
74. Kapitel | Ein Ende vor dem Anfang
Morgen ist mein Geburtstag. Ich habe mir alle Wohnungen angeschaut und mich entschieden. Die Entscheidung war dann doch einfacher und ging schneller als ich es mir gedacht habe. Nachdem Olivia mir den Grund erzählt hat, warum sie mich aufgenommen hat, hat mein Herz nur noch für die eine Wohnung geschlagen, die am nähesten zu ihnen ist. Ich wollte vorher schon nicht zu weit weg von ihnen sein aber nach unserem Gespräch kam es für mich einfach nicht mehr in Frage.
Ich gehe runter in die Küche um ihnen meine Entscheidung mitzuteilen. Sie sitzen alle vier an der Insel und frühstücken, als ich reinkomme.
"Morgen.", grüßt Finn mich als Erster. Ich lächele und wünsche ihm und dem Rest auch einen guten Morgen. Dann setze ich mich an die Insel und sehe sie alle an.
"Ich hab mich entschieden.", sage ich schließlich und unterbreche die Stille. Sie sehen alle von ihrem Essen hoch und schauen mich an. Nate ist der Einzige, der einen vollen Mund dabei hat.
"Für was?", frägt Olivia irritiert.
"Für eine Wohnung. Ich nehme die, die am nähesten zu euch ist. Die an der großen Kreuzung.", teile ich ihnen mit. Ich muss selber lächeln und merke erst jetzt, wie zufrieden ich eigentlich mit dieser Entscheidung bin.
Nate schluckt sein Essen runter und starrt mich mit großen Augen an. Leah springt sofort von ihrem Stuhl, was mich komischerweise dazu bringt auch aufzustehen.
"Yayy!!! Ich freu mich so!!", ruft Leah in Euphorie als sie ihre Arme um mich schlingt und mich umarmt. Ich sehe zu Finn und Olivia und kann auch in ihren Gesichtern Freude erkennen.
Ich lächele vor mich hin, als Leah sich wieder von mir löst. Genau da trifft mein Blick wieder Nate. Sein Gesichtsausdruck verändert sich von einer Minute zur nächsten. Er strahlt mich glücklich an als er dann auch aufsteht und auf mich zu kommt.
"Und ich mich erst.", sagt er und im nächsten Moment packt er mein Gesicht und küsst mich. In der Küche. Vor seinen Eltern. Hier und jetzt. Spinnt er? Ich bin so perplex, dass ich gar nicht reagieren kann. Ich erwidere den Kuss nicht aber beende ihn auch nicht. Erst als sich jemand hinter Nate räuspert, löst er sich von mir. Er grinst mich breit an und flüstert: "Das wollte ich schon immer machen."
Mich vor seinen Eltern küssen? Na herzlichen Glückwunsch. Das kann er dann von seiner Liste streichen. Nate dreht sich wieder um und setzt sich erneut auf seinen Platz, als wäre nichts geschehen. Dieser Junge macht mich noch wahnsinnig. Wobei ein kleiner Teil in mir nicht verleugnen kann, dass es mir gefallen hat. Jedoch sehe ich jetzt Finn und Olivia an und werde blitzschnell knallrot, denn sie starren mich an. Bis jetzt haben Nate und ich uns nie vor seinen Eltern geküsst oder geflirtet oder sonst irgendwas. Auch nachdem wir es ihnen erzählt haben. Einfach aus Respekt. Man sieht, dass sie genau so baff sind wie ich. Wenn sie es nicht geglaubt haben, dann ist spätestens jetzt der Moment, wo sich das geändert hat.
"Er kommt ganz nach dir.", sagt Olivia schließlich. Überrascht beobachte ich wie sich ihre Lippen zu einem Grinsen formen, während sie das zu Finn sagt.
"Tja, wie der Vater so der Sohn. Ich hätte es nicht anders getan, mein Junge.", sagt Finn genau so grinsend und klopft seinem Sohn auf die Schulter. Nate grinst seinen Vater an - keine Spur von Peinlichkeit zu sehen - und zwinkert mir dann zu. Bilde ich es mir ein oder gehen die ziemlich locker damit um, dass Nate mich gerade vor ihnen geküsst hat? Naja.. wenn sie das locker sehen, dann kann ich das ja auch. Schließlich war es nur ein Kuss. Ich zwinge mir ein Lächeln auf die Lippen und setze mich endlich dazu. Ein weiteres Mal gestehe ich mir, dass sie eine sehr schräge Familie sind, die ich aber über alles liebe.
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In der Schule versuchen mich Luke und Reena ein letztes Mal dazu zu überreden, dass ich morgen doch eine Party schmeiße. Sie nennen mir Lokale, wo es in letzter Minute noch möglich ist eine Party zu organisieren. Sie bieten an, dass sie mit Finn und Olivia reden könnten, damit wir eine Hausparty schmeißen können. Doch ich schlage alles ab.
"Wirklich Leute, ich will keine Party.", sage ich. "Ich könnt ja für mich feiern gehen."
"Das geht nicht. Du kannst doch nicht an deinem Geburtstag den ganzen Tag zuhause sitzen.", meint Luke und klingt fast schon verärgert.
"Lass sie doch, wenn sie will.", mischt Leah sich ein. Luke wirft ihr einen entsetzten Blick zu.
"Wer bist du und wo ist meine Freundin?", frägt er mit einem geschockten Ausdruck.
Leah verdreht die Augen und sagt: "Du übertreibst."
"Die Leah, die ich kenne, liebt Party's. Wo ist sie?" Luke tut so als würde er hinter Leah nach der richtigen Leah suchen. Leah weist ihn immer darauf hin, dass er aufhören soll, doch er lässt es nicht bleiben. Ich kann mir das Grinsen nicht verkneifen, wenn ich die beiden so sehe. Auch Luke grinst, während er sein Spielchen weiteführt. Irgendwann wuschelt Leah ihm durch die Haare und Luke hört sofort auf.
"Hey! Nicht die Haare. Die sind heilig.", sagt er während er versucht seine Frisur zu richten.
"Heiliger als meine Schwester?", frägt Nate und hebt eine Augenbraue. Luke sieht ihn mit einem 'Fang nicht schon wieder an' Blick an, woraufhin Nate nur grinsen muss. Nate mag es Luke hin und wieder mit solchen Sprüchen zu testen. Seine Schwester zu beschützen ist schließlich immer noch etwas, das er als Aufgabe sieht. Auch wenn er Leah das nicht so deutlich sagt, jeder merkt es.
"Wie auch immer..", fange ich an und wechsele das Thema. "Ich werde nicht zuhause rumsitzen. Ich muss zum Amt."
"Ach ja. Stimmt ja. Morgen ist der große Tag.", sagt Reena und lächelt mich an. Ich nicke ihr zu.
Morgen ist es wirklich so weit. Ich weiß zwar nicht, ob ich dann auch gleich morgen die Wohnung bekomme aber ein paar Tage kann ich noch warten. Die Wohnung steht an zweiter Stelle. An erster Stelle steht, dass mein Name nicht mehr als Fosterkind durchgeht.
"Bist du aufgeregt?", frägt Leah. Ehrlich gesagt weiß ich die Antwort darauf noch nicht.
"Ich glaube so richtig aufgeregt bin ich erst, wenn ich morgen losgehe.", teile ich ihr mit. So ist es immer bei mir. Erst kurz davor kommt die Nervosität und ich fange an leichte Panik zu bekommen. Im Moment freue ich mich aber eher darauf, dass ich endlich das bekomme, wovon ich geträumt habe.
"Nein, lass mich!!", ruft plötzlich jemand laut in unsere Richtung.
Wir drehen uns alle gleichzeitig in Richtung, von der die Stimme kam. Chloe stampft auf uns zu, Mason dicht hinter ihr. Er versucht sie zurückzuhalten, in dem er sie am Arm festhält, doch sie schüttelt ihn immer wieder ab und kommt näher. Sie kommt an unserem Tisch an und haut ihre Hände auf den Tisch, wodurch ich leicht zusammen zucke. Was passiert jetzt?
"Wer auch immer dich geärgert hat, es interessiert uns nicht.", sagt Nate, bevor jemand anderes etwas sagen kann. Er wirft Chloe einen genervten Blick zu.
"Oh, es hat mich keiner genervt.", meint Chloe. Ein böses Grinsen taucht auf ihrem Gesicht auf, als ihr Blick von Nate zu mir wandert. "Ich habe nur etwas erfahren, dass ich euch gerne mitteilen würde.
"Chloe, verdammt!", ruft Mason und zieht sie am Arm wieder zurück. Er sieht sie wütend an und sagt: "Das machst du nicht!"
"Doch, das werde ich. Es juckt mich nicht ob du sie noch liebst oder nicht! Sie wird von hier verschwinden!" Chloe reißt sich wieder von Mason los und dreht sich zu uns.
"Was geht hier vor?", frägt Reena. Die Frage stelle ich mir auch aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die Antwort darauf wirklich wissen möchte. Nervös blicke ich zu Nate, doch der sieht genau so planlos aus.
"Ich sage dir, was hier vorgeht.", meint Chloe zickig und richtet den Blick auf mich. "Ich lasse mich nicht erpressen, also habe ich etwas recherchiert. Und weißt du, was ich gefunden habe? Jegliche Art von Beziehungen innerhalb einer Fosterfamilie sind verboten. Wusstest du das?"
Schockiert starre ich das blonde Mädchen vor mir an. Mein Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie wird doch nicht das tun, was ich denke, oder? Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden, doch sehe aus den Augenwinkeln, wie Luke plötzlich aufsteht und auf Mason zugeht.
"Nimm sie und verschwinde bevor es hier noch eskaliert!", befiehlt er Mason.
"Mach du es doch, wenn es so einfach ist!", beschwert sich Mason genervt. Aber trotzdem sagt er nochmal zu Chloe: "Chloe, komm jetzt! Das ist nicht der richtige Zeitpunkt!"
"Das ist der perfekte Zeitpunkt Mason.", gibt Chloe bestimmt zurück. Diesmal steht Nate auf und stellt sich vor Chloe.
"Überleg dir gut, was du jetzt sagst!", droht er ihr. Ich kann nicht sehen wie er sie anschaut, weil er mit dem Rücken zu mir gedreht ist aber ich kann es mir denken.
"Du kannst mir nicht mehr drohen, Nate. Dann scheiden sich halt meine Eltern, ist mir auch egal. Sie lieben sich oder mich eh nicht genug um alles am Laufen zu halten.", meint Chloe schulterzuckend.
"Deine Eltern lassen sich scheiden?", frägt Reena. Ich werfe ihr einen kurzen Blick zu. Sie strahlt nichts als Verwirrung aus. Leah neben ihr sieht mich genau so schockiert an wie ich wahrscheinlich sie.
Chloe ignoriert Reena's Frage und geht einen Schritt zurück. Sie sieht um sich und ruft aufeinmal: "Hey! Alle mal herhören! Hey!"
Sofort springe ich auf, genau so wie der Rest, der noch saß. Panisch sehe ich um mich, ob jemand auf sie hört. Tatsächlich schauen einige Schüler in unsere Richtung und es werden auch immer mehr. Das kann jetzt nicht passieren. Das kann Chloe mir nicht antun. Nicht einen Tag vor meinem Geburtstag.
"Hört zu!", ruft Chloe in die Menge. Sie steigt auf einen der Tische, auf dem ein paar Schüler sitzen. "Für alle, die so für Nate Anderson schwärmen, ja ich meine euch.", sie zeigt auf eine Gruppe Mädels und fährt fort, "..er ist leider schon vergeben. Aber nicht an mich."
Scheiße! Scheiße! Scheiße! Meine Hände fangen an zu zittern. Mein Herz rutscht mir in die Hose und alles fühlt sich einfach so surreal an.
"Sondern an seine Fosterschwester, Hailey Frey."
Nein. Sie hat es gesagt. Sie hat meinen Namen erwähnt. Es ist raus. Es ist alles vorbei.
"Ja, ihr habt richtig gehört. Nate und Hailey sind schon seit mehreren Monaten ein Paar. Und das schöne an der ganzen Sache ist..", sie legt eine Pause ein um zu kichern. "..das dürfen sie gar nicht. Für ein dreckiges Fosterkind wie Hailey ist sowas nicht erlaubt. Das heißt, sobald ihre Leute das erfahren, wird Hailey von hier weggeschickt. Diese schöne Nachricht hätte ich nicht für mich behalten können. Nicht der Rede wert."
Es ist ruhig auf dem Pausenhof. Chloe springt kichernd wieder runter vom Tisch. Ihr Kichern ist das einzige Geräusch, das man hört. Ein schreckliches Geräusch. Ich traue mich gar nicht um mich zu sehen. Ich kann nicht in die Gesichter der anderen Schüler sehen. Mein Blick ist starr auf Chloe gerichtet, die auf mich zukommt. Sie bleibt vor mir stehen und grinst mich böse an.
"Viel Spaß in deiner nächsten Familie.", sagt sie in einer zuckersüßen Stimme, als würde sie das wirklich von Herzem meinen.
Ich starre sie an, während meine Augen sich mit Tränen füllen. Ich fühle mich nicht gedemütigt weil sie mich vor allen bloßgestellt hat. Das juckt mich nicht. Die Tränen kommen mir weil alles, was ich mir als gutes Leben erhofft habe, von einer Sekunde zur nächsten wie eine Seifenblase zerplatzt ist. Es ist alles vorbei.
Chloe dreht sich zu Mason und meint, dass sie jetzt gehen könnten, da sie jetzt fertig sei. Danach stolziert sie auch schon davon, als wäre nichts passiert. Mason jedoch bleibt noch stehen.
"E-Es tut mir so Leid. Ich hab versucht sie aufzuhalten. Hailey..", sagt er mit einer fast schon zittrigen Stimme.
"Verpiss dich bevor ich meine ganze Wut an dir rauslasse!", schimpft Luke mit ihm und schubst ihn zurück.
Mason sieht mich ein letztes Mal an und geht dann weg. Erst jetzt blicke ich in die Gesichter der anderen. Ganz viele Schüler starren mich immer noch an. Einige tuscheln etwas vor sich hin, während sie den Blick nicht von mir nehmen. Mir kommt es so vor als würde sich mein Magen drehen. Mir ist plötzlich so schlecht. Ich wandere weiter mit dem Blick. Luke sieht wütend aus und schreit die anderen Schüler an, dass sie sich gefälligst um sich selber kümmern sollen und dass es hier nichts zu sehen gibt. Leah starrt zunächst da hin, wo Chloe eben noch stand, doch macht dann dasselbe wie Luke. Reena sieht mich mit weit aufgerissenen Augen und leicht geöffnetem Mund an.
"Du.. und Nate?", frägt sie völlig baff. Sie scheint sich keinen Reim darauf machen zu können, deswegen bringt sie auch keine weiteren Worte raus.
Und dann ist da Nate. Ich weiß nicht was ich erwartet habe, vielleicht, dass er wütend aussieht wie Luke oder überfordert wie Leah aber nichts von dem ist in Nate's Ausdruck zu sehen. Langsam wandert sein Blick zu mir und als wir uns ansehen, fühlt es sich so an als würde ich in den Spiegel sehen. Ich weiß gleich, dass ihm die selben Gedanken durch den Kopf gehen, wie mir. Er weiß genau so wie ich, dass es jetzt vorbei ist.
Ich halte das nicht länger aus. Ich drehe mich um und gehe. Leah und Luke rufen nach mir, doch ich höre nicht auf sie. Ich fange an zu laufen und verlasse das Schulgebäude. Mir ist egal, dass ich meine Sachen nicht bei mir habe. Ich muss hier einfach nur weg. Ich laufe so schnell ich kann, ohne darauf zu achten wo es hingeht. Ich laufe einfach nur.
Wie einfach ist es für einen Menschen, das Leben eines anderen Menschen kaputt zu machen? Chloe ist einfach herbei stolziert, hat alles von Nate und mir erzählt und ist dann wieder wegstolziert. Es war so unglaublich einfach für sie. Wieso haben Menschen immer wieder diese Macht über mich? Wieso liegt mein Schicksal immer wieder in den Händen der anderen? Sie weiß, was jetzt mit mir passieren wird. Sie hat alles erzählt, weil sie eben weiß, was mit mir passieren wird. Sie wollte mich loswerden. Sie weiß nicht, dass ich in schrecklichen Familien war und die nächste wahrscheinlich genau so schrecklich sein wird. Sie weiß nicht, was ich alles erlebt habe und denkt nur daran, dass ich jetzt in einer guten Familie bin. Aber würde sie es sich anders überlegen, wenn sie wüsste, was sie mir da wirklich antut? Ich denke nicht. Ich habe früh gelernt, dass manche Menschen einfach nur böse sind.
Ich weiß nicht wie weit ich gelaufen bin aber anscheinend nicht so weit, denn ich finde mich auf dem Spielplatz wieder, auf dem ich mit Nate gemeinsam war. Schluchzend und außer Atem lasse ich mich auf die Bank fallen. Ich vergrabe mein Gesicht in meinen Händen und weine. Weinen. So wird meine Zukunft wohl wieder aussehen.
Nach wenigen Sekunden klingelt mein Handy in der Hosentasche. Ich hole es raus, doch statt ranzugehen, schmeiße ich es mit voller Wucht in den Sandkasten vor mir. Wut steigt in mir hoch. Alle möglichen Gefühle steigen in mir hoch. Ich will Chloe den Hals umdrehen, ich will mich in den Tod weinen, ich will zum Amt laufen bevor sie es erfahren können, ich will Nate neben mir haben und ihn umarmen. Ich will meine Hoffnung nicht verlieren. Aber Nate wird diesmal nicht derjenige sein können, der mir sagt, dass wir das schon hinkriegen. Ich habe seinen Blick gesehen. Er ist nicht dumm. Wir haben oft darüber geredet. Er weiß genau so gut wie ich, was das zu bedeuten hat. Deswegen ist er mir nicht nachgelaufen.
Das denke ich zumindest bis zu dem Moment, in dem er plötzlich auf dem Spielplatz auftaucht. Er rennt und als er mich sieht, bleibt er stehen. Er lässt seine Schultern fallen und holt tief Luft. Ich wische mir die Tränen weg und sehe zu wie er auf mich zu kommt. Ohne ein weiteres Wort lässt er sich neben mir nieder und sieht nach vorne. Ich mache es ihm gleich. Wir schauen beide nach vorne und keiner sagt etwas. Immer wieder wische ich mir über meine nassen Wangen und schluchze. Nate rührt sich nicht. Er hätte mich schon längst in die Arme genommen, meine Tränen weggewischt und gesagt, dass alles gut wird aber er starrt stur nach vorne und ich auch.
"Ich mein.. wir können immer noch von hier weglaufen.", sagt er schließlich nach langer Stille.
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Ohhhhh... ein Schock für alle! BAM! Chloe hat es der ganzen Schule erzählt. Es ist raus.
Was denkt ihr????? Ja, dass Chloe eine Bitch ist, weiß ich. hehe
Aber ist es wirklich aus für Nate und Hailey. Hauptsächlich für Hailey?
Und Nate's Satz am Ende? Meint er das ernst?
Nicht vergessen, dass diese Story bald endet. Ich sage das nur immer wieder, damit ihr nicht plötzlich schockiert sein wenn da "Ende" steht.
Ach ja: FOST & FOUND HAT ÜBER 1000 VOTES!!!!!!!!!!!!!!! DANKEEEEEEEE Und über 300 Kommentare und fast 10.000 Klicks!!!!!!!!!!!!!!!! Ich kann es nicht fassen!!! Das macht mich sooooooo unglaublich glücklich, ihr glaubt es mir gar nicht!!! DANKE DANKE DANKE!!! Ich bin wirklich froh, dass meine Story gelesen wird.
I LOVE YOU ALLLLL!!!!
xoxo Sammy
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