Anonyme Fragen: 

1) An Alle: Wenn ihr keine Teufelskräfte hättet, welche Waffe würdet ihr nutzen?

Luffy: "Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ich es schaffen würde mit Waffen zu kämpfen, es funktioniert mit meinen Fäusten am besten *lacht* Sonst würde ich vielleicht ein Schwert versuchen."

Sabo: "Ich würde auf immer und ewig bei meinem Stahlrohr bleiben!" *grinst zufrieden*

Ace: "Vielleicht irgendwelche Schusswaffen, so könnte ich auf Distanz bleiben."

2) An Alle: Wie stellt ihr euch euren Wunschtod vor?

Luffy: "Ich denke nicht an meinen Tod, solange es noch etwas gibt, das mich am Leben hält und mir etwas bedeutet."

Ace: "Den habe ich doch irgendwie durchlebt, ich habe mein Leben für eine Person gelassen, die mir sehr viel bedeutet, so war mein Tod nicht umsonst, ich konnte meinen Bruder retten."

Sabo: "Einfach friedlich einzuschlafen würde wohl die schönste Weise sein."

3) An Ruffy: Vor welchem deiner Gegner hattest du den größten Respekt?

Luffy: "Ich hatte vor fast allen Respekt, bis heute war es wohl DoFlamingo."

4) An Alle: Was würde euch vor Freude zum Heulen bringen?

Sabo: "Ace wieder zu sehen. Und ein Kind zu bekommen."

Luffy: "Auch meine verstorbenen Bruder wieder zu sehen. Ich würde mich bedanken."

Ace: "Da fällt mir nicht wirklich etwas ein, tut mir leid. Ich bin wohl nicht die sentimentalste Person." *lacht*

5) An Sabo: Warum bist du kein Pirat geworden?

Sabo: "Da ich mein Gedächtnis für eine doch ziemlich lange Zeit in meinem Leben verloren hatte, waren auch die Erinnerungen an meinen Traum damals als kleiner Junge verloren gegangen. Der Hauptgrund war allerdings meine Dankbarkeit Dragon gegenüber, sowie meine persönliche Einstellung, welche mich schließlich zu einem überzeugten Mitglied der Revolutionäre gemacht hat."

6) An Alle: Was war das Schlimmste, was ihr erlebt habt als ihr drei klein wart?

Luffy: "Ganz klar, Sabos Tod."

Ace: "Zu hören, wie mir Menschen sagen, dass meine Existenz es nicht wert ist zu leben, dass ich Abschaum bin und keine Berechtigung habe, auf dieser Welt zu sein."

Sabo: "Wohl mein Gedächtnisverlust. Ich fühlte mich sehr leer und hilflos zu diesem Zeitpunkt, ich wusste, dass viel aus meinem Kopf verschwunden war."