stehen oder auch nur sitzen. Deshalb hoffe ich für dich das der Tisch im Esszimmer immer noch unbeschmutzt ist, genauso wie das Gästezimmer, da ist es egal ob Eren ein Putzfimmel ist und super kochen kann", fügte Galliard hinzu, „Du hast aber gute Arbeit geleistet" Reiner verzog keine Miene, während Jean nun loslachte:„Hahahahahaha, in der Küche ernsthaft? Aber Eren meinte doch du und Gabi habt die Küche auf den Kopf gestellt." „Ach dass ist einfach zu beantworten. Dad wollte Frühstück für mich vorbereiten hat aber danach von Mommy richtig viel Ärger bekommen", erklärte Gabi grinsend. „Das war aber deine Schuld, du warst die Person die mit dem Mehl herum gespielt hat", stellte Reiner rechtfertigend fest. „PFF, in deinen Träumen war ich dass", stellte sie abwehrend fest. „Ich bring euch beide irgendwann um", kam es genervt und kurz gesagt von Reiner als Antwort. „Freue mich schon auf Deinen Geist dass uns heimsuchen wird. Und noch was Zieh nächstes mal die Gardinen zu, es war einfach unerträglich so etwas intimes zu Sehen.....", Reiner unterbrach Galliard:„Gestern Nacht ist nichts geschehen!" „Jajaja mich veralbern kann ich schon selbst. Damit du Bescheid weißt, Ich werde definitiv Mütterlicher Seite Der Paten Onkel sein und ich hoffe dieses Mal das du diesmal ganze Arbeit geleistet hast. Noch so ein selbstmörderisches Bastard kann das Militär nich Gebrauchen, nichts gegen dich Gabi" - „Keine Sorge, höre ich ständig! Jedes Mal heißt es dann, Du kommst definitiv nach deiner Mutter. Aber mal ehrlich, Mom ist die Ruhe in Person, wo ist da bitte das Selbstmörderische Bastard?!", fragte Gabi Braun ihren Vater. Dieser zog einfach nur genervt die Augenbrauen zusammen. „Deine Mutter ist definitiv auch ein Selbstmörderisches Bastard wie du, hat es aber irgendwie unter Kontrolle bekommen", erklärte er dennoch ruhig. „Wenn du meinst. Hast aber recht dass letzte selbstmörderische Tick bei ihm war vor 4 Jahren zu sehen. Sein Motto war damals irgendwie ›mit dem Kopf durch die Wand.‹ Doch jetzt..... er ist einfach ein anderer Mensch geworden seid dem Tod eures Kindes....", Galliard wurde letztlich etwas leiser. „Muss mich nicht daran erinnern", sagte Reiner genervt. „So Gefühllos wie Ehe und je, Porco Galliard. Heirate du mal und erlebe dann mit, wie dein Nachwuchs Stirbt", zischte Reiner ihn dann an. „Heiraten? Du hast ein Kind gezeugt und dass bevor Ihr geheiratet habt, du Besserwisser Herr Braun. Außerdem werde ich definitiv mein ganzes geerbte In Dr. Jägers Krankenhaus investieren. Die brauchen es definitiv viel mehr als Würdenträger damit zu füttern" „Noch habe ich nicht das zeitliche gesegnet!", erklärte Reiner es ihm genervt. „Belügen kannst du dich nicht, es ist Tatsache. Denn Keiner hat bis jetzt je denn Fluch, von Ymir überlebt. Du hast schon fast deine 13 Jahre erreicht", erwiderte Galliard es ihm bloß.
Was stimmt bloß nicht in dieser Welt!
„Galliard, damit du Bescheid weißt, du schuldest mir dennoch neue Kekse, die zuckerfrei sind!"
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Ich frage mich immer wieder selbst, wie ich auf ein solches Gespräch komme.....
Wie findet ihr die Fortsetzung denn bis jetzt?
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