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Kapitel 1: Ein neues Zuhause

Ich blicke aus dem Fenster des Autos über die grüne Landschaft, die uns umgibt. Ein ungewohnter Anblick, bin ich doch die Hochhäuser aus Hamburg gewohnt. Dort wohne ich mit meiner Mutter Cathlyn. Moment, wohnte, wir sind ja gerade daraus weggezogen.

Vor drei Wochen hatte mir meine Mom eröffnet, dass wir zurück nach La Push ziehen würden. Schon seit meinem 16. Geburtstag vor zwei Monaten war sie mir gegenüber immerzu nervös gewesen, als denke sie, dass ich sie jeden Moment anspringe. Und dann ließ sie die Bombe platzen. La Push, der Ort, an dem mein Vater Aaron geboren wurde und meine Mutter, die auf einem Auslandsjahr in Forks dort in der Nähe war, traf.

Sie verliebten sich, doch da meine Mutter, die, wie sie sie nannte, „seltsamen Leute" dort nicht mochte und zurück nach Hamburg wollte, entschied sich mein Vater gegen alle Widerstände mitzugehen.

Seitdem hatten wir keinen Kontakt mehr zu unseren Verwandten in La Push und das Thema war tabu. Ein Jahr später wurde ich, Dylara Faith Nightingale, geboren. Wir waren sehr glücklich,doch als ich gerade mal 5 Jahre alt war, starb mein Vater unter ungeklärten Umständen und wir waren auf uns allein gestellt.

Wieso meine Mutter plötzlich und ohne Widerstände zuzulassen, zurück nach La Push will, ist mir jedenfalls ein Rätsel.



Ich erwache aus einem traumlosen Schlaf und bemerke, dass wir gerade an einem Schild vorbeifahren auf dem „La Push" steht.

Die Gesichter der Menschen, die uns sehen, spiegeln die verschiedensten Emotionen wider. Überraschung, Abscheu, Wut.

Über einen Kiesweg fahren wir auf ein Haus zu, welches in der Nähe des Strandes steht. Ich begutachte es gerade, als Mom sich zu mir umdreht. „Ach, du bist ja wach. Wir sind da, das ist unser neues Haus."

Ich nicke und steige mit ihr aus dem Auto aus. Nun kann ich das ganze Haus sehen. Es hat zwei Stockwerke, die Fassade ist cremefarben und die Ziegel sind rötlich. Mit den wenigen Koffern, die wir nicht mit einem Umzugswagen haben kommen lassen, gehen wir in das Haus.

Als erstes kommen wir in eine kleine geflieste Empfangshalle, an der links, rechts und geradeaus Türen anschließen. Mom blickt sich um und informiert mich: „ Links ist mein Büro, rechts das Badezimmer. Geradeaus kommst du über einen Flur zum Wohnzimmer, in dem auch die Treppe nach oben ist, zur Küche und gleich daneben zu meinem Schlafzimmer. Dein Zimmer ist oben und du hast auch dein eigenes Bad."

Na, das hört sich ja nicht sooo schlecht an.

„Dann gehe ich jetzt nach oben und packe meine Sachen aus", lächele ich Mom an und gebe ihr einen Kuss auf sie Wange, woraufhin sie lächelt. „Okay, Schatz."

Auf gut Glück gehe ich durch die Tür gegenüber von mir und öffne die erste weitere Tür, die links von mir kommt.
Tatsächlich verbirgt sich dahinter das Wohnzimmer. An der gegenüberliegenden Wand befindet sich eine Holztreppe, die nach oben führt, sowie ein Fenster. Rechts von mir ist hinten an der Wand ein Fernseher angebracht, davor befindet sich eine blaue Couch und daneben ein hellblauer Sessel. Langsam gehe ich die Treppe hinauf.

Die Treppe endet auf einem cremefarben gestrichenen Flur, der nach sich zwei Metern nach rechts ausbreitet. Ich biege nach rechts ab und öffne die Tür auf meiner rechten Seite. Dahinter befindet sich ein Bad mit einer Dusche, einer Toilette, einem Waschbecken und einer Badewanne (yay, ich liebe Baden xD).

Die andere Tür auf dem Flur führt mich direkt in mein neues Zimmer. Es ist rechteckig und hat an der gegenüberliegenden Wand zwei riesige Fenster, die bis zum Boden reichen. Durch sie kann ich direkt auf das Meer sehen. Rechts von mir befindet sich ein Kleiderschrank aus Eichenholz und links daneben ein kleines Bücherregal (ich LIEBE es auch zu lesen). Auf meiner anderen Seite befindet sich ein gelb-blaues Himmelbett, das ich mir für den Umzug aussuchen durfte. Es hat solche Umhänge, dass man, wenn man schläft, damit das ganze Bett zuziehen kann. So eines wollte ich schon immer haben und irgendwas Gutes muss der Umzug ja haben. Wie das ganze Haus steht auch mein Zimmer voller Umzugskartons.

Erschöpft lasse ich mich auf's Bett fallen, als es plötzlich klingelt. Stumm bleibe ich liegen und lausche. Von unten erklingen aufgebrachte Stimmen, darunter zwei, die ich nicht kenne. Leider verstehe ich fast gar nichts. Ich setze mich gerade aufrecht hin, als jemand schreit, so dass selbst ich es höre: „Verschwinde von hier, du bist hier nicht mehr erwünscht!"

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So, das war das erste Kapitel. Dieses dient erstmal als Einleitung, der richtige Alltag beginnt ab dem nächsten Kapitel.
Vielen Dank für's Lesen!

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