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Max Verstappen&Daniel Ricciardo [1/2]

𝐒𝐢𝐜𝐡 𝐨̈𝐟𝐟𝐧𝐞𝐧

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: Max Verstappen&Daniel Ricciardo
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: Drama, cute
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: /

Der Bass dröhnte in den Ohren von Max und der Niederländer bewegte seine Hüften im Takt.
Er sprang mit den anderen, Unbekannten und bestimmt vollkommen betrunkenen Menschen in dem Club herum und grölte die unterschiedlichen Lieder mit.

Sein Kopf wippte hin und her und das die ganze Zeit. Zum Ende hin sogar so sehr, dass dem Niederländer schwindelig wurde und er sich keuchend auf eines Sitzmöglichkeiten in dem VIP–Bereich fallen ließ. Neben ihm saßen Lando und Carlos, eng umschlossen und wahrscheinlich auch betrunken, während Daniel zusammen mit Charles an der Bar und Max lächelte leicht, als er sah, wie sie sich fröhlich über etwas unterhielten. Der Blick des Niederländers glitt nochmal durch den Club und er erblickte auch Arthur und Mick in einer Ecke stehend.

Der Kopf von Max brummte und ein stechender Schmerz hatte sich in ihm ausgebreitet. Er presste seine Hand auf seine Stirn und atmete tief ein und aus. Der Redbull Pilot versuchte seine Kopfschmerzen wegzuatmen, aber sie einfach zu ignorieren und wegzuatmen hatte nicht geklappt.

„Max? Geht's dir gut?", fragte Mick plötzlich und ließ sich neben dem amtierenden Weltmeister nieder. Der Deutsche hatte einen Energie Drink in der Hand und schien noch ziemlich nüchtern zu sein, ebenso wie der jüngere Leclerc Bruder, welcher sich neben dem Schumacher Sprössling niederließ. „Mein Kopf.", murmelte Max und massierte seine pochende Schläfe. Er wusste wirklich nicht was auf einmal los war und er wollte auch nicht, dass die anderen wussten, dass es ihm schlecht ging. Er war vollkommen überzeugt davon, dass er es ohne die Hilfe von den anderen schaffen würde und er wollte sich auch nicht die Blöße geben, den anderen zu gestehen, dass es ihm schlecht ging, aber Max hatte das Gefühl, dass seine Kopfschmerzen ihn umbringen würden.

„Hast du zu viel getrunken?", fragte der Deutsch und strich Max über die Schulter, nachdem er sein Getränk auf den Tisch vor ihnen platziert hatte. „Nein, ich hatte nichtmal zwei Bier.", antwortete Max und zwei Bier waren für ihn wirklich gar nichts. Der Niederländer hielt viel aus und er war fast noch nüchtern, aber seine Kopfschmerzen waren schrecklich. „Okay, willst du mal mit an die frische Luft?", fragte Mick fürsorglich und griff vorsichtig um die Schultern von Max. Ohne das der Niederländer etwas antwortete, zog Mick ihn vorsichtig von der Couch mit nach draußen.

Arthur nahm die andere Seite von Max in Beschlag und zusammen stützen sie den Niederländer auf dem Club, durch eine Hintertür, welche die drei Rennfahrer in eine Gasse brachte. Die kühle Nachtluft peitschte ihnen entgegen und Max war froh, endlich wieder richtig Atmen zu können. Seine Kopfschmerzen wurden allerdings trotzdem nicht besser und plötzlich überkam ihn auch noch ein Übel, der ihn keuchend in die Knie gingen ließ.

Mick verstand offenbar total und bugsierte den Ältere an die Hauswand, sodass falls Max sich Übergeben musste, er nicht mitten auf den Weg kotzte. Und als Max sich an der Wand abstützte und plötzlich würgen musste, reagierte der Blonde schnell. „Arthur, hol Daniel!", befohl er dem Monegassen und dieser tat sofort was er machen sollte.

Max bekam von alle dem nichts mit. Er stützte sich noch immer an der Hauswand ab und musste sich erbrechen. Mick strich ihm einfach über den Rücken und wartete, bis Arthur mit Daniel wiederkamen. Just in dieser Sekunde öffnete sich die Tür wieder und Mick blickte in das besorgte Gesicht von Daniel. „Maxy.", hauchte er und kam mit schnellen Schritten auf seinen Freund zu. Daniel war besorgt und er wusste nicht, was mit ihm los war.

Max nahm seinen Freund gar nicht bewusst wahr, sonder würgte immer weiter. „Was ich mit ihm, Mick?", fragte Daniel panisch und hielt seinen Freund an den Hüften fest, als dieser aufhörte sich zu übergeben und seine Knie drohten nachzugeben. „Ich weiß es nicht. Er hatte seine Kopfschmerzen und dann sind Arthur und ich mit ihm raus und dann hat er sich übergeben.", erklärte Mick ihm die Kurzfassung und der Australier zog seinen Freund an seinen Oberkörper. Max hing in seinen Armen, komplett kraftlos und seine Gedanken noch vollkommen benebelt. „Okay, Ähm...Arthur könntest du die Jacken von Max und mir holen und Mick kannst du uns ein Wasser bringen?", fragte Daniel, obwohl es eigentlich keine Frage war, aber die Jüngeren taten sofort, was der Australier verlangt hatte.

Daniel drückte seinen Freund leicht mit den Rücken an die Wand und endlich erkannte auch Max, dass sein Freund hier war. „Danny.", hauchte Max brüchig und seine blauen Augen blickten erschöpft zu ihm. „Es wird alles gut, Maxy.", flüsterte Daniel leise und strich seinem Freund über die Wange. „Hier.", kamen die beiden jungen Fahrer mit den gewünschten Sachen zurück und Daniel begann Max den Mund auszuspülen. „Danke Jungs. Ähm, sagt den anderen Bescheid, dass wir beide nach Hause gefahren sind.", gab ich den beiden nochmal Bescheid, bevor ich Max zu unserem Auto stützte und ihn auf den Beifahrersitz bugsierte.

Die Fensterscheiben waren heruntergefahren, sodass Max auch genügend frische Luft bekam und es nicht so stickig war. Daniel hatte seine Hand auf den Oberschenkel von dem Redbull Piloten gelegt und malte dort Muster auf die Hose von ihm.

Daniel machte sich nicht nur große Sorgen wegen Max, sonder auch Vorwürfe. Hatte er nicht früher erkennen können, dass es seinem Freund nicht gut ginge? Was wäre gewesen, wenn Daniel einfach bei seinem Freund geblieben wäre? Oder wenigstens ein Auge auf ihn geworfen hätte? Daniel konnte sich nicht erklären, was jetzt los war.

Er stützte seinen Freund ganz vorsichtig in die Wohnung und bugsierte ihn direkt, nachdem er seinen Freund bei Zähneputzen geholfen hatte, auf das große, weiche Doppelbett in ihrem Schlafzimmer. Daniel holte einen Eimer und stellte diesen Vorsichtshalber neben das Bett. Schnell zog Daniel sich auch um und legte sich neben seinen Freund, zog den Niederländer vorsichtig an seine Brust und strich durch dessen Haare. „Danny?", fragte er fast lautlos, aber der Angesprochene hatte seinen Namen klar und deutlich gehört. „Ja, ich bin hier Max.", festigte Daniel seine Arme um den Körper seines Freundes und versuchte ihm etwas Sicherheit zu geben. „Ich glaube das heute war zu viel für mich.", platzte es aus Max heraus und Daniel musste leise Lachen. „Mir ging es in den letzten Tagen eh nicht so gut.", gab er plötzlich preis und sofort war das Lächeln von seinen Lippen verschwunden.

„Was? Max, sowas musst du mir erzählen!", sagte Daniel geschockt. Natürlich wusste der Australier, dass sein Freund seine Gefühle nicht gerne Preis gab, aber wenigstens Daniel hätte er es sagen können. „Tut mir leid, Danny.", flüsterte Max müde und kuschelte sich noch etwas näher an die Brust von seinem Freund.

„Erzähl es mir nächstes mal einfach.", wollte Daniel seinen Freund jetzt auch nicht überfordern oder ihm ein schlechtes Gewissen machen. Er wollte einfach nur, dass sein Freund jetzt in Ruhe schlafen konnte und sich ausruhte. Den Rest würden sie wann anders klären.

Der ruhige Atem des Jüngeren prallte an Daniels Brust ab und er musste leicht Lächeln, weil sein Freund einfach so süß aussah. „Schlaf gut Maxy.", hauchte er trotzdem noch, obwohl sein Partner schon längst schlief.

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[1173 Wörter]

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Es ist schon ein Weilchen her, seitdem ich diesen Teil geschrieben habe und ich bin auch noch nicht zu einhundert Prozent von dem Teil überzeugt, aber ich wollte ihn trotzdem mit euch teilen. <3

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