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Oscar Piastri&Max Verstappen

𝐂𝐚𝐤𝐞

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: Oscar Piastri&Max Verstappen
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: fluff
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: /

𝖮 𝖲 𝖢 𝖠 𝖱

„Einen Kuchen?", fragte Max und zog seine Augenbraue hoch, während er mich dazu ungläubig musterte. Begeistert von meiner eigenen Idee nickte ich und überlegte schonmal in meinem Kopf, was ich alles für den Teig brauchen würde. „Ja, einen Kuchen.", schob ich noch leicht abwesend hinterher, bevor ich auf dem Absatz kehrt machte und Mehl, Eier und Zucker schonmal zu holen.

„Aber warum?", fragte der Niederländer und ich konnte ihn seufzen hören. Verwirrt zog ich meine Augenbrauen zusammen. Es muss doch nicht irgendeinen Anlass dazu geben, um einen wunderbar schmeckenden Schokoladen Kuchen zu machen und ihn danach zu essen. „Warum denn nicht?", grinste ich meinen Freund an und legte meine Arme, kaum dass ich die Zutaten auf die Kuchenzeile gestellt hatte, um den Nacken des Größeren. Dieser sah mich noch immer mit einem nicht gerade beeindruckenden Gesichtsausdruck an. „Komm schon, Maxylein. Bitte, mach es für mich. Es wird bestimmt Spaß machen und es ist mal was anderes als sonst.", setzte ich meinen besten Hundeblick auf und schaute ihn flehend aus großen, braunen Augen an. Ich wusste, dass der Ältere meinem Blick nicht lange standhalten konnte und war auch nicht wirklich verwundert, als er dann tatsächlich seufzte und ergeben nickte. „Na gut.", grummelt er leicht und ich musste breit Lächeln. „Aber nur mal um das klar zu stellen, ich bin grottenschlecht im Backen. Also ist es auch nicht meine Schuld, wenn der Kuchen nichts wird.", stellte er nochmal klar und ich nickte schnell.

Es war wirklich schön mit Max zu Backen. Generell Zeit mit ihm zu verbringen war klasse und ich konnte mir an einem verregneten Wochenende nichts schöneres vorstellen, als mit Max Zeit zu verbringen. Max war entspannt, gelassener und irgendwie beruhigter als sonst und ich freute mich darüber. Denn mein niederländischer Kampfzwerg war nicht immer so ein Kampfzwerg. Privat bei mir war er meistens eher der, der kuscheln wollte und einfach nur eine ruhige Zeit mit mir verbringen.
Und auch wenn Max gesagt hatte, dass er nicht Backen könne, so lief es wirklich gut und so untalentiert war er nicht.

Nachdem der dunkle Teig im Ofen war, wollten Max und ich eigentlich die Küche wieder säubern. Die Betonung lag auf Eigentlich, denn es artete etwas aus und irgendwann standen wir in einem völligen Chaos aus Mehl, Milch und Kakaopulver in der Küche. Sowohl an unseren Klamotten, als auch an unseren Haaren und auf dem Boden lagen diese Sachen verteilt.
Es war zu einem kleinen Krieg zwischen uns gekommen, der schließlich damit geendet war, dass wir uns beide vor Lachen auf dem Boden zusammengekugelt hatten und uns gar nicht mehr richtig mit den Zutaten bewerfen konnten.

„Okay, unser aufräumen ist anders gelaufen als gedacht, aber wir schaffen es, bevor der Kuchen fertig ist.", sagte ich, nachdem ich mich wieder gefasst hatte. „Okay, dann mache ich den Boden sauber und du kümmerst dich um die restlichen Zutaten.", stellte Max unseren Plan fertig und ich nickte. Und tatsächlich waren wir sogar kurz bevor unser Schokoladen Kuchen fertig war, mit dem Aufräumen fertig. Seufzend lehnte ich mich an Max, genoss seine starken Arme um meinen Körper und fühlte mich gleich viel geborgener bei dem Größeren.
„Danke.", murmelte ich leise und platzierte meinen Kopf in seiner Halsbeuge. Ich spürte die Hand meines Freundes über meinen Rücken streichen und konnte seine weichen Lippen kurz auf meinen braunen Haaren spüren. „Wofür? Für den Kuchen?", fragte Max nach und ich konnte mir seinen leicht verwirrten Gesichtsausdruck perfekt vorstellen.

„Nein, einfach weil du hier bei mir bist.", lächelte ich leicht und drückte mich kurz noch näher an ihn heran. Leise seufzte Max. „Ich sollte dankbar sein, Oscar. Wie wär's? Den Kuchen bei König der Löwen auf der Couch Essen und dazu einen Tee?", fragte Max und ich drückte mich leicht von ihm weg, um in seine hellen Augen sehen zu können. „Hört sich klasse an.", grinste ich und stellte mich kurz aus meine Zehnspitzen, um meine Lippen ganz sachte auf seine Wange zu legen.

Ich kuschelte mich in die Arme von Max, seufzte zufrieden, als ich seine Arme um meinen Körper spürte. Wir hatten uns umgezogen - wobei ich mir einfach Klamotten von Max genommen hatte - und lagen nun zusammen auf der Couch, unter einer dicken Decke, gekuschelt. Vor uns auf dem Tisch stand der Kuchen und daneben ein paar Teetassen und wir schauten gerade König der Löwen im Fernseher. Es war wirklich einer meiner Lieblingsfilme und auch wenn Max immer so tat, als ob er solche Kinderfilme nicht mochte, so wusste ich, wie begeistert er von diesem Film eigentlich war.
Tränen verschleierten meine Sicht, als Simba seinen toten Vater entdeckte. „Nicht weinen, Oscar.", hauchte Max und strich sanft über meinen Hinterkopf, doch der Tod von Mufasa machte mich jedes Mal wieder emotional.

Die Küsse auf meinem Haar, die warmen Hände auf meinem Körper und der ruhige Herzschlag unter meinem Ohr beruhigte mich und brachte mich runter. Ich wurde schläfrig, meine Augen vielen immer weiter zu und irgendwann konnte ich gar nichts mehr gegen meine Müdigkeit tun. Das letzte was ich hörte war wie Max leise etwas murmelte. „Ich liebe dich.". Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen schlief ich ein. Geborgen und von Liebe umhüllt.

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[895 Wörter]

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Heyyy, ich hoffe, dass euch der Teil gefällt. Er ist für Kaihavertzsister ❤️

Er ist zwar etwas kürzer, aber ich hoffe ihr mögt ihn dennoch.
Liebe Grüße.❤️

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