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59. Gefährten


Wir küssten uns immer noch und ich hatte endlich wieder das Gefühl, dass ich atmen konnte. Ich wusste endlich, dass er wieder an meiner Seite war. Wir lösten uns keuchend voneinander und schauten uns einfach nur an.

Mason strich mit seinen Fingerspitzen immer wieder über mein Gesicht, als wolle er sich vergewissern, dass ich wirklich vor ihm stand. Dabei konnte ich es selbst nicht glauben.

„Ich dachte, dass du nicht wieder kommen würdest", sagte ich und versuchte dabei meine Stimme neutral zu halten.

Ich war immer noch tief verletzt aber die Freude überschattete jede negative Emotion. Ich zog ihn wieder an mich und hörte sein Herz in seiner Brust schlagen. Mein Puls beruhigte sich und ich atmete tief ein.

Ich war wieder vollständig durch ihn.

Mason strich beruhigend über meinen Rücken und strich mit seiner Nase durch mein verwuscheltes Haar. Ich fühlte mich fast schon wieder stark aber ich war gefühlt gerade aus einem Koma erwacht und noch lange nicht wieder ganz bei Kräften, weshalb ich mich nur zu gern an ihn lehnte. Die Verwandlung hatte mir den Rest gegeben und ich wäre am liebsten auf der Stelle an seiner Brust eingeschlafen.

„Lass uns zurück gehen", murmelte Mason und drückte mir mehrmals zarte Küsse auf meine Stirn.

Meine Antwort war ein leises „Mhh" und ich akzeptierte es, dass er mich auf seine Arme nahm und zurück in den Wald trug. Ich legte dabei meine Hand an sein Kiefer und streichelte über seine stoppelige Haut. Mason knurrte und sah mich von oben herab mit leuchtenden Augen an.

„Wir müssen schnell zurück", knurrte er und ich wusste, dass er mich so sehr brauchte, wie ich ihn.

Der Wind pfeift durch den Wald und erfrischte meine erhitzte Haut. Mason's Schritte waren leise zu hören und kurz darauf blieb er schließlich stehen, um mich auf den Boden zu stellen.

„Wir sind schneller, wenn ich mich verwandle und ich dich auf dem Rücken zurück trage", sagte er und schaute mich beruhigend an. „Schaffst du das?" fragte er.

„Ja, ich denke schon", gab ich zurück und trat einen Schritt beiseite, damit ich ihm genügend Platz gab.

Seine Verwandlung verlief schnell und sah nicht annähernd so schmerzhaft aus wie bei mir. Jedoch war er geübt und ich war gefühlt noch ein Neuling in diesem Gebiet.

Sein Wolf war wunderschön und ich musste meinen Mund schnell schließen, um nicht aus dem Mundwinkel zu sabbern. Auffordernd knurrte er mir entgegen und drehte mir den breiten Rücken zu. Er war gross, fast schon riesig und als ich vorsichtig auf seinen Rücken kletterte fühlte ich mich direkt sicher.

Mich durchströmte einfach das Gefühl aufgehoben zu sein. Unser Band festigte sich und ich wurde beinah schon unruhig. Wenn ich vollständig genesen wäre, dann würde ich mich mit ihm gemeinsam verwandeln, um zu rennen.

Jetzt wollte ich aber nach Hause.

Nach Hause?

Wir hatten kein zu Hause mehr nach dem Brand und diese Erkenntnis ließ mich innehalten. Mason spürte die Veränderung und sah mich über seine Schulter hinweg fragend an. Schnell umarmte ich ihn fest und legte meine Wange in sein warmes Fell.

Ich streichelte ihn kurz und hielt mich fest, als er gleich darauf losrannte und schnell an Geschwindigkeit aufnahm. Ich schloss meine Augen und erzitterte kurzzeitig durch die Kälte.

Wir kamen schneller als gedacht bei dem Haus seiner Eltern an, mit wackeligen Füßen löste ich mich von ihm und stand wieder auf den festen Untergrund. Das Gras kitzelte zwischen meinen Zähnen und ein glückliches Lächeln bildete sich in meinem Gesicht.

Ich war wie befreit.

Mason wandelte sich zurück und drückte schnell die Türe auf, um ins Haus zu treten. Schnellen Schrittes durchlief er den Flur und zog mich dabei an meiner Hand hinter sich her. Er lief zügig aber achtete darauf, dass ich nicht stolperte. Zwischendurch war er hinter seiner kalten unnahbaren Fassade fast schon süß.

Er drückte die nächstbeste Tür im Flur auf und wir standen in einem großen Schlafzimmer. Es war ein großer offener Raum und im hinteren Bereich erkannte ich das helle Badezimmer.

„Lass uns zusammen baden", sagte Mason auffordernd und zog mir langsam den Pulli über den Kopf. Ich stand jetzt nackt und entblößt vor ihm. Solang er meinen Rücken nicht genau ansah, fühlte ich mich gut.

Ich war nicht mehr die alte Kayla.

Unsicher wie ich also deshalb war, schob ich ihn bestimmend vor mir her und blieb wie angewurzelt im Badezimmer stehen, als er das Wasser in die Wanne fließen ließ. Es dampfte und genießerisch schloss ich meine Augen als er ein gut duftendes Badeöl ins Wasser tröpfeln ließ.

Hoffentlich stieg er zuerst ins Wasser.

Er wusste, dass ich einiges durch gemacht hatte und zog sich deshalb alleine aus und betrat die Badewanne. Entspannt schloss er die Augen und lehnte seinen Kopf an den Wannenrand. Leise tapste ich ebenfalls zur Badewanne und hob mein Bein an, um die Wassertemperatur zu testen. Es war heiß aber trotzdem wohltuend.

Ich stieg also zu ihm, saß Mason gegenüber in der Badewanne und tat es ihm gleich. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf nach hinten. Ich genoss die Stille und wusste aber gleichzeitig, dass wir reden mussten. Plötzlich spürte ich Finger an meinem Bein, die mich streichelten und seufzte genießerisch auf.

„Ich werde dich ein Leben lang alles Schlimme vergessen lassen und werde dir jeden Schmerz nehmen, den du wegen mir durchmachen musstest", flüsterte Mason und fuhr mit seinen Streicheleinheiten fort.

Verblüfft setzte ich mich in der Badewanne auf und erschrak kurz, als das Wasser über den Rand schwappte.

„Ich wollte dir den Schmerz nehmen und selbst Rache nehmen aber..", er ließ den Satz unvollendet. „Es tut mir leid", raunte er und nahm meine Hände, um mich zu sich zu ziehen.

Ich war sprachlos und war dankbar wegen seinen Worten, deshalb küsste ich ihn flüchtig und fuhr mit meinen Fingern durch seine feuchten Haare im Nacken.

„Ich weiß", flüsterte ich und küsste ihn erneut, um den Kuss zu vertiefen.

Mason griff mit seiner Hand nach meinen unteren Rücken und zuckte kurz zusammen. Ich spürte, wie Mason mich los lassen wollte aber ich kam ihm entgegen und setzte mich auf ihn. Das Wasser schwappte wieder über den Rand aber es zählte jetzt nur diese Nähe und Verbundenheit zwischen uns.

„Ich brauche dich", atmete ich hektisch und fuhr mit beiden Händen über seine muskulöse Brust. Seine harte Erektion drückte sich gegen meinen Bauch und die Hitze zwischen uns ließ mich beinah schwitzen. Mein Herzschlag verdoppelte sich, als er mit seinem Finger über meine erhitzte Mitte strich und mich mit seinen Augen um Erlaubnis fragte.

„Ich will dir nicht weh tun", sprach Mason mit gedämpfter Stimme und küsste mich am Kiefer entlang zu meinem Hals.

„Tust du nicht", wisperte ich und drückte mich näher an ihn, damit ich ihn endlich ganz spüren konnte.

Und plötzlich war ich im Himmel.

Ich bestimmte den Rhythmus und blickte Mason dabei in die Augen. Ich wusstest, dass er sich zurück hielt, weswegen ich das Tempo beschleunigte und ihn die Angst versuchte zu nehmen.

Die Hitze flammte noch mehr zwischen uns auf und augenverdrehend ließ ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken fallen. Mason griff nach meinem Hintern, um mir am Rücken nicht wehzutun und wisperte immer wieder betörend meinen Namen.

Kurz darauf explodierte ich gleichzeitig mit ihm und sank erschöpft gegen seine Brust. Es war still ihm Raum. Man hörte nur unser angestrengtes Atmen und das plätschernde Wasser.

„Magst du dich umdrehen?" fragte Mason vorsichtig und drückte mir einen Kuss auf die Schulter.

Ich hielt kurz inne und überlegte, ob ich wirklich bereit dazu war. Mason war mein Gefährte und er wusste was passiert war. Ich musste nur noch damit klar kommen und alles verarbeiten. Es würde nicht einfach werden aber ich war mir sicher, dass er für mich da sein würde. Ich lehnte mich also zurück und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich wollte nicht, dass ich Schmerzen hatte, deshalb hielt ich etwas Abstand zu ihm.

Er sah das völlige Chaos auf meinem Rücken.

Und doch blieb mein Herzschlag ruhig und ich verfiel nicht in Panik. Sanft liebkoste er mich an der Taille und drückte mir immer wieder Küsse auf die Schulterblätter.

„Du bist wunderschön", sagte er und zog mich gleich darauf nach oben. „Lass uns den Schaum abwaschen und dann schlafen gehen".

Ausgelaugt aber glücklich stieg ich aus der Badewanne und verschwand mit Mason schnell unter die Dusche. Das heisse Wasser spülte den Schaum von uns und gleich darauf holte Mason flauschige Handtücher aus einem Regal. Er trocknete mich vorsichtig ab und holte eine Salbe aus dem Schrank, damit er meinem Rücken eincremen konnte. Kurz erzitterte ich unter der Berührung aber ich ließ Mason weiter machen.

Er war für mich da.

„Komm", meinte er und nahm meine Hand um mit mir ins Schlafzimmer zu gehen. Er öffnete den großen Wandschrank und zog schnell ein T-Shirt aus der Ablage und Unterwäsche aus einer unteren Schublade.

Alles neu, da nichts den Brand überlebt hatte.

Fürsorglich zog Mason mir das gut riechende Shirt über den Kopf. Er kniete sich vor mich hin und streckte auffordernd die Hand aus, damit ich mein Bein anhob. Er zog die Unterwäsche über die Füße nach oben und nahm mich dann in seine Arme, um mich zum Bett zu tragen.

Er legte mich auf die weiche und bequeme Matratze, nur um dann selbst zu mir zu kommen. Er zog die Decke über uns und zog mich vorsichtig zu sich.

„Ab jetzt lasse ich dich nie wieder los", knurrte er beschützend und ich betete, dass es für immer so bleiben würde.

Noch eine Trennung würde ich nicht überleben.

„Bleib für immer bei mir", wisperte ich gedämpft und kuschelte mich näher an ihn.

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