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Kapitel 11

Ich saß bestimmt eine ganze halbe Stunde ahnungslos und alleine m Zelt,bis es mir zu dumm wurde.

Ich satnd langsam auf,um meinen Kreislauf nicht schon wieder außer Schwung zu bringen und tappte langsam nach Draußen.Es war schon fast dunkel und es war kalt.

Und es roch so gut.So gut.Noch nie hatte etwas so gut gerochen.Es roch nach Moos,Feuer,Qualm,Rauch,Gras,Luft,Menschen.

MENSCHEN.FEUER.

Ich öffnete ruckartig die Augen und sah mich um.Ich sah ungefähr 100 Meter leicht links vor mir eine Schemenhafte Gruppe sitzen,um ein Lagerfeuer herum.Die Flammen züngelten in der Luft und leckten an den Stöcken,die hereingehalten wurden.

Die Luft um die Stelle herum flimmerte und lies die Menschen drumherum geheimnisvoll und ein bisschen gruselig wirken.

Plötzlich hatte ich tierische Lust in die Flammen zu packen,ihre Wärme zu spüren und zu wissen,wie sich diese rot anfühlte.Ich hatte noch nie so etwas geheimnisvolles aus der Nähe betrachten können.Wie von einem Magneten steuerte ich auf die heißen Zungen zu.

Ich merkte garnicht,dass mich die Truppe schon als ich ein paar Schritte gegangen war,mich bemerkte.Wie ferngesteuerte näherte ich mich immer mehr den Flammen.

Noch 50 Schritte...

Noch 30 Schritte...

Noch10 Schritte...

Noch 5....Ich streckte die Hand aus.Um mich herum göhlrndes Gelächter.Normalerweise hätte ich mich empört umgedreht,aber jetzt war nicht normalerweise.

Ich konnte diese wunderbare Wärme schon spüren.Es wurde immer heißer.

Noch zwei Schritte...

"Hey,was zur Hölle machst du denn da?",riss mich eine dunkle Stimme heftig aus meinem Tag-Traum und ich kam wieder zur Besinnung.

Ich wurde ruckartig am Arm zurück gerissen.Weg von der Wärme."Nein",murmelte ich und streckte wieder den Arm aus.Doch ich wurde gegen einen Oberkörper gedrückt.Ich roch Moos und Erde.

"Und ihr hättet sie einfach ins Feuer rennen lassen oder was?",den Ärger hätte wohl jeder raushören können.

"Hey,tut uns leid Chef-",  "Ja",ertönte eine weitere Stimme;"Hier passiert ja sonst nichts"

"Ey,ich glaub ich spinne!Wir haben gestern noch die Burg angegriffe und Prinzesschen rausgeholt.Und hier passiert nichts,ja?Noch mal so was und ihr werdet dafür büßen und glaubt mir!Mir wird was einfallen."

Ich wurde hochgehoben und hörte nur noch leises Geflüster und schnappte Fetzen auf,wie:"Der Prinz...-Prinzesschen." , "Nimmt..-Zu wichtig ist", "Liebe...-kacke...-werden verlieren."

Ich verstand nichts und schüttelte den Kopf um diese verwirenden Gedanken los zu werden.

"Hey,alles gut!",hörte ich plötzlich eine sanfte und ein wenig besorgte Stimme und erinnerte mich wieder wo ich war.Auf dem Arm von dem Mysteriösen Typen.Ich glaube,dass ich rot wurde,aber es war hoffentlich zu dunkel um das zu erkennen.Aber als ich kurz die Augen öffnete sah ich wie er mich anguckte und ein amüsiertes glitzern in seinen Augen tanzte.

Schnell schloss ich die Augen wieder,was aber auch nichts brachte,weil ich dann merkte wie sich sein Brustkorb schnell hob und sich wieder senkte.Als ob er lachen würde.

Ich stieß einen frustrierten Seufzer aus,das brachte ihn aber nur noch mehr zum lachen.

"Was zum-"begann ich,aber dann grinste ich doch.

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Er legte mich im Zelt ab.Da fiel mir plötzlich was ein.

"Wie heißt du eigentlich?"

"Mein Name ist Vincent,"er zögerte...

"Nenn mich Vince"

Müde nickte ich nur.

Ich konnte sein Lächel schon fast sehen.

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P.O.V:Allwissend

Da saß er nun und betrachtete dieses hübsche,interessante und...außergewöhnliche Mädchen.Aria.Er mochte den Namen.Er mochte zu viel von ihr.Obwohl er sie erst seit knapp über einem halben Jahr angefangen hatte sie zu beschatten.

Er durfte sich nicht...-Es war seine Misson,die durfte nicht scheitern.Punkt.

Sie drehte sich mit einem Seufzer um.Er tat es ihr gleich und stand auf.

Sie würde nur noch diese Nacht schlafen und dann entgültig aufwachen.Was entgültig hieß war von dem einen zu dem Anderen unterschiedlich.Manche schliefen nach der einnahme gar nicht mehr,manche litten an Schlafstörungen.

Aber sie hatten keine Andere Wahl gehabt.Sie wäre sonst gestorben,hätten sie es ihr nicht verabreicht.Aber Isi meinte Aria wäre stark und sie würde es schaffen.

Momentan sah es wohl wirklich so aus.Sie hatten das Glück auf ihrer Seite,aber man sollte sich wohl nicht zu sehr darauf verlassen.

Mit diesen Gedanken schlug er die Plane zum Eingang hin auf Seite und verließ das Zelt.

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