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Chapter 7
Klippenspringen

!Wichtig: Das hier ist der Sam, bevor er Emily verletzt hat und meiner Meinung hat ihn der Unfall Erwachsen werden lassen. Im Moment ist er ein Junge der mit all seinen neuen Fähigkeiten überfordert ist!


„Mom! Hast du meine Schlüssel gesehen?"

Ich übersprang die letzte Stufe und joggte in die Küche. Ich stellte meine Tasche mit den Schwimmsachen ab und band dann meine Haare zusammen. „Keine Ahnung, sollten sie nicht in der Schale neben dem Eingang liegen?", meine Mutter tauchte hinter der Kühlschranktür auf und zeigte in Richtung des Eingangs.

Ich seufzte. „Da hab ich schon nachgeschaut da liegen sie nicht."

„Dann kann ich dir auch nicht helfen Schatz", meinte meine Mom und fing an Tomaten zu schneiden.

„Mikeeee!", schrie ich nach oben. Wehe der Idiot hatte sie verlegt. „Wo sind meine Schlüssel."

Ich konnte nur hoffen, dass sein Wagen bald repariert war und ich meinen nicht mehr mit ihm teilen musste, denn irgendwann würde er noch meine Autoschlüssel verlieren. Ich hörte ihn die Treppen runter trampeln. „Keine Ahnung, ich hatte sie nicht."

Bestimmt.

„Wo bist du zuerst hingegangen nach dem du Heim gekommen bist?", fragte ich ihn.

Nachdenklich rieb er sich das Kinn. „Ich glaube ich hab noch einen Film geschaut", murmelte er.

Bei Mike musste man nicht Sherlock Homes sein, um die Sachen wiederzufinden. Ich lief rüber zum Couchtisch und dort lagen sie auch. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du sie wieder in die Schale legen sollst."

„Ja, ja", grummelte er und schnappte sich einen Apfel von der Theke.

Ich rollte mit den Augen und musste der Versuchung widerstehen einen Apfel nach ihm zu schmeißen. Wenn er schon meine Sachen mitbenutzte, konnte er wenigstens versuchen sie wieder dort hinzulegen, wo er sie herhatte. „Wie auch immer, ich geh! "

„Warte, Schatz. Bist du zum Abendessen da?"

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wir gehen etwas essen, bye."
Ich zog die Haustüre auf und winkte meiner Mom schnell noch einmal zu.

Mein Opel stand in der Einfahrt und ich stellte erfreut fest, dass Mike getankt hatte. Wenigstens daran hatte er sich erinnert. Ich fuhr aus der Einfahrt raus und schlug den Weg in Richtung Reservat ein. Als mein Dad mir zum ersten Mal von Forks erzählt hatte, dachte ich er übertreibt als er über die Landschaft geredet hat. Doch er hatte recht, hier war es wunderschön. Die dichten Wälder, der Strand und ein paar weitere Highlights waren es, die die Halbinsel so schön machten. Denn der Regen, der nie aufzuhören schien, gehörte nicht zu den Sachen, die die Leute hier hielten.

Ich parkte mein Auto auf dem Parkplatz und atmete die Meeresluft ein, die durch mein leicht heruntergekurbeltes Fenster ins Auto kam. Von dem Rücksitz schnappte ich mir meine Tasche und öffnete die Türe. Ich schloss meinen Wagen ab und stieg die Stufen runter zum Meer. Unten sah ich schon Sam und Leah die auf ihrer Picknickdecke lagen und auf das Meer starrten. Es war schön die beiden wieder zusammen zu sehen und ich wusste, dass dies alles war, was Leah wollte. Nun war alles wieder beim Alten, Sam, Leah und ich. Eine Hand landete auf meiner Schulter und ich drehte mich überrascht um. Jared. „Hey", ich hob die Hand zum Gruß.

„Hey. Ich hoffe ich bin nicht super spät dran, leider kam ich nicht früher von meiner Schicht los."

Ich winkte ab. „Ich komme auch jetzt erst, da ich daheim nicht schneller wegkam."

Nun bemerkten uns auch Leah und Sam, welche zu uns hochschauten. „Wir sollten auch mal heruntergehen, sie sollten nicht noch länger auf uns warten."

Leah löste sich aus Sams Umarmung und lief auf uns beide zu. „Da bist du ja", Leah zog mich in eine freundschaftliche Umarmung und begrüßte dann Jared. Ich konnte von ihrem Blick ablesen, dass sie ein wenig überrascht war, dass ich Jared mitgebracht hatte, doch zum Glück gab sie ihre Verwunderung nicht laut kund.

Sam, der still hinter meiner besten Freundin stand, umarmte ich als Nächstes zur Begrüßung. Es war etwas seltsam. Das war das erste Mal, dass ich mit Sam reden musste seit er für zwei Wochen verschwunden war. „Kommt wir haben uns da hinten breit gemacht", meinte Leah und zeigte auf die Picknickdecke.

Jared und ich folgten dem Paar dorthin. ,,Sorry das wir spät dran sind", entschuldigte sich Jared für uns beide.

Sam wank ab. ,,Macht doch nichts, so lange haben wir nun auch nicht gewartet. War viel los an der Tankstelle?"

,,Nein, aber mein Onkel wollte das ich noch die Gäste Toiletten putze, bevor ich gehe."

,,Ok weg von Toiletten lasst uns über etwas anderes reden", schlug Leah vor und ich stimmt zu.

,,Ich habe eine Ladung Cupcakes gebacken", ich legte meine Box mit den Cupcakes in die Mitte.

Leah klatschte erfreut in die Hände. „Super ich habe ein paar von den Cookies meiner Mutter dabei und Sandwiches geschmiert."

„Englischer Art?"

Leah nickte. Nun konnte ich es gar nicht mehr abwarten bis wir mit dem Schwimmen fertig waren und ich die kleinen Sandwiches essen konnte.

„Lasst uns mal springen gehen", kam es von Sam, der von der Picknickdecke aufstand. „Wer kommt mit?"

Jared erhob sich ebenfalls. „Bin dabei."
Leah und ich folgten ihrem Beispiel. Ein leichter Wind wehte, aber ansonsten war es angenehm warm für Forks. Man musste die regenfreien Tage hier ausnutzen, wenn man welche bekam. Ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf und gab meinen Badeanzug preis. „Dann lasst uns los", meinte ich voller Enthusiasmus und folgte Sam den kleinen Trampelpfad zu den Klippen hoch. Ich war zwar mit den Clearwater Geschwistern schon öfters Klippen springen gewesen, dennoch musste ich mich vor dem ersten Sprung immer wieder überwinden. Die ersten beiden die sprangen waren Leah und Sam, die dann mit einem lauten Klatschen im Meer landeten.

„Willst du zuerst springen?", fragte mich Jared.

Ich wagte einen Blick über den Klippenrand und musste erschrocken feststellen, dass es doch höher war als ich es in Erinnerung hatte. Ich hatte es davor schonmal gemacht, also würde ich es auch jetzt noch schaffen, oder? Mit einem kleinen Lächeln drehte ich mich zu Jared um. „Nein, springst du doch als Nächster."

„Sicher?"

Ich nickte. „Klar." Nein.

„Wir können auch zusammen springen, wenn es dir lieber ist", schlug er vor und vielleicht war das auch eine gute Idee. So hatte ich keine Ausrede nicht zu springen. Ich nickte und Jared reichte mir seine Hand. „Eins, zwei, drei-"

Jared setzte zum Sprung an und ich auch, doch als ich den Fehler machte runter zu schauen ließ ich schnell seine Hand los. So sprang der Arme alleine hinunter.

„Lynn, komm schon", rief Leah, die schon am Strand stand, von unten. Ich schloss meine Augen und sprang schnell runter bevor ich es mir doch noch anders überlegen konnte. Mit einem lauten Schrei landete ich im Wasser.

Als ich auftauchte, waren alle Augen auf mich gerichtet und ich sah Leah vom Strand aus lachen. „Du-hahaha-saßt-hahaha-so komisch aus."

Auch wenn es in der Sonne warm war, lies mich der kühle Wind frieren. Ich kam aus dem Wasser und schaute Leah böse an. „Wie auch immer. Lass uns schnell nochmal springen bevor ich erfriere."

Sam und Jared nickten und wir tappten den Weg zu den Klippen erneut hoch. Wir sprangen mehrere Male bevor Leah beschloss, dass sie Hunger hatte und eine Pause machen wollte. Ich kuschelte mich in mein Handtuch ein und ließ mich auf der Decke neben Jared nieder. „Willst du einen Cupcake?"

„Klar", kam es von ihm. Ich reichte ihm einen rüber und nahm mir selber eines von Leahs englischen Sandwiches.

„Ich will mal von dem oberen Stein springen."
Wir drehten uns alle zu Sam um und schauten ihn an als wäre er total bescheuert. Er blickte hoch zu dem höher gelegenen Vorsprung. Selbst ich wusste, dass niemand von dort oben sprang, alle sprangen nur von dem Vorsprung hier unten. „Ich glaube das ist keine so gute Idee Sam", meinte Jared und ich gab ihm völlig recht. Sam sollte jetzt keinen Scheiß machen, da könnte wirklich etwas passieren.
„Mein Großvater hat mir erzählt, dass früher ein paar aus dem Reservat von dort oben gesprungen sind. Soll mega der Rausch sein."

„Sam-", versuchte nun auch Leah Sam von seiner irrwitzigen Idee abzubringen.

Doch dieser ließ sich nicht beirren. „Vertrau mir", damit schien für ihn alles gesagt zu sein und er stand auf und ging in Richtung der Klippen. Jared legte seinen Cupcake weg und schaute Sam besorgt nach.
Nervös klammerte sich Leah an meine Hand und bei jedem Schritt den Sam tat, drückte sie ein wenig mehr zu. Ich würde mich am liebsten einfach umdrehen und Sam keine Aufmerksamkeit für seine dumme Idee geben, doch ich hatte Angst, dass wirklich etwas passieren konnte. Wir standen auf und liefen vor zum Strand, von wo aus wir ihn gut sehen konnten. „Jared, kannst du nicht irgendwas sagen, dass ihn davon abbringt zu springen?", fragte ich den Reservatjungen neben mir.

Jared schüttelte den Kopf. „Er wird so oder so springen."

Und Sam tat es wirklich er sprang von ganz oben, Leah neben mir stieß einen erstickten Schrei aus. Mit einem lauten Platschen landete er im Wasser und wir alle starrten auf die Wasseroberfläche.

Es dauerte mehrere Sekunden bis er wieder auftauchte, doch als er es tat, atmeten wir alle erleichtert auf. Doch es fühlte sich an wie die Ruhe vor dem Sturm und ich hatte recht. Als Sam aus dem Meer kam, wurde aus Leahs Angst Wut. „Das war total gefährlich", beschuldigte sie ihn.

Das war der Moment, in dem ich wusste, dass ich mich aus der Situation entfernen sollte bevor ich mir den ganzen Beziehungsstreit anhören musste. „Jared und ich gehen dann mal."

Doch Leah bekam das gar nicht mit, sie hatte nur Augen für Sam der, da musste ich Leah recht geben, von allen guten Geistern verlassen sein musste, um dort runter zu springen.

Die beiden mussten wirklich mal ihre Probleme ausarbeiten. Irgendwie gerieten sie von einem Streit in den nächsten und das, obwohl sie sich zuvor nie gestritten hatten. Leah würde mich bestimmt heute Abend anrufen und mir sagen was für ein Idiot Sam Uley war. Jared reichte mir meine Box mit den Cupcakes, so eine Schande, dass sie niemand gegessen hatte. ,,Danke."

,,Ich habe noch nie mitbekommen, dass sich Sam und Leah gestritten haben, das hier ist wirklich seltsam", merkte Jared an als er seine Tasche öffnete, um seinen Pullover raus zu ziehen.

Ich wollte ihm nicht sagen, dass es nicht ihr erster Streit war, aber er hatte recht damit, dass es seltsam war. Dabei war es Sam, der es seltsam machte. ,,Ja finde ich auch, obwohl ich Sam dafür die Schuld gebe", murrte ich. „Hast du Lust eine Pizza essen zu gehen?"
Ich hatte sowieso vorgehabt mir eine Pizza zu holen und sie dann in meinem Auto zu essen. Es machte mich fertig, dass meine Mutter bei jeder Mahlzeit die Kalorien zählte und uns nie das Essen ließ, was wir wollten. Daher wurde Pizza essen im Auto eine Tradition von mir. Vielleicht konnte ich es so wieder gut machen, dass Sam diesen zuvor so schönen Tag ruiniert hat.

Jared streifte sich seinen Pulli über und rubbelte mit seinem Handtuch die Haare trocken. „Klar, warum nicht."

Ich band meine nassen Haare zusammen und zog mir auch etwas über. Meine Haut klebte leicht von dem Meerwasser und ich freute mich schon nachher unter die Dusche zu gehen, um es mir abzuwaschen. „Cool, wollen wir uns dann bei Pacific Pizzeria in Forks treffen?"

„Klar", stimmte er zu. „Ich fahr einfach hinter dir her."

Ich schulterte meine Tasche und wir liefen nebeneinander die Treppen zum Parkplatz hoch. „Ich hoffe du hattest heute dennoch Spaß, obwohl Sam gemeint hat einen auf Adrenalin-Junkie zu machen."

Jared schenkte mir ein breites Lächeln. „Natürlich, bis gleich."

Schnell verstaute ich meine Strandsachen in meinem Kofferraum und stieg dann vorne in meinen Wagen ein.


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