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3 | fiercely

Als sich Louis wieder beruhigt hat, stehen er und Harry auf. Louis macht Harry Frühstück und setzt sich danach neben ihn an den Tisch. Seine eine Hand zuckt immer wieder, bis Harry sie schließlich festhält. Er sieht Louis eindringlich an, während er sein Müsli isst. „Du weißt, dass eines Tages... Dass ich eines Tages..."

Louis nickt. „D-Dass du eines Tages d-dagegen ein... ein..." Er holt tief Luft. „Medikament."

„Genau." Harry nickt. „Du musst nur noch ein paar Wochen durchhalten, bis ich das Okay für das Labor habe. Die Warteliste der Universität ist lang."

Harry ist besser mit Physik, mit Zahlen und Strom, aber für seinen Louis wird er alles lernen und alles in Gang setzen.

Louis lächelt ihn traurig an.

Harry weiß, dass Sprechen gerade nicht geht, also lässt er Louis schweigen. Er lässt ihn Harry ansehen.

Sie sitzen nur da und halten sich an den Händen und als Harry fertig ist, geht er rauf und macht sich fertig. Er holt sich seine Tasche aus dem Dachboden, in welchem er immer experimentiert und er bindet sich seine Krawatte halbwegs.

Louis kichert zwar, als er Harrys Hals sieht und schüttelt den Kopf, aber Harry ist sich sicher, dass er sehr gut Krawatten binden kann.

Als sie dann vor der Tür im Flur stehen, sehen sie sich traurig, aber lächelnd an.

Harry seufzt. „Bitte lass es langsam angehen. Leg dich nochmal hin oder hör ein bisschen Radio. Oder lass dir ein Bad ein, Lou. ich möchte nicht, dass du leidest."

„Ich leide nicht, Harry. Nur eine Frage hätte ich noch..." Louis beißt sich auf die Lippen. „Muss die Katze im Haus bleiben? Kann ich sie... raus lassen? Vielleicht in den Garten?"

„Geh einfach nicht in das Badezimmer. Lass sie dort drin sitzen. Ich muss sie noch ein paar Tage beobachten. Ich weiß nicht, ob sie in irgendeiner Art und Weise gefährlich ist."

Louis schluckt und nickt dann. „Das werde ich tun."

Harry nimmt Louis' Gesicht in seine Hände, schaut ihm tief in die blauen Augen und küsst ihn. „Ich liebe dich, Louis. Ich liebe dich so sehr wie ich noch nie einen Menschen geliebt habe und ich werde nie wieder so lieben wie ich dich liebe."

Louis hat Tränen in den Augen, als Harry ihn wieder ansieht. Er lächelt. „Ich liebe dich auch, Harry. Aber jetzt musst du wirklich los, sonst bist du der zu spät kommende Professor." Louis kichert und sieht schüchtern auf den Boden.

Harry liebt es, wenn Louis über seine eigenen Witze lacht.

„Okay, mein Kleiner. Setz dich auf die Couch, hör deine Lieblingsmusik und lies was. Ich bin in ein paar Stunden wieder zu Hause."

Harry verteilt noch ein paar Küsse auf Louis' Wangen.

Louis nickt fröhlich. „We-Wer-Werde ich." Trotz der Schwierigkeiten das zu sagen, kommt es glasklar aus Louis' Mund.

„Bis gleich, mein Liebling."

Noch ein letzter Kuss und dann öffnet Harry die Tür.

Louis bleibt im Flur, versteckt sich hinter der Tür.

Sein Herz klopft laut und ihm wird etwas schwindelig.

Vielleicht sollte er sich setzen.

Harry geht aus der Gartenpforte heraus und biegt nach rechts ab. Er hoffte, er müsste nach links. Denn nun kommt Misses Campbell, eine ältere Dame, an den Zaun und winkt Harry. „Harry! Haben Sie endlich eine Verlobte?"

Harry seufzt. „Nein, Misses Campbell."

„Eine Freundin?"

„Nein, Misses Campbell." Harry rollt mit den Augen.

„Und Ihr Mitbewohner, hat der...?"

Harry geht einfach am Garten der alten Frau vorbei und tut so, als hätte er die letzte Frage nicht gehört.

Louis und er sind nicht zusammen. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Es ist verboten und deswegen sagen Harry und Louis sie seien Mitbewohner.

Harry habe die Miete nicht allein aufbringen können und Louis bräuchte jemanden, der auf ihn aufpasst, da er eine Herzkrankheit habe.

Das letzte stimmt auch etwas und Harry ist jeden Tag unwohl, wenn Louis und er nicht im selben Raum sind.

Er hat Angst und das ständig.

Doch um ein Medikament zu entwickeln, braucht es Zeit und Geld und ein richtiges Labor.

Und das hat Harry alles nicht.

Er steigt dann in den Bus ein, bezahlt sein Ticket und setzt sich in eine hintere Reihe. Er sieht aus dem Fenster und schaut Doncaster zu wie es an ihm vorbei rauscht.

Auf zur Universität. Auf zu seinem ersten Arbeitstag als Professor.

was denkt ihr bis jetzt? wie findet ihr louis? jamie xx

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