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Weihnachten


Hallo zusammen,

Ich wünsche euch allen besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Dies ist wahrscheinlich das letzte Kapitel für dieses Jahr und soll die Weihnachtsstimmung etwas unterstreichen.
Genießt die Zeit!
LG Lena ^^
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Kapitel 11 – Weihnachten

Die drei machten sich nun endlich auf den Weg nach Hogsmeade, um letzte Vorbereitungen für Weihnachten zu treffen. Ava versuchte Fred gerade immer noch klarzumachen, dass er seinen Kopf verlieren würde, wenn er nicht bald damit aufhören würde, sich dämliche Kosenamen für sie einfallen zu lassen, als sie jemanden hinter sich durch den Schnee herrennen hörten. Als sich Fred neugierig umdrehte, bekam er prompt einen dicken Schneeball mittig ins Gesicht. „Volltreffer!", rief Amy und lachte dabei herzhaft. „Na, warte!", rief Fred ihr zu, „Dich schmeiß ich in den schwarzen See!" Dann spurtete er auf sie zu und ließ den Zauberstab schwingend einen Schwarm Schneebälle auf sie niederregnen.

George lachte, während er die beiden bei ihrem Krieg beobachtete und bemerkte erst kurz darauf Avas Blick. Sie sah nostalgisch den beiden zu und lächelte leicht. Ihre Haut hätte beinah ausgesehen, wie aus Porzellan, wären ihre Wangen nicht im rosigsten Pink angelaufen gewesen. Dann blickte sie gen Himmel. Dicke Schneeflocken begannen nun aus dem Himmel zu fallen und verfingen sich in ihren leuchtend roten Haaren. Sie sah wunderschön aus, dachte George.

Dann sah sie zu ihm hinüber und für einen Augenblick lächelten sich die beiden einfach nur an. „Mir war das nie so bewusst.", sagte sie schließlich, „Aber ich hab' das wohl wirklich vermisst." „Was meinst du?", fragte George. „Dieses unbeschwert sein. Sich frei fühlen."

Sie sah wieder zurück zu Amy und Fred, die nun keuchend und puterrot angelaufen zu ihnen hinüberkamen. „Wehe du nimmst mir meinen besten Freund weg.", sagte Ava dann scherzend zu Amy und sie grinste verlegen: „Niemals!"

„Wieso bist du eigentlich allein unterwegs?", fragte George sie schließlich, als sie weiter den verschneiten Weg nach Hogsmeade entlang stapften. „Das ist wird eine Überraschung!", sagte sie schelmisch. „Ich schätze mal, dieselbe Überraschung, wie die letzten Jahre?", sagte Ava und zog eine Augenbraue hoch. „Wehe du verräts irgendwem davon!", sagte Amy plötzlich sehr hektisch. „Keine Sorge, deine Mädels reden doch ohnehin nicht mit mir.", sagte sie Schultern zuckend. „Du sollst es aber auch sonst niemandem sagen.", sagte Amy mit Nachdruck und schielte zu den Zwillingen hinüber. „Ich nehme dieses Geheimnis mit ins Grab.", sagte Ava nun mit gespieltem ernst in der Stimme. „Gut, dann kannst du mir ja auch gleich bei den Einkäufen helfen!", sagte Amy und hakte sich bei ihrer Schwester ein.

Hogsmeade sah aus wie auf einer Weihnachtskarte: die kleinen Häuser und Läden lagen unter einer Hülle pulvrigen Schnees, die Türen waren mit Stechpalmenbündeln dekoriert und an den Bäumen hingen Zuckerstangen und Zauberkerzen.

Amy packte Ava am Arm und schleifte sie hinter sich her Richtung Honigtopf, während Fred und George ihren gewohnten Gang zu Zonkos antraten. „Ich hoffe, das stärkt ihre Zwillingsbeziehung mal ein wenig.", sagte Fred. George hoffte das auch. Er und Fred kümmerten sich zwar gerne um Ava, doch er wusste aus eigener Hand, dass keine Bindung so stark war, wie die zu seinem Zwilling.

Nachdem die Zwillinge ihren Vorrat an Scherzartikeln aufgefüllt hatten, entschieden sie sich dazu, den Honigtopf zu besuchen und dort Geschenke zu besorgen.

„Wir sollten Ava und Amy auch etwas kaufen.", beschloss Fred und begann sich im Laden umzusehen. „Was ist mit Lee und den anderen?", fragte George mit hochgezogenen Augenbrauen, „Und wir haben auch noch Familie!"

„Gut, dann nehmen wir einfach für alle etwas mit.", sagte Fred, „Aber Mum und Dad geben sich bestimmt mit einer Karte zufrieden."

Die Zwillinge bepackten sich mit Bertie Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtung, Pfefferminz-Pralinen in Krötenform, Schokofröschen und Säuredrops, bis sie nichts mehr tragen konnten und verließen dann den Honigtopf.

Die Sonne war bereits dabei unterzugehen. Überall im Dorf wurden die Laternen und Kerzen angezündet und auf dem kleinen Platz in der Mitte des Dorfes sang ein kleiner Chor Weihnachtslieder. Die beiden Mädchen standen davor und lauschten gebannt der Musik. Fred und George gingen zu ihnen hinüber. Fred legte seinen Arm und Ava und sie lehnte ihren Kopf an ihm an. Gemeinsam standen sie eine Weile lang einfach nur da und lauschten der Musik, bevor sie sich entschieden, sich langsam auf den Weg zurück zum Schloss zu machen.

Im Eingangsbereich des Schlosses war nun ein großer geschmückter Weihnachtsbaum aufgebaut und davor stand der Zweitklässler Colin Crevey mit seiner Kamera und schoss Fotos davon. „Oh hallo Amy!", sagte er, als er sie erblickte. „Dich mag auch die ganze Schule, oder?", sagte Fred daraufhin scherzend. „Ja. Ob ihr es glaubt oder nicht, hat es manchmal echte Vorteile, freundlich zu sein.", sagte sie, „Seht zu und lernt." Dann lief sie hinüber zu Colin: „Hallo, Colin. Machst du Fotos für deine Familie? Ich hätte auch wirklich gerne ein paar weihnachtliche Fotos, aber wir haben keine eigene Kamera." Sie seufzte. „Kein Problem!", entgegnete der Zweitklässler und deutete ihnen an, sich vor der Kamera zu positionieren. „Na kommt schon!", rief Amy den anderen zu und sie stellten sich gemeinsam vor dem Weihnachtsbaum auf. Colin drückte viermal ab und reichte schließlich jedem von ihnen eines der Fotos. „Das ist mein neues Lieblingsfoto!", verkündete Fred und steckte es vorsichtig in seine Tasche. „Danke Colin!", sagte Amy und sie verabschiedeten sich.

Nach dem Abendessen verabschiedete Amy sich von den Jungen, indem sie beide kräftig umarmte und machte sich dann mit gefüllten Taschen auf den Weg zum Hufflepuff Gemeinschaftsaal. „Ich umarm euch nicht.", stellte Ava mit verschränkten Armen klar, bevor sie sich mit einem kurzen „Tschau" ebenfalls verabschiedete.

Fred und George stiegen die Treppe zu ihrem Gemeinschaftsaal hinauf und ließen sich dann auf der Couch vor dem Kamin nieder. „Ich mag die beiden.", sagte Fred mit strahlenden Augen. „Mich wundert es, dass Amy wieder mit dir redet.", sagte George daraufhin nachdenklich, „Sie wollte doch die letzten Wochen bloß nichts mit dir zu tun haben." „Der Geist der Weihnacht!", sagte Fred und grinste.

Fred holte eine der frisch erworbenen Stinkbomben aus seiner Tasche. „Ich glaube, ich hätte Lust, auch ein wenig Weihnachtstimmung zu verteilen.



Am ersten Ferientag verabschiedeten Fred und George sich von Ginny und Percy, die über Weihnachten nach Hause fuhren. Beim Verlassen des Schlosses, warf Percy Ava einen vielsagenden Blick zu, doch setzte nur ein falsches Lächeln auf und winkte ihm zum Abschied hinterher.

Die große Halle war wie leergefegt und es war den Schülern nun erlaubt, sich auch an die anderen Tische zu setzen. Fred, George und Ava saßen gemeinsam am Gryffindor Tisch. „Mum hat geschrieben, dass sie über Weihnachten eine Forschungsreise nach Italien macht.", sagte Ava, „Ist scheinbar wichtiger als die Familie." Es schien ihr nicht viel auszumachen, denn sie steckte sich unbekümmert einen Keks in den Mund. „War in Ilvermorny ja auch nie anders!", sagte plötzlich eine laute Stimme hinter ihnen und Amy schwang sich elegant auf den Platz neben Fred.

„Ich hab' hier was für euch!", sagte sie strahlend und überreichte ihnen kleine grüne Umschlänge. Amy hatte genau wie ihre Schwester nie Probleme damit gehabt, die Zwillinge auseinander zu halten. Jeder von den Umschlägen war dekoriert mit der Blüte eines Weihnachtsterns.

„Aber Amy,", sagte Fred überrascht, „es ist doch noch gar nicht Weihnachten." „Das ist mir schon klar.", sagte Sie, „Mach schon auf." Sie stupste ihn leicht von der Seite an. Fred öffnete den Umschlag und holte eine Weihnachtskarte heraus. Das Bild des Schneemanns auf der Vorderseite tanzte herum. Sie hatte es offensichtlich selbst gemacht.



Lieber Fred,

Hiermit lade ich dich herzlich zu meiner ersten Hogwarts-Weihnachtsfeier ein!

Wann: Am Weihnachtsmorgen

Wo: Im dritten Klassenzimmer im vierten Stockwerk

Mitzubringen sind Geschenke und weihnachtliche Stimmung!

Amy Edwards <3



„Wir können unsere Geschenke dann alle zusammen auspacken!", sagte sie aufgeregt, als Fred die Karte zur Seite legte. Fred und George nickten. So konnten sie ihr Weihnachten auch wie geplant mit Ava verbringen.

Amy stand auf. „Oh und bevor ich es vergesse,", sagte sie, „Der Weihnachtsstern gehört zu den Wolfmilchgewächsen." Fred und George sahen sie verwirrt an: „Und?" Sie rollte mit den Augen: „Das heißt, ihr Saft ist giftig." „Nerd.", murmelte Fred grinsend, doch sie überhörte es, drehte sich auf dem Absatz um und verließ die große Halle.



Am Weihnachtsmorgen wurde Fred unsanft aus dem Schlaf gerissen. „Frohe Weihnachten!", rief George und rüttelte ihn wach. Mit Funkeln in den Augen sprang Fred aus dem Bett und schlüpfte in seinen Umhang und die auf dem Boden liegende Hose. Als beide fertig waren, machten sie sich so gleich auf den Weg zur Weihnachtsparty.

An der Türe des Klassenzimmers hing ein selbstgebasteltes Schild. „Geschlossene Gesellschaft" stand in Amys geschwungener Schrift darauf geschrieben.

Sie klopften und gingen dann hinein. Der Geruch von Orangen, Zimtplätzchen oder Tannengrün kam ihnen sogleich entgegen. Der kleine Kamin in der Ecke des Klassenzimmers war entzündet und machte den Raum kuschelig warm. An der Decke rekelten sich Mistelzweige. In der Mitte des Raumes war ein großes Sofa und einige Sessel aufgestellt worden, auf denen ihre Freunde bereits Platz gefunden hatten. Daneben stand ein großer geschmückter Weihnachtsbaum zu dessen Fuß etliche Geschenke verteilt waren.

„Frohe Weihnachten!", riefen Fred und George im Chor und setzten sich in zwei der Sessel. „Ich hab alle Geschenke herbringen lassen.", verkündete Amy, „Wir sollten anfangen sie auszupacken."

Ein zweites Mal musste ihnen das keiner sagen. Jeder von ihnen schnappte sich eines der Geschenke mit seinem Namen darauf. Fred und George packten zuerst die Geschenke ihrer Eltern aus, welche in braunem Packpapier eingepackt waren. Wie kaum anders erwartet, waren es Pullover, die ihre Mutter selbst gemacht hatte. George Pullover war grün mit einem roten „G" und Freds Pullover war rot mit einem grünen „F" auf der Brust eingestickt.

Kurz darauf zog Ava zwei Geschenke unter dem Weihnachtsbaum hervor, die in demselben braunen Packpapier eingepackt waren. „Amy, das ist für dich.", sie reichte ihrer Schwester eines der Pakete. „Oh, von wem ist das denn?", fragte diese daraufhin in die Runde, doch keiner sagte irgendwas. „Mag es vielleicht sein, dass Mum doch mal an uns gedacht hat?", sagte Yasha scherzend, doch als die Zwillinge ihre Pakete aufrissen, erübrigte sich die Frage. Zum Vorschein kamen zwei selbstgestrickte Pullover, einer in gelb und einer in grün, beide mit einem großen „A" darauf.

Beiden, selbst der sonst so redegewandten Amy, schienen die Worte zu fehlen. „Sieht so aus, als wären die von unserer Mum.", sagte Fred, während sich in Amys Gesicht das wahrhaftigste und wärmste Lächeln, das er jemals gesehen hatte, ausbreitete. Er blickte zu Ava rüber. Sie hatte ihr Gesicht hinter ihren Haaren versteckt, doch sie schien einfach auf den Pullover in ihren Händen hinunter zu starren. Fred wusste, dies war einer dieser seltenen Momente, in denen es Ava schwerfiel, ihre eigenen Gefühle zu kontrollieren. Nach einigen Augenblicken blickte sie hinauf zu Fred und George. Ihre Augen wahren wässrig und das Licht der Kerzen spiegelte sich darin. Mit nur einem Blick wusste Fred, was sie sagen wollte, doch nicht über die Lippen bekam, Danke.

Doch die beiden Weasley Zwillinge waren genauso überrascht, wie die beiden Mädchen. Fred sah George verwirrt an. „Die Weihnachtskarte...", kam er George in den Sinn, „Sie muss die beiden da gesehen haben."

„Hier, das ist für dich Amy!", sagte Katie schließlich und drückte ihr ein dickes Paket den Arm. „Und wir haben auch etwas für dich.", sagte Fred leise an Ava gerichtet, während die anderen mit ihren Geschenken beschäftigt waren. George reichte ihr ein kleines Päckchen. Ava riss das Geschenkpapier ab und holte eine Kette mit einem dunkelroten Kristall zum Vorschein. „Ein Granatstein.", stellte George fest. Fasziniert sah Ava sich an, wie der Stein das Licht spiegelte. „Sie sollen angeblich Unheil abhalten.", erklärte sie, ohne ihren Blick von der Kette abzulassen. „Das wussten wir natürlich.", flunkerte Fred und Ava grinste sie an. „Oh, ich hab' auch noch etwas für euch!", sagte sie plötzlich und reichte ihnen ein großes rechteckiges Paket. „Ich hab' wirklich lange überlegt, aber mir ist nichts eingefallen.", sagte sie, während Fred das Papier zerriss, „Und da habe ich dann das auf den letzten Drücker gemacht."

In dem Paket steckte eine bemalte Leinwand. Doch es war nicht irgendetwas auf die Leinwand gemalt. Auf dem Bild waren sie drei abgebildet, wie sie auf dem sonnengebadeten Kürbisfeld lachend ihrer Strafarbeit nachgingen. Es wirkte beinah wie ein Foto, so viele Details steckten darin.

„Wow!", sagte Fred, „Das hast nicht wirklich du gemacht!?" Sie nickte nur kurz und sah verlegen auf den Boden. Doch bevor Fred und George sich weiter damit beschäftigen konnten rief Katie plötzlich: „Oh, schaut Mal, ein Mistelzweig!" Sie deutete über ihre Köpfe und einer der Mistelzweige rekelte sich von der Decke hinab und blieb zu Freds Erschrecken, direkt über seinem Kopf stehen. Er blickte hinunter direkt in die großen Augen von Amy, die ihn plötzlich wie ein scheues Reh ansah. Alle blickten die beiden schweigend und erwartungsvoll an. „Nun gut.", sagte Fred schließlich mit neu gewonnenem Selbstbewusstsein, „Dann mach dich mal auf etwas gefasst." Ava und George prusteten los, bevor Fred überhaupt erst zum Hauptteil seiner Darbietung gekommen war. Er sprang auf, zog Amy unter Schreckerfülltem Blick an sich heran und drückte ihr einen dicken leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Als er sie aus seinem Griff losließ, ließ sie sich sogleich wieder in ihren Sessel plumpsen und versuchte sogleich ihr Gesicht hinter den Haaren zu verstecken, doch dieses hatte inzwischen dasselbe leuchtende rot angenommen. Sie schien förmlich zu glühen. „Der Geist der Weihnacht!", sagte Fred selbstbewusst, als er sich zu George und Ava umdrehte, die versuchten ihre Lachen zu verkneifen. „Wow, Schwesterherz.", sagte Ava lachend, „Dein erster Kuss und dann gleich so ein Hengst wie Fred Weasley." George prustete wieder los, während Amy sich nun ein Kissen vor das Gesicht hielt. „Ihr erster?", flüsterte Fred Ava zu und als diese nickte, musste auch Fred sich anstrengen, sein Lachen zurückzuhalten. „Ups.", sagte er mit Unschuldsmiene, als er sich zurück in seinen Sessel lehnte.

Als die Schüler alle Geschenke ausgepackt hatten, war es Zeit für das Mittagessen. Die Gruppe ging gemeinsam hinunter, doch Ava und George ließen sich etwas zurückfallen.

„Danke.", sagte Ava leise. „Wofür?", fragte George gut gelaunt. „Das war das beste Weihnachten, seit Ewigkeiten.", verlegen blickte sie auf ihre Füße. „Dann musst du nächstes Jahr unbedingt mit in den Fuchsbau kommen.", sagte George und legte seinen Arm um ihre Schulter, „Mum macht das beste Essen und vielleicht lernst du dann Bill und Charlie kennen. Außerdem würde das Percy bestimmt voll auf die Palme bringen." Sie lächelte: „Das klingt gut." „Und so wie das vorhin aussah, muss Amy wohl auch mitkommen.", er grinste.

Sie schlenderten den Korridor hinunter. „Wieso hast du eigentlich ausgerechnet das Bild gemalt?", fragte George nach einigen Augenblicken mit einem Kopfnicken auf die Leinwand in seiner Hand. „Oh. Nun...", stammelte sie vor sich hin, „Das war der Moment, indem ich beschloss, dass ich mit euch befreundet sein will." Wieder sah sie verlegen auf ihre Füße. „Ihr wart von Anfang an so freundlich zu mir und habt mich zum Lachen gebracht." George lächelte nur, doch blieb stumm.

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