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3.

Als ich nach zwei Tagen dann endlich die Ergebnisse bekam, war ich überglücklich, als mir die Ärzte sagten, dass ich es fürs erste geschafft hatte. Ich musste zwar noch drei Tage auf meine Prothese warten und danach konnte ich dieses Krankenhaus verlassen!
Ich musste zwar regelmäßig zu Nachuntersuchungen damit auch wirklich feststand, dass der Krebs weg war, aber da war ich dann nur für ein paar Stunden hier.

Nach drei Tagen bekam ich meine Prothese und direkt vom Arzt Reha verschrieben.
Ich unterschrieb meine Entlassungspapiere und ging erstmal noch mit Krücken aus dem Krankenhaus. Von da aus fuhr ich mit dem Taxi zur Reha. Dort fing ich an mich an die Prothese zu gewöhnen und meine ersten Schritte zu machen. Und verdammt nochmal war das anstrengend! Ich klammerte mich förmlich an den Barren und war froh als mein Physiotherapeut sagte ich durfte mich setzen. Ich ließ mich sofort auf einen Stuhl fallen und nahm die Prothese ab. Ich trank etwas und wischte mir den Schweiß mit einem Handtuch aus dem Gesicht.
"Max das hast du super gemacht. Morgen geht's weiter ok?" Ich nickte und verabschiedete mich. Ich nahm meine Krücken und packte die Prothese in meinen Rucksack. Mit einem Taxi fuhr ich dann nach Hause.

Als ich zu Hause ankam hörte ich erstmal meinen Anrufbeantworter ab. Ich hatte sage und schreibe zwei Nachrichten auf dem Ding. In den ganzen Wochen wurde ich nur zwei mal angerufen. Ok ich hatte vielen die schlechte Nachricht nicht mitgeteilt, oder besser gesagt ich hatte es keinem mitgeteilt...und so dachte man ich wäre zu Hause und würde mein Leben leben. Und ja ich weiß was ihr denkt! Wie kannst du sowas deinen Eltern verheimlichen, bla bla bla. Ich konnte und wollte es ihnen nicht sagen! Spätestens wenn ich bei der Op verreckt wäre, hätten sie es erfahren! Und das wäre sogar falsch gewesen ich weiß! Ich hab ja schon ein schlechtes Gewissen!
Ich hörte mir die zwei Nachrichten an und eine war sogar von meinen Eltern. Sie fragten, ob ich Zeit hätte, damit sie mich mal wieder besuchen konnten. Ich rief sie sofort an, damit sie, wenn sie wollten direkt vorbei kommen konnten, damit ich ihnen genau das erzählen konnte, was in den letzten Wochen passiert war. Sie freuten sich und machten sich sofort auf den Weg zu mir. Als es an der Tür klingelte nahm ich meine Krücken und ging zur Tür. Ob sie ausrasten würden? Oder ob sie in Tränen ausbrechen würden? Oder sogar beides passieren würde? Diese Fragen schwirrten mir im Kopf rum ehe ich die Tür öffnete und meinen Eltern in die Augen sah. "Hallo Mama...Papa."

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Was denkt ihr wie seine Eltern reagieren? Schreibt es in die Kommentare und lasst ein paar Votes da. :D

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