Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Verfolgungswahn

Geschockt sah ich zu Jooheon. "Überrascht, dass ich es war?", fragte er neckend. Sein grunsen war teuflisch. Immer noch total perplex nickte ich. "Na ja, ich wollte halt nur sicher gehen, dass du mich wirklich nicht anlügst. Deswegen habe ich diesen Jongin einfach mal im Auge behalten. Jeder weiß ja wo die Kims wohnen. Hätte ich früher gewusst, wo du wohnst, dann hätte ich dich natürlich beobachtet. Aber meine Vermutungen haben sich bestätigt." Ich konnte es nicht glauben. Anscheinend konnte ich jetzt nicht mal mehr einen Fuß vor die Tür setzten, ohne, dass ich Angst haben muss, dass er mich beobachtet oder sonst etwas antut. Ich will gar nicht wissen wie lange er uns beobachtet hat und was er alles gesehen hat. "Also, ich würde gerne dein Geld erhöhen. Den Betrag weißt du ja schon. Außerdem will ich, dass du es jetzt alle zwei Wochen zahlst", orderte er mir an. "Aber du meintest nur, dass das Geld erhöht wird", meinte ich entsetzt. "Tja, ich habe nochmal etwas Zeit gehabt darüber nachzudenken." Meine Augen reibend, versuchte ich meine neu entstanden Kopfschmerzen durch meinen Schlafmangel zu lindern. Dieser Stress machte ich glaube ich nicht mehr lange mit. "Ich gehe dann mal. Die Pause ist ja bald vorbei." Super, das hat ja gut geklappt mit dem Schlafen. Jooheon ging zur Tür, drehte sich jedoch noch einmal um, bevor den Raum verließ. "Außerdem würde ich meine Forderungen besser erfüllen, sonst weiß bald jeder auf dieser Schule von deinen und seinen schwulen Machenschaften. Das ist echt ekelig." Mir rutschte mein Herz in die Hose. Wie unsere Schule zur Homosexualität stand, wusste ich nicht, da sich zuvor nie jemand geoutet hatte, aber ich persönlich kann mir gut vorstellen, dass es hier nicht so angesehen ist. Außerdem bin ich doch nicht schwul. Ich meine, wenn andere es sind, dann ist das kein Problem für mich, aber es selber zu sein ist nochmal etwas ganz anderes. "Dir wird doch eh keiner glauben." Es hatte mich sehr viel Mut gekostet es zu sagen. Jooheon fing wurde an teuflisch zu grinsen. "Keine Sorge ich habe da schon meine Beweise und das nicht zu knapp", sagte er noch ehe ehr wirklich verschwand. Ich würde mal sagen: "Schöne scheiße."

Seid ich wusste, dass Jooheon mich immer wieder beobachtete, verließ ich das Haus nur für die Schule und für die Arbeit. Meine Eltern konnte ich zum Glück immer vorhalten, dass die Schule zur Zeit sehr stressig war und ich deswegen viel Zeit Zuhause verbrachte. Nicht einmal meinem Hobby ging ich mehr nach. Die Angst irgendwas falsch zu machen und noch mehr Geld zahlen zu müssen war einfach zu hoch für mich. Mein Schlaf litt auch sehr darunter, aber das war mein kleineres Problem. Ich hatte mich dran gewöhnt. Auch die täglich größer werdenden Augenringe waren mir mittlerweile sowas von egal. Jongin hatte anfangs auch versucht mit mir Kontakt zu halten, hatte es aber auch schon längst aufgegeben. Nie habe ich auf eine seiner Nachrichten oder Anrufe geantwortet. In der Schule ging ich ihm nur aus dem Weg. Er hatte zwar auch dort ein paar Mal versucht mit mir zu reden, doch ich könnte immer erfolgreich vor ihm weg laufen. Das Einzige, womit ich zur Zeit Freude habe ist, die Arbeit bei Yoongi im Studio. Es lenkt mich ab. Ihm war auch schon aufgefallen, dass irgendwas nicht mit mir stimmte. Ein paar Mal hatte er mich auch schon darauf angesprochen, doch ich blockte wie bei allen anderen schon zuvor ab. Ich wusste langsam echt nicht mehr, was ich machen sollte.

Heute hatte ich wieder bei Yoongi gearbeitet. Er brauchte mich zur Zeit sehr oft, weil er viele neue Kunden bekommen hatte. Ich sollte welche übernehmen. Alleine würde er sonst nicht schaffen. Schließlich ist er ja auch nur ein Mensch. Als ich mich dann auf den Weg nach Hause machte, war es schon dunkel. Ich vergrub mein Gesicht in meinem Schal. Es wurde einfach immer wieder viel zu schnell Winter. Zwar mochte ich die Feste wie Weihnachten oder Silvester, aber die Kälte musste doch nicht sein oder? In meinen Gedanken über den Winter schlenderte ich weiter durch die Straßen bis mich auf einmal jemand von hinten packte. Sofort konnte ich mich los reißen und begann zu laufen. Für mich gab es nur eine Mögliche Erklärung wer das sein konnte. Doch schnell wurde ich wieder eingeholt. Dieses Mal waren es zwei Personen von denen ich fest gehalten wurde. Ich wollte schreien. Leider ging das nicht so einfach. etwas hartes wurde gegen meinen Kopf geschlagen und ich war weg vom Fenster.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro