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Nacht 1

Leicht aufgeregt starrte ich auf die Kamera vor mir und starrte erst auf den einen und dann auf die anderen, während neben mir Phoneguy vor sich hin brabbelte und mir Tipps gab. Mir wird schon nichts passieren..., dachte ich für mich und schaltete den Lautsprecher des Telefons aus. Was sollen die mir denn schon tun... Ich checkte ob die Animatronics von an Ort und Stelle standen und sich keiner von ihnen vom Fleck gerührt hatte. Ich lächelte leise und schaute ich in dem kleinen Raum gründlich um. Viel gab es hier nicht. Nur ein Poster mit der Werbung der Pizzeria, worauf alle Animatronics abgebildet waren und die Namen der Animatronics. Es gab einen Animatronic namens Chica:

Einen namens Bonnie:

Einen namens Freddy:

Und einen knuffig aussehenden Animatronic namens Foxy:

Ich stand auf und betrachtete den letzten Animatronic genauer. Er sah fast so aus wie ein Pirat aber dennoch sah er irgendwie süß aus. Ich ging wieder zurück zu meinem Platz und öffnete die Kameras.

Wieder hatte sich keiner der Animatronics bewegt und dennoch sah bei der Stage mit Freddy, Bonnie und Chica irgendetwas anders aus... Da! Bonnie hatte den Mund jetzt geschlossen und sah woanders hin.

Ich beschloss diese drei ganz besonders im Blick zu behalten. Lange Zeit verging und nichts passierte. Die Pirate-Cove mit Foxy sah aus wie immer und auch keiner der Animatronics hatte sich bisher wieder bewegt.

Meine Uhr zeigte 2AM an, vier Stunden dauerte meine Schicht noch. Für sechs Stunden Schicht nur, war dieser Job gut bezahlt, fand ich. Ich checkte noch einmal die Kameras und mein Herz blieb auf einmal fast stehen.

Freddy stand an Ort und Stelle. Bonnie sah scheinheilig in die Kamera und Chica war ganz weg. Ich schaute mir alle Kameras hektisch genauer an. Ich fand sie im Speiseraum im Schatten neben der Bühne und auch sie sah direkt in die Kamera als ob sie wüsste, dass ich da wäre und sie sehen könnte.

Ich merkte mir die Kamera und sah noch einmal bei Foxy vorbei. Der Vorhang war jetzt leicht geöffnet und ich bekam Angst. Ich wusste nicht, was passieren würde, wenn die Animatronics zu mir gelängen.

Ich legte den Monitor beiseite und leuchtete einmal in die Große Öffnung vor mir, auch wenn das schwachsinnig war, da ich ja wusste, wo die anderen Animatronics waren. Alles ruhig. Meine Kamera verriet mir dann, dass Bonnie sich auf die andere Seite von Freddy bewegt hatte und Chica sich in die Mitte des Speisesaals bewegt hatte und von der Kamera weg sah, zu einer Tür. Freddy stand bei sich nach wie vor regungslos und die andere Kamera sagte mir, dass auch bei Foxy noch alles in Ordnung war. Es war 3 AM und ich hatte panische Angst vor den Animatronics.

Niemand hatte mir gesagt, dass die Eigenleben entwickelten, sobald es dunkel wurde. Ein Poltern ertönte und meine Hand schnelle zu der Bärenmaske, von der man mir gesagt hatte, dass sie mir eventuell im richtigen Moment helfen könne, wenn etwas passieren sollte.

Ich knipste das Licht in dem Gang vor mir an und erstarrte. Nun stand Chica keine zwanzig Meter von mir entfernt in dem Gang und starrte mich an. Ich setzte die Bärenmaske panisch auf und wartete. Das Licht begann zu flackern und erlosch kurz. Als es wieder an ging, war sie weg. Hektisch atmend legte ich die Maske zur Seite und besah die Kameras wieder. Im Speisesaal stand dafür jetzt Bonnie und starrte in die Überwachungskamera. Eine Gänsehaut überkam mich.

Kameraswitch und bei Foxy war nach wie vor alles ruhig. Wenigstens etwas, was mich kurz beruhigte. Freddy hatte sich im Raum wo die Animatronics normalerweise standen auch noch nicht bewegt. Die einzigen die mir Angst machten, waren derzeit Bonnie und Chica.

Meine Uhr sagte mir, dass es bereits 4 AM war. Nurnoch 2 Stunden bis Dienstende und ich war bereits mit den Nerven am Ende. Ich beobachtete nochmals die Kameras und suchte Chica aber ich fand sie nirgends. Freddy war ruhig und Bonnie hatte sich auch nicht bewegt, was mich erleichtert seufzen ließ. Ich bekam erneut eine Gänsehaut, als ich sah, dass jedoch Foxy ein Ohr aus seiner Pirate Cove rausgestreckt hatte und seine leuchtenden Augen in die Kamera starrten. Ich starrte zurück, bis mur bewusst wurde, dass er mich garnicht sehen konnte.

Ich schalt mich innerlich einen Dummkopf und seppte durch die Kameras. Endlich tauchte Chicka wieder auf der Kamera 3 auf, in einem Raum der einer Abstellkammer ähnelte.

Ein erneutes poltern ertönte und ich setzte schnell die Bärenmaske auf, aus Angst jemand könnte da sein. Bei genauerem Umsehen, merkte ich, dass der Gang vor mir leer war. Kurz ging das Licht aus und als das Licht wieder an ging, stand Bonnie fast neben mir im Raum. Ich zitterte vor Angst und bewegte mich nicht. Mein Herz schlug heftiger als je zuvor und das Blut rauschte in meinen Ohren. Ich schloss die Augen und hielt den Atem an.

Als ich meine Augen wieder öffnete, war Bonnie weg und zitternd legte ich die Bärenmaske wieder weg, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass alles ruhig war. Ich trank ein paar Schlücke aus der Wasserflasche neben mir um den Schock zu verdauen. Dieser Job machte mir echt eine heiden Angst aber ich war jung und brauchte das Geld. Ich seufzte und checkte die Kameras. Freddie hatte sich bewegt aber das interessierte mich im Moment garnicht. Viel mehr jagte mir die Tatsache, dass die Pirate Cove offen und leer war Angst ein.

5 AM war es nun und so oft ich auch auf die Kameras schaute und suchte, Foxy war nirgends zu sehen. Das ging solange, bis ich die Kamera ausschaltete und mich im Raum umsah. Tatsächlich stand er nicht im Gang sondern starrte mich aus dem Lüftungsschacht zu meiner Rechten an. Ein zittriges Ausatmen entglitt mir und ich setzte die Bärenmaske auf. Das Licht ging aus und als es wieder an ging, stand er vor mir, noch näher dran als Bonnie zuvor.

Ich wartete, bis er wegging aber es passierte nichts. Mein Herz raste und mein Magen rebellierte vor Angst. Das Licht ging flackernd aus und ich wollte anfangen zu schreien, als ich kaltes Metall an meinem Hals spürte.

Dann klingelten mein Wecker und das Telefon gleichzeitig und das Licht ging an. Es war 6 AM, Feierabend. Die Bärenmaske fiel zu Boden und ich wich langsam zurück. Leblos stand Foxy vor mir, das Maul weit geöffnet und sein Haken tödlich nahe neben der Stelle wo mein Hals gewesen war. Jetzt regte sich garnichts mehr und mir war schlecht. Ich schrieb dem Hausmeister eine Nachricht und ging nach Hause. Ich brauchte dringend einen Kaffee und Schlaf.





1101 Words...

*räusper*
WOW mein erstes Kapitel ist fertig... Hat auch garnicht lang gedauert bis das kam... *sarkasmus*
Erstecht mich nicht, ich werd mich auch gleich an den nächsten Teil setzen :c xD

Cucu und danke fürs lesen❤️

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