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Kapitel 2: Die Magische Akademie

Nach einem langweiligen und langem Schultag fuhr ich wieder Heim. Ich entschied mich wieder durch den Wald zu gehen. Irgendwas in mir drin zog mich hin. Wie ein Magnet. Der Bus kam endlich bei der Haltestelle an. Langsam ging in den Wald hinein. Nein, ich hatte keine Angst. Im Gegenteil sogar: ich fühlte mich wie bezaubert! Komischerweise fühlte es sich dort an als ob die Zeit stoppen würde. Keine Ahnung wie lange ich im Wald spazierte aber irgendwann kam ich an einer Lichtung an mit einem kleinen See. Es sah so wunderwunderschön aus. Überall gab es Büsche und Bäume. Die Blumen dort waren kunterbunt. Wie ein Regenbogen. Ein Felsen war mit einer dicken Moos Schicht bedeckt und runter hingen pinke Blüten. Ich drehte mich im Kreis und schaute mich um. So schön. Langsam nährte ich mich dem See und schaute mich im Klaren Wasser an. Plötzlich hörte ich einen Rascheln. Der Fuchs von vorhin! Nun behielt ich mich so unauffällig wie möglich. Wie eine Maus schlich ich dem Fuchs durch den ganzen Wald hinterher. Ich verfolgte ihn eine ganze Zeit lang bis... Er in eine Höhle rein gelaufen ist. Ich folgte ihm weiter. Leider merkte ich nicht was sich unter mir befand. Und zwar ein riesiges Loch! Ich fiel rein und hatte keinen Halt. „HIIIIIILFEEEEE!!!!!“ schrie ich. Aber natürlich half mir keiner. Schließlich plumpste ich auf einen riesigen Blätter Haufen. Gut das ich nicht auf den Boden gelandet bin. Sonst hätte ich mir bestimmt etwas gebrochen. „Aua!“ sagte ich und rieb mir meinen Po. Wo um Himmels Willen war ich? Um mich herum waren viele Kinder in meinem Alter die mich anguckten. Außerdem sah ich überall viele Füchse. Sehr viele. Und keine gewöhnlichen Füchse. Sie alle waren ganz bunt! Blau, pink, gelb, lila und so weiter. Es gab sogar fliegende Füchse und Füchse im Wasser!  „W-wo bin ich?“ stotterte ich. „Na in Foxford wo denn sonst?“, antwortete ein Mädchen mit kastanienbraunen Haaren und genauso braunen Augen, „und bald ist der erste Schultag!“. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Ich nahmn sie und sie zog mich auf die Beine. „Neu hier was?“ fragte sie. Ich antwortete nicht da ich einen riesigen Kloß im Hals hatte. Wie werde ich nur nach Hause kommen? „Lara ist mein Name. Kannst mich aber gerne Leri nennen.“ antwortete das Mädchen. Mit Schwierigkeiten bekam ich meinen Namen heraus. „July. Aber nenne mich bitte Juli oder Sommer.“ Ich grinste. „Alles klar, Sommersprosse!“ grinste sie zürück. Ich mochte den Spitznamen sehr.

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