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8.

Ich ging regelmäßig zu Marius und so langsam klappte es mit der Prothese. Ich fing an in meiner Wohnung mit der Prothese langsame Schritte zu machen, natürlich alles noch mit meinen Krücken. Es klingelte an der Tür, als ich mich gerade setzen wollte. Ich zog vorher meine Prothese aus und ging dann mit Krücken zur Tür und öffnete diese. "Hey, kommt rein." Meine Eltern betraten die Wohnung und ich schloss die Tür. Mein Vater ging zur Couch und nahm die Prothese in die Hand. "Läufst du schon ein wenig damit?" "In der Reha ja schon länger, aber ich versuch mein Glück auch mal hier, auch wenn es nur fünf Schritte oder so sind." Meine Mutter schaute mich mit einem Lächeln im Gesicht an und kam zu mir. Sie legte ihre Arme um mich. "Ich bin so stolz auf dich Junge!" Ich lächelte leicht. Mein Vater stellte die Prothese wieder auf den Boden und kam ebenfalls zu mir. "Das ist unser Max! Ein Kämpfer!" Ganz aus meinem Loch war ich immernoch nicht, aber mit meinen Eltern und Marius schaffte ich das schon irgendwie.

Meine Eltern blieben einige Stunden und fuhren dann wieder nach Hause. Und wie verbrachte ich den restlichen Tag? Ganz genau, auf der Couch.

Nach einem Monat lief ich recht sicher mit der Prothese. Zwar noch mit Krücken, aber ich ging  mit meiner Prothese. Nachts zog ich sie aus, aber sonst trug ich sie den ganzen Tag. Heute kam der Tag an dem ich zu meiner ersten Nachuntersuchung musste. Ich hatte Angst. Verständlich oder? Zusammen mit meinen Eltern fuhr ich zum Arzt. Ich bat meine Eltern im Wartebereich zu warten und ging dann mit dem Arzt in den Behandlungsraum. Der Arzt schaute erstmal nach meinen Werten, Blutdruck, Temperatur und so was. Dann nahm er mir Blut ab und gab dieses ins Labor. Anschließend untersuchte er mich körperlich. Er machte erst ein Ultraschallbild von meinen Organen und dann wurde ich ins Röntgen und MRT gebracht. Als ich alles hinter mir hatte, waren auch knapp 1 1/2 Stunden vergangen. Das Problem war für mich nun, dass ich erst in ein paar Tagen die Ergebnisse der Untersuchungen bekam. Meine Eltern fuhren mich nach Hause. Dort saß ich nachdenklich wie auch nervös auf meiner Couch. Meine Eltern versuchten mich zu beruhigen, doch das klappte nicht ganz. Was war nur, wenn der Krebs wieder da war und ich es einfach nicht merkte und in den Tagen, wo ich auf die Ergebnisse wartete, sterben würde!? Man es machte mich so verrückt! Warten, Warten. Auf was denn!? Auf den Tod!?

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Was denkt ihr, hat Max einen Rückfall? Schreibt es in die Kommentare und lasst gerne ein paar Votes da. :D

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