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Kapitel 3

Nachdem Julie gegangen war zog ich mich um und Hannah kam um meine Kleider in den Waschraum zu bringen,obwohl ich immer darauf bestand es selber zu machen.

Danach ging ich in Nachthemd zur Tür und schloss sie ab...Man konnte ja nie wissen, außerdem mochte ich en Gedanken, dass die Wache einfach so in mein Zimmer kommen konnten.Dann versteckte ich den Schlüssel unter meiner Matratze.

Durch das offene Fenster wehte eine leichte Brise, doch als ich es zumachen wollte, sah ich wieder einen Schatten durch den Schlossgarten huschen.Ich ging auf meinen Balkon.Ich hatte keine Angst, ich weiß auch nicht warum.

Ich ließ meinen Blick über die Sträucher und Brünnen schweifen um irgendeinen Hinweis auf einen Eindringling zu erhaschen.

Plötzlich hörte ich ein Knacken rechts neben mir, aber da war nur das kunstvoll verzierte Geländer.Das war seltsam!Eigentlich sollte ich jetzt weglaufen, aber meine Neugier siegte.Ich ging zur besagten Stelle und beugte mich über das Geländer.Die Ranken der Rosen berührten meine Hand, als ich mich an der Wand festhielt um über das Geländer zu klettern.Ich hatte es im Sommer ziemlich oft mit Jules(Spitzname von Julie)gemacht um nachts nochmal zum Brunnen rennen zu können, weil das Wasser immer so geheimnisvoll geglitzert hatte.

An der Wand waren unregelmäßige Sprossen von einer früheren Leiter,die solange dort dran gelehnt hatte, dass sie teilweise mit den Rosensträngen verwachsen war.

Ich hatte och nie einen Fuß nach draußen gesetzt,nicht mal in den Schlossgarten, ....jedenfalls glaubte mein Vater das.Früher wurde ich angeblich mal in einem Kinderwage durch den Schossgarten geschoben worden, aber als ich fünf Jahre alt war durfte ich nicht mehr raus.Ich hatte es bis heute nicht verstanden.

Ich hatte mich  natürlich nicht daran gehalten!Warum sollte ich den am Fenster stehen und die Welt da draußen sehen, aber nicht berühren dürfen?

Allerdings war das einzige richtige Gestrüpp was ich jemals zu Gesicht bekommen hatte die fein beschnittenen Büsche im Garten, denn alles andere,was ich sehen konnte waren weit und breit Felder von Bauern, die ich aber auch nie sah.

Ich war jetzt fast unten angekommen, so dass ich den letzten halben Meter sprang.

Wenn Vater dass sehen würde, dachte ich und musste leise kichern.Dann bewegte ich mich vorsichtig denn es gab draußen immer Wachen.Auch Tagsüber.

Ich blieb erstmal stehen und genoss wie jedesmal hier unten die Luft und den Duft des Grases.Doch ich wurde durch ein Geräusch, dass dem oben auf dem Balkon ähnelte, unterbrochen.Es war ein ungewolltes knacken,dass durch einen Fuß verursacht wurde.Wahrscheinlich ist mein Besucher auf einen kleinen Ast getreten...

Husch.

Da war er wieder!Der Schatten.Hinter dem Busch, der wie ein Pfau aussah.Ich raffte mein Nachthemd und schlich so leise,wie möglich auf den Busch zu.Mein Herz Klopfte wie wild unter meinen Rippen!Ein bisschen Angst hatte ich schon.Was wenn es wirklich jemand war, der mich umbringen wollte.Die Frage 'Warum' stellte ich mir schon gar nicht mehr.

Ich atmete kurz durch und sprang vor!Doch als ich hinter dem Busch stand war da keiner.

"Was soll das?", murmelte ich zu mir selber.Ich war mir ganz sicher, dass dort jemand war.

Ein bisschen enttäuscht, aber auch beunruhigt und verwirrt ging ich zurück.

"Ich habe selten jemand so furchtloses gesehen,vorallem aber noch nie eine Prinzessin!"

Ich stieß einen Schrei aus.Die Stimme war aus dem Nichts gekommen.Sie war dunkel, kalt und hart.Erbarmungslos!

Ich drückte mich fest an den Brunnenrand, an dem ich gerade angekommen war!

"Wer..Wo bist du?", fragte ich laut in die Dunkelheit.Jetzt hatte ich definitiv Angst!'Nur nicht zeigen!Zeig nichts nach außen Aria!', mahnte ich mich.Also richtete ich mich auf und reckte mein Kinn vor.




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