Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

History

Das ist einfach schon das 18. Kapitel von 20😱

《♡》

"Was machst du hier?" ,fragt Harry sichtlich nervös, als Louis ebenfalls aus der Bar und in den Schein der Straßenlaterne tritt.

"Ich wollte eine Rauchen" ,lügt Louis notgedrungen und greift schon in seine hintere Hosentasche, doch diese ist leer. "Ach scheiße man." Genervt fährt er sich durch die verwuschelten Haare. Jetzt hatte er durch die Lüge tatsächlich ein wenig Lust zu rauchen, aber natürlich hat er vorhin nicht an seine Zigaretten gedacht.

"Hier."

Louis sieht verwirrt auf die offene Zigarettenschachtel in Harrys Hand.

Etwas skeptisch zieht er sich eine raus und klemt sie sich zwischen die Lippen. Es ist ziemlich kalt draußen, weshalb Louis seine Hände in die Taschen seiner Lederjacke schiebt.

"Wieso hast du Zigaretten?"

"Ich bin Gelegenheitsraucher" ,meint Harry Schulterzuckend und steckt sich die Packung wieder in die Hosentasche.

"Was? Harry lass den Scheiß lieber sein, rauchen ist absolut scheiße."

Harry lacht leicht, während er ein Feuerzeug aus der Tasche zieht. "Du wirkst sehr überzeugend mit der Zigarette im Mund."

Louis rollt mit den Augen und will sich das Feuerzeug aus Harrys Hand nehmen, als er das Karomuster erkennt hält er in seiner Bewegung inne. Louis' Mund öffnet sich vor Überraschungen ein Stück, weshalb die Zigarette sich jetzt von seinen Lippen verabschiedet und zu Boden fällt.

Louis schüttelt leicht den Kopf, als er schließlich seine Finger um das schwarz weiß karierte Feuerzeug schließt und es sich genauer ansieht. Er entdeckt seine alte Handschrift mit der er damals die Nachricht an Harry geschrieben hat, weshalb ihm die Tränen in die Augen steigen. Er hat es behalten. Harry hat das Feuerzeug behalten. Louis' Finger streichen immer wieder über dieses, ehe er langsam aufsieht und direkt in Harrys Augen schaut.

Der Lockenkopf hat ihn genau beobachtet, um seine Reaktion ja nicht zu verpassen.

"Du- du hast es immernoch" ,stellt Louis mit trockener Kehle fest.

"Natürlich, es war der einzige Gegenstand, den ich mit dir verbunden habe. Mal abgesehen von der Mauer, aber die konnte ich halt nicht mit mir rumtragen."

Louis lächelt schief, als er seinen Blick wieder auf das Feuerzeug in seinen Händen gleiten lässt.

"Ich habe gehofft, dass du es behalten wirst, es war mein absoluter Liebling. Es sieht einfach cool aus und ich habe es mir an dem Tag gekauft, an dem wir uns zum ersten Mal unterhalten haben" ,erzählt Louis mit einem sanften Lächeln, während er etwas in den Erinnerungen versinkt. Ein angenehmes Gefühl breitet sich in seinem Bauch aus.

"Es ist mittlerweile zu meinem Glücksbringer geworden, ich trage es immer bei mir" ,beichtet Harry ihm nervös.

Louis hebt wieder den Blick.

"Du hast es immer bei dir?"

Harry nicht leicht. "Wie ich bereits sagte, es ist der Gegenstand, den ich mit dir verbinde. Außerdem weiß ich noch genau, was ich dir eigentlich an dem Tag sagen wollte, an dem du es mir gegeben hast" ,lenkt Harry vorsichtig ein. Jetzt oder nie.

"Was denn?"

Harry antwortet nicht direkt, sieht lieber nochmal etwas länger in das Blau Louis' Augen.

"Dass ich dich liebe."

"Du hast mich geliebt?" ,fragt Louis mit stockenden Herzen nach. Sein Herzschlag beschleunigt sich ungesund schnell. Er kann sein Herz bis zu seinem Hals schlagen spüren.

"Habe ich in der Vergangenheit geredet?"

"N-nein, aber ich dachte halt, dass deine Gefühle nach zwei Jahren, ohne persönlichen Kontakt, weggegangen sind" ,meint Louis schulterzuckend und sieht kurz zu Boden, ehe er doch wieder den Blick hebt.

"Louis, die Gefühle für dich sind nie wirklich ganz weg gegangen. Ich hab mir die letzten zwei Jahre eingeredet, dass ich mich sowieso viel zu schnell in dich verliebt habe und es nie etwas ernstes hätte werden können. Wir waren jung und naiv. Ich dachte, dass ich bestimmt Jemand anderen finden würde, der besser aussieht als du und ein noch größeres Herz aus Gold hat, aber naja. Jetzt stehst du wieder vor mir in deiner schwarzen Lederjacke, mit den strahlendsten blauen Augen, einer verdammt süßen roten Nase und mit einer komplett zerstörten Frisur und mir ist klar geworden, dass es Niemand besseren als dich gibt. Die letzten Wochen haben mir doch nur wieder gezeigt, wie sehr ich dich eigentlich vermisst habe und das ich dich verdammt nochmal brauche, also wehe du verpisst dich einfach nochmal. Ein zweitesmal überlebe ich das nicht."

"Ich bleibe an deiner Seite Clumsy" ,verspricht Louis mit einem sanften Lächeln. Er greift nach Harrys Hand, öffnet diese und legt das Feuerzeug rein. Louis legt beide seiner Hände um Harrys große und sorgt dafür, dass sich dessen Finger, um das Feuerzeug schließen.

Durch diese Geste sind sie sich näher kommen, denn als Louis jetzt wieder zu Harry aufsehen will, sind ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt.

Louis' breites Lächeln, das er bis gerade noch hatte, fällt langsam, als er die Situation realisiert. Er wird wieder unsagbar nervös, als sich ihre Blicke erneut verhaken. Der Lockenkopf hebt langsam seine freie Hand, kurz vor Louis' Wange hält Harry jetzt doch inne und sieht Louis etwas fragend an. Sobald der Ältere ein leichtes Nicken angedeutet hat, spürt er Harrys Fingerspitzen, die sanft über seine Wangenknochen streichen.

Louis' Stößt die angehaltene Luft aus, als Harry seinen Zeigefinger und Daumen weiter über Louis' Gesichtskonturen fahren lässt.

Mit einem Lächeln fährt Harry jetzt seine Hand durch Louis' Haare und lässt sie an dessen Hinterkopf verweilen. Ihre Gesichter sind sich dadurch erneut ein Stück näher gekommen und Louis hält es bald nicht mehr aus. Er muss Harry jetzt endlich küssen.

Harry zieht seine linke Hand langsam aus Louis' Hände, jedoch ohne dabei den Blickkontakt zu unterbrechen. Er lässt sie zu Louis' Hüfte Wandern, schiebt das Feuerzeug in dessen hintere Hosentasche und lässt seine Hand danach locker an der Hüfte des Älteren liegen. Louis' Hände haben sich in der Zwischenzeit ebenfalls an Harrys Hüfte eingefunden.

Harry lächelt leicht, als er Louis jetzt näher zu sich zieht.

Louis' Atmung versagt komplett, als er Harrys gegen seine Lippen spüren kann.

Beide haben so lang auf diesen Moment gewartet und als er endlich da ist, kann keiner seine Augen offen halten. Zu überwältigt sind sie allein schon von der einfachen Berührung ihrer Lippen.

Langsam beginnt Louis seine Lippen zu bewegen. Harry erwidert den sanften Druck, während er ein leises Seufzen nicht mehr zurückhalten kann.

Beide verlieren sich in dem Zusammenspiel ihrer Lippen.

Harrys rechte Hand gleitet jetzt ebenfalls zu Louis' Hüfte, während er seinen Griff etwas verstärkt und Louis noch näher zieht. Louis' Mund entflieht daraufhin ein Seufzen und er selbst lässt seine Hände jetzt über Harrys Oberkörper zu dessen Nacken gleiten.

Auf dem Weg dorthin streifen seine Hände die nackte Brust von Harry, da diese durch sein aufgeknöpftes Hemd freigelegt ist. Louis' Finger streichen vorsichtig, als wäre er zerbrechlich, über sein Schlüsselbein. Harry reagiert auf diese Berührungen mit einer Gänsehaut. Schlussendlich finden Louis' Hände ihren Platz an Harrys Nacken, hinter dem er sie miteinander verschließt.

Vorsichtig zieht sich Louis etwas zurück und betrachtet mit einem liebevollen Lächeln, Harrys Gesicht. Seine linke Hand löst sich aus Harrys Nacken und streicht ihm ein paar verirrte Locken aus dem Gesicht. Harry schmunzelt, als sie wieder an die genau gleiche Stelle von zuvor fallen.

Der Lockenkopf beugt sich vor und plaziert einen unschuldigen Kuss auf Louis' Schmollmund.

Er will sich gerade wieder aufrichten, als Louis protestiert und seine Lippen für einen längeren Kuss gegen Harrys presst. Dieser muss am Anfang noch gegen Louis' Lippen lachen, doch schnell steigt das Verlangen nach mehr in den beiden. Louis wird in seinen Bewegungen verlangender und leitet schließlich einen Zungenkuss ein.

Im Moment könnte es nicht besser laufen, doch das ändert sich schnell, als ein Regentroffen Louis' Nase triftt.

Erschrocken zieht er sich von Harry zurück und sieht nach oben.

Dunkle Wolken bedecken den Nachthimmel. Louis bekommt erneut einen Regentropfen ab.

"Scheiße" ,flucht Louis der überhaupt keine Lust hat nass zu werden.

Harry allerdings beginnt nur zu lachen, als sich die Regentropfen verstärken und greift nach Louis Hand. "Lass uns das hier doch in unser Zimmer verlegen. Am besten so schnell wie möglich, wenn der Tag nicht in einer Dusche für uns enden soll."

"Also gegen eine Dusche mit dir hätte ich nichts einzuwenden" ,meint Louis mit einem verschmitzen Lächeln, weshalb Harry nur beginnt den Kopf zu schütteln. Das Lächeln, welches er sich verkneifen muss, ist Louis schon längst aufgefallen.

"Unfassbar, da küsst man dich einnal und schon kommen die sexuellen Belästigungen zurück."

《♡》

Da Louis den Zimmerschlüssel mitgenommen hatte, ist er auch derjenige, der die Türe aufschließt. Jedenfalls versucht er es, aber ein gewisser Lockenkopf hat von hinten seine Arme um ihn geschlungen und plaziert sanfte Küsse in dessen Nacken.

"Harold, ich kann mich nicht konzentrieren" ,protestiert Louis schwach, doch Harry löst sich nicht von ihm.

Schon bei ihrem Heimweg konnten sie die Finger nicht von einander lassen. Harry meint, er müsste jetzt die letzten zwei Jahre aufholen, in denen er Louis nicht küssen konnte. Der Wuschelkopf beschwert sich da eher weniger.

Dieser schafft es mittlerweile auch die Türe aufzuschließen und seufzt erleichtert.

Harry löst sich jetzt auch von Louis und beide betreten das Zimmer. Sofort läuft Louis zu seinem Bett und setzt sich auf die Bettkante, um sich seine durchweichten Vans auszuziehen. Von seinem rechten Fuß löst er die Schiene dank die er mittlerweile wieder einigermaßen normal laufen kann. Seine nassen Socken folgen seinen Schuhe und als diese endlich von seinem Körper sind, ist Louis zufrieden. Nasse Schuhe und Socken fühlen sich absolut unangenehm an.

Harry lacht amüsiert, während er sich auch seine Schuhe auszieht.

"Deine Schuhe sind nicht wirklich wasserfest wie es aussieht" ,kommentiert Harry überflüssiger Weise, weshalb Louis ihn genervt anschaut.

"An deiner Stelle würde ich mich nicht auslachen, immerhin habe ich keine hautenge Hose angezogen, die jetzt komplett nass ist, weshalb ich sie wahrscheinlich nie wieder von meinen Beinen bekomme" ,feuert Louis zurück, während er sich an seiner eigenen Hose zuschaffen macht.

Er hat zunächst selbst ein paar Probleme, aber nachdem er seinen verletzten Fuß befreit hat, geht es recht schnell. Louis humpelt jetzt ohne Hose in das Bedezimmer um sich ein Handtuch für seine Haare zu holen.

Harry hat sich in der Zwischenzeit auch auf sein Bett gesetzt und kämpft jetzt tatsächlich mit seiner Hose. Er bekommt sie gerade bis zur Mitter seiner Oberschenkel, da verlässt in die Kraft sowie auch die Motivation, weshalb er seinen Oberkörper nach hinten in die weichen Laken fallem lässt, um erstmal durchzuatmen. Es ist genau einer der Momente, in denen Harry sich für seine Hosenwahl hasst.

Louis fängt an zu lachen, als er Oberkörperfrei aus dem Badezimmer zurückkommt. Das Handtuch hat er lässig um seine Schulter gelegt.

Harry hebt nur den Kopf ein wenig an, um Louis einen Schmollmund zu zeigen.

"Wenn du mich nett fragst, helfe ich dir vielleicht" ,meint Louis amüsiert und bekommt daraufhin nur einen bösen Blick von Harry zugeworfen.

Louis erbarmt sich jetzt doch und kniet sich vor Harry hin. Mit aller Kraft versucht er die Hose wenigstens von Harrys Oberschenkel zu bekommen. Es dauert etwas, bis Louis sich bis zu den Knien vorgearbeitet hat, aber ab da geht es relativ einfach. Jedenfalls bis zu den Knöcheln.

Louis stößt genervt die Luft aus.

"Ich würde ja gerne sagen, dass du so eine Scheiße nie wieder anziehen sollst, aber dafür sieht sie viel zu gut an dir aus" ,beschwert sich Louis, während er weiter an Harrys Hose zuppelt. Endlich hat er es geschafft sie über Harrys Knöchel und Füße zu ziehen und mit einem letzten Ruck hält er sie triumphierend in der Hand.

"Ich dachte echt nicht, dass das so anstrengend sein kann" ,meint Louis schnaufend, wirft die Hose zur Seite und steht etwas umständlich vom Boden auf.

Harry hat sich während der ganzen Tortur auch wieder aufgesetzt und beobachtet Louis belustigt.

"Was würd ich nur ohne dich tun?" ,fragt Harry halb scherzend, halb ernst, als Louis sich auf seinen Schoß sinken lässt. Er greift nach dem Handtuch, was er über seine Schultern gelegt hatte und plaziert es auf Harrys Kopf.

"Dann würdest du dich erkälten, weil dir keiner aus der Hose geholfen hätte. Ebenso wenig hätte sich Jemand um deine Haare gekümmert, aber zum Glück bin ich ja jetzt da" ,meint Louis jetzt etwas abgelenkt, da er sich vollkommen darauf konzentriert, Harrys Haare trocken zu ruppeln.

Harrys Lachen wird von dem rosanen Handtuch gedämpft, welches Louis einfach so über dessen ganzen Kopf ausgebreitet hat.

"Louis das reicht" ,beschwert sich Harry lachend und hebt das Handtuch etwas an, damit er in Louis' Gesicht sehen kann. "Sicher? Die Strähne da sieht mir noch recht dunkel aus" ,meint Louis und will weitermachen als Harry kurzerhand das Handtuch nimmt und es auch noch über Louis' Kopf wirft.

"Bei dir sind da auch noch ganz viele dunkle Stellen."

Harry grinst breit als er jetzt auch anfängt Louis' Kopf von außen zu massieren um seine Haare zu trocken. Louis macht nicht wirklich weiter, da er zu sehr mit Lachen beschäftigt ist.

Harry hält deshalb jetzt auch in seiner Bewegung inne und betrachtet Louis' Gesicht mit einem kleinen Lächeln.

"Ich liebe dein Lachen" ,rutscht es Harry raus, weshalb Louis sich langsam wieder beruhigt, ehe er ihn mit einem Lächeln anschaut.

"Ach ja?"

"Ja, um deine Augen bilden sich dann immer so niedliche Falten und deine Nase kräuselt sich so knuffig" ,schwärmt Harry und bringt Louis dadurch in Verlegenheit.

"Harry" ,quengelt Louis rum und versucht sein Gesicht jetzt in Harrys Halsbeuge zu verstecken.

Das Handtuch ist längst von ihren Köpfen gerutscht.

"Außerdem funkeln deine Augen immer so schön, wenn du lachst. Allgemein sind deine Augen immer schön und deine Haare. Ich liebe deine Haare, sie sind immer so weich und flauschig und passen perfekt zu dir" ,macht Harry ihm weiterhin Komplimente.

"Harold bitte, ich bin schlecht darin Komplemente zu bekommen" ,versucht Louis ihn zum Schweigen zu bringen, doch Harry lächelt nur breit und beugt sich vor für einen Eskimokuss.

"Ja, aber nur weil du es nicht gewohnt bist, was ich im übrigen gerade versuche zu ändern."

"Du bist ein Idiot" ,murmelt Louis mit roten Wangen und bringt Harry damit zum Kichern. Dieses erstickt allerdings, als Louis ihn anfängt zu küssen. Louis' Hände finden wieder ihren Weg in Harrys Haare, während der Jüngere seine Hände lieber an Louis' Hüfte legt.

Der Kuss wird schnell verlangender.

Harry zieht Louis auf seinem Schoß näher zu sich, während Louis sanft gegen Harrys Brust drückt, damit dieser sich auf seinen Rücken legt.

Louis ist über ihn und verteilt sanfte Küsse auf Harrys Schlüsselbein, ehe er weiter runter wandert. Er ist ungefähr auf der Höhe von Harrys Schmetterling Tattoo, als er mit den federleichten Küssen stoppt, um das nasse Hemd aufzuknöpfen.

Ein Knopf nach dem anderen öffnet Louis langsam, während er Blickkontakt mit dem Jüngeren aufnimmt.

Louis will sicher gehen, dass er keine Grenzen überschreitet. Als er sieht, dass Harry mit halb offenem Mund und geschlossenen Augen daliegt und jede Berührung zu genießen scheint, streicht Louis den störenden Stoff zur Seite und entblößt Harrys Oberkörper.

Einen Moment lang sitzt Louis einfach nur da und lässt seine Augen über Harrys Körper wandert. Angetan befeuchtet er nochmal seine Lippen, ehe er sich wieder an Harrys Halsbeuge zu schaffen macht. Louis' Hände fahren währendessen über Harrys Oberkörper, erkunden jede Stelle und lasse Harry gut fühlen. Louis ist gerade mit seiner rechten Hand am Rand der Boxershorts angekommen, als Harry sich zu Wort meldet.

"L-louis stop."

Louis stoppt sofort und sieht in Harrys Gesicht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro