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Kapitel 6

Dumbledore war, gewisser maßen verärgert. So wurde ihm noch nie eine Absage für seine Schule zugeschickt. Das schlimmste daran war, dass ausgerechnet der Harry Potter nicht kommen würde. Dabei hatten ihn alle erwartet, selbst die Presse schrieb darüber. In der Schlagzeile stand des öfteren schon, dass es Gerüchte gäbe. Solche die sagen, dass Harry Potter dieses Jahr an die Hogwarts Schule ginge. An sich waren es noch nicht einmal Gerüchte, denn es entsprach der Wahrheit. Harry hätte wirklich dieses Jahr an seine Schule gehen sollen und nun schrieb jemand, dass es nicht kommen würde. Allerdings wunderte er sich über den Namen der Person, welche die Absage schrieb. So war Harry doch von ihm selbst bei den Dursley's untergebracht worden. Diese hassten Magie. Doch Dumbledore hätte eher damit gerechnet, dass sie verhindern würden dass, die Briefe Harry in die hände fallen. Allerdings kam nun nach dem ersten Brief den er schickte ein Antwortschreiben. Zudem stand in diesem auch dass, Potter dieses Schuljahr nicht kommen würde. Jedoch war dies nicht das schlimmste, denn es stand dort drin, dass man noch nicht sagen könne wann oder ob Harry überhaupt an seine Schule käme. Den Brief konnte er auch nicht zurück verfolgen, was nicht das ungewöhnlichste daran war. So brachte ihm doch ein Rabe, statt eine der typischen Eulen den Brief. Bisher kannte er niemanden, der seine Briefe nichtper Eule schickte. Nunja, bis auf die muggle, welche Brieftauben genutzt hatten. Doch ein Rabe? So etwas war ihm wirklich noch nie untergekommen. Wer schickte denn schon seine Briefe per Rabe? Genau niemand! Dazu gab sich diese unbekannte, scheinbar Magie-begabte Frau auch noch als Harrys Mutter aus! Alleine dies war schon im seinen Augen eine Unverschämtheit. So hatte er doch alles daran gesetzt, dass Harry bei den Dursley's bleiben würde. Immerhin wusste er, dass es dem jungen Potter dort nicht gut gehen würde. Damit sollte er sicher gehen, dass Harry sein vorbestimmtes Schicksal und die Prophezeiung, besser annehmen und auch erfüllen würde. Alles damit er sie alle vor ihm beschützen würde. Damit er ihn tötet und sie alle befreit. Wofür er gerne den Tod des jungen aktzeptierte, anders könnte man ihn nicht besiegen. Er würde sonst weiterhin die ganze Zaubererwelt in Angst und schrecken versetzten denn, dass er wiederkommen würde stand Außerfrage. Es würde passieren und dann konnte nur noch Harry, dass alles aufhalten. Was wiederum seinen Tod bedeuten würde. Doch was war schon ein Leben für tausende? Genau! Nichts. Ein Leben für tausende, konnte man wohlwollend aktzeptieren. Zudem würde das Geld, welches der junge durch seine Eltern besaß, an die Hogwarts-schule übergeben werden. So vermutete er zumindest. Denn, das Geld würde man gewiss nicht für immer auf der Bank lassen. Er würde demnach alles daran setzten, dass Harry auf jeden Fall auf seine Schule kommt. Koste es was es wolle. Selbst wenn es hieße mit schmutzigen Tricks zu arbeiten. Allerdings würde es schwer werden. Im erster Linie müsste er herausfinden, wer überhaupt diese Frau ist, welche behauptet die Mutter des jungen zu sein. Eins wusste der alte Mann jedoch, die Frau müsste ziemlich was drauf haben. Ohne Gegenwehr würden die Dursley's Harry, so sehr sie ihn auch hassten und verabscheuten, nicht abgeben. So war er doch für sie sowas wie so mancher Hauself in Zaubererfamilien. Ein Sklave. Nicht mehr und nicht weniger. Wieso sollten sie ihre kostenlose "Haushaltshilfe", auch so ohne weiteres aufgeben? Igrendetwas musste er also Unternehmen, er konnte kein Risiko eingehen und das, dass der junge nie an seine Schule kommen würde, war ihm viel zu hoch. Also konnte er es nicht einfach so hinnehmen.

Noch immer eillig huschte die junge Frau durch die gänge. Schon den ganzen Tag rannte sie von einem Raum in den nächsten und wieder zurück. Dabei trug sie immerwieder etwas in einem großen und lehrstehenden Raum. Sei es nun Stoff, besondere Tinte oder Kerzen, alles mögliche war dabei. Die Angestellten hatten Fragezeichen im Gesicht und sahen der jungen Frau nur immerwieder hinterher. Wie sie im einem Raum verschwand und mit irgendwelchen Sachen in den händen wieder hinauskam und diese immer in den selben Raum legte. So ging es schon seit gut drei Stunden. Die meisten hatten ihre Arbeit entweder erledigt, Grade keine Aufgaben oder hielten in ihren Tätigkeiten inne. Nur um irgendwie herauszufinden was ihre weißhaarige Herrin vor haben könnte. Bisher hatten nur die ältesten von ihnen so eine Ahnung was die junge Frau vor hatte. Weshalb nur sie ihre Tätigkeiten nach einiger Zeit wieder Aufnahmen, im Gegensatz zu den jüngeren. Diese standen weiterhin verwirrt in einer Reihe, an der Wand und sahen weiter bei dem Vorhaben zu. Konnten sich absolut nicht erklären was vor sich ging. Nur die junge Kitsune selbst wusste wirklich was sie tat, selbst Harry wusste nicht wirklich wie dieses Ritual ablaufen würde. Dass, einzige was er wusste war, dass dieses Ritual bei Vollmond oder am besten Blutmond stattfinden müstge und zwar dann, wenn der Mond am höchsten Punkt steht, muss es beginnen. Wie es der Zufall so wollte war heute nach Blutmond. Dementsprechend waren heute die besten Vorraussetzungen für das Ritual.

Am Abend war alles vorbereitet, vollkommen erschöpft saß die weißhaarige an der wandglehnt neben dem Raum. "Endlich, das war's. Ich hab's geschafft." Murmelte sie und stand seufzend auf, in ein paar Stunden würde es soweit sein. Dann müsste das Ritual beginnen. Allerdings müsste sie Harry zuvor noch ein paar Dinge erklären. So lief sie schon los in Richtung Bibliothek. Doch da bemerkte sie die Blicke und drehte sich zu ihren Angestellten. "Habt ihr schon alles erledigt?" Fragte sie verwirrt, woraufhin die Angestellten aufschrecken und in einem Wimpernschlag verschwunden waren, um ihre Arbeit wieder auf zu nehmen.

Es war soweit, das Ritual würde beginnen. Die weißhaarige hatte ihre Halbgestalt, mit neun schweifen angenommen. Zudem trug sie einen edlen und traditionellen Kimono. Er war schneeweiß mit violetten Blüten und Mustern. Auch Harry trug einen traditionellen yukata, allerdings war seiner schlicht in schwarz und weiß gehalten. Im Raum verteilt hingen und lagen Tücher ausgelegt, in der Mitte des Raumes standen abwechselnd weiße und schwarze Kerzen im Kreis. Die weißen hatten verschiedene rote Symbole, die schwarzen hingegen verschiedene Violette. In der Mitte standen zwei schalen, wie auch zwei Kelche. Der eine Kelch war golden der andere silbern. Sie beide waren mit edlen Steinen verziert. Das gleiche war bei den schalen, die eine silbern, die andere golden. Dort lagen noch zwei schwarze Dolche, deren Klinge im Licht blau und lila schimmerte. Sie beide hatten am Knauf einen roten Stein eingelassen. Die Stoffe verdeckten beinahe das gesamte fenster, so spendeten nur die Kerzen und der Mond Licht. Durch welches man kaum, die im Raum verteilten fremden Schriftzeichen erkannte.

Harry und Kurosaki, traten gemeinsam in den Kreis aus Kerzen und kniete sich gegenüber voneinander. Nun hatte Harry einen Dolch, den goldenen Kelch und die silberne Schale vor sich. Kurosaki hatte den silbernen Kelch, ebenso einen Dolch und die goldene Schale vor sich. Nun nahmen beide die Dolche in die Hand und schnitten sich in die handfläche. Das Blut ließen die in die, mit einer Flüssigkeit zur hälfte gefüllten, Schale. Während der gesammten Prozedur, murmelte die weißharige etwas auf einer fremden und alten Sprache. Sie tauschten die Schalen und füllten die Flüssigkeit, welche sich mit ihrem Blut vermischte, in die Kelche. Langsam tranken sie aus diesen. Allerdings nur bis zur Hälfte, dann stellten die diese wieder ab. Kurosaki zog einen dritten Kelch aus ihrem Kimono ärmel. Dieser war schwarz mit weißen Symbolen und Steinen. Sie stellte ihn in die Mitte und wieder zeitgleich füllten sie beide, den restlichen Inhalt ihrer Kelche in den schwarzen. Kaum hatten sie sich wieder zurück gelehnt und ihre Kelche abgestellt. Leuchtete der schwarze auf und Harry fiel zu Boden. Kurosaki nahm den Kelch, stand auf, nur um sich anschließend neben Harry zu Knien, den sie auf den Rücken drehte. Sie nahm einen großen Schluck aus dem Kelch und flößte Harry diesen über einen Kuss ein.  Dies tat sie auch mit dem Rest, wobei sie ihm etwas von ihrer Kraft, durch den "kuss", übertrug. Ihre Augen leuchteten auf, ebenso die Symbole im Raum. Die Flammen der Kerzen wurden größer und erloschen im Anschluss. Das rote Licht, des blutmondes strahlte in den Raum, genau auf Harry und sie. Damit war das Ritual beendet. Sanft strich sie dem jungen durchs Haar und betrachtete ihren Adoptivsohn, mit besorgtem Blick. Sein Atem war stoßweise, angestrengt und schwer. Zudem glühte er und seine Stirn war schon ganz verschwitzt. Langsam stand sie auf und öffnete die schiebe Tür, sofort winkte sie einen jungen Diener zu sich. "Bring meinen Sohn bitte auf sein Zimmer ich hole derweil etwas Medizin für ihn." Bat sie und der Braunhaarige Yokai kam ihrer bitte auch sofort nach. In dieser Zeit, begab sie sich in eines der Zimmer und sammelte die passenden kräuter zusammen. Diese verarbeitete sie zu einem Tee und brachte ihn, mithilfe eines Tabletts, zu Harry. Sanft schob sie ihren Arm unter ihn und gab ihm den Tee zu trinken. Er würde den jungen stärken und sein Fieber senken. Mehr konnte sie nicht tun, die Verwandlung würde anstrengen für ihn werden sowohl für körper, als auch Geist. Es war nun eine Frage der Zeit, bis er wieder erwachen würde. Sie konnte nicht mehr tun als ihm diesen Tee zu geben, welcher den jungen etwas Unterstützen würde.

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