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Lewis Hamilton&George Russell [2/4]

𝐋𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐖𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: Lewis Hamilton&George Russell
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: Drama, fluff
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: Mpreg

𝖦 𝖤 𝖮 𝖱 𝖦 𝖤

Die Sonne schien durch die großen Fenster direkt in mein Gesicht. Grummelnd drückte ich meinen Kopf näher an die Brust meines Freundes und wollte einfach weiterschlafen. Ich hörte das leise Lachen meines Freundes und sofort breitete sich auch auf meinen Lippen ein Lachen aus. „Morgen Georgie.", hörte ich seine Stimme und spürte seine Finger an meinem Rücken kleine Muster malen. Ich schielte vorsichtig hoch zu ihm und blickte in warme, braune Augen. „Morgen Lew.", lächelte ich sanft und schloss meine Augen wieder.

Ich wollte gerade wieder in einen tiefen Schlaf driften und noch etwas schlafen, als plötzlich eine ekelige Übelkeit über mich kam und ich mich abrupt aufsetzte. Lewis' Augen blitzten mich besorgt an, aber ich konnte gar nicht drauf eingehen, da ich schnell in das angrenzende Badezimmer rannte und mich übergab. Meine Hände krallten sich in die Kloschüssel und ich spürte die warme Hand von Lewis an meinem Rücken. „Alles gut, Georgie. Es wird gleich alles besser.", hauchte er in mein Ohr und ich spürte einen sanften Kuss in meinem Nacken.

Erschöpft lehnte ich mich an die kühlen Fliesen und atmete tief durch, während Tränen an meiner Wange hinunterliefen. Warum ich genau weinte wusste ich nicht, aber ich fühlte mich einfach so ekelig. „George, bitte nicht weinen. Es ist alles gut.", strich er mir durch die Haare und half mir hoch zum Waschbecken. Lewis wich nicht einmal von meiner Seite, als er mich wieder ins Bett gebracht hatte, sondern strich mir über meine Wange und musterte mic besorgt. „Geht's wieder?", fragtest und strich durch meine Haarspitzen. Leicht nickte ich. „Alles super.", nickte ich leicht und lächelte leicht zu ihm.

„Ich hole dir jetzt mal einen Tee und wir beide machen uns einen schönen Tag im Bett. Und dann schauen wir morgen weiter, Ja?", sagte Lewis und sah mich fragend an. Ich nickte nur leicht und kuschelte mein Gesicht leicht noch näher an seine Hand heran. „Und wenn es morgen nicht besser ist, dann fahren wir zum Arzt.", fügte er noch hinzu. „Machen wir so.", hauchte ich leise und grummelte leise, als Lewis seine Hand wegzog und das Zimmer verließ.

Meine Augen hatte ich geschlossen und meine Körper lag entspannt in den Kissen. Ich wartete nur darauf, dass Lewis wiederkam und ich mich an seine Seite kuscheln konnte. Kurz überlegte ich, wo Roscoe war, da mein Lieblingsvierbeiner normalerweise schon zu uns gekommen wäre. Aber dann fiel mir ein, dass Lewis ihn gestern Abend zu Angela gebracht hatte, weil wir uns eigentlich einen schönen Tag machen wollten. Der würde wohl jetzt ins Wasser fallen. Das schlechte Gewissen, welches sich sofort in mir ausbreitete, war grauenhaft und sofort traten Tränen in meine Augen. Lewis freute sich schon so lange auf die Winterpause und jetzt hatte ich uns unsere gemeinsame Woche vermiest. Leise schluchzte ich auf, vergrub mein Gesicht in meine Hände und verstand eigentlich gar nicht warum ich weinte.

„George? Schatz, was ist los?", kam Lewis besorgt in das Zimmer, stellte den Tee auf meinen Nachttisch, bevor er sich zu mir beugte und mein Gesicht aus meinen Händen löste. Liebevoll strich er meine Tränen weg und schaute mich aus braunen Augen besorgt an. „Ich hab unseren Tag ruiniert. Es tut mir leid.", schluchzte ich leise und vergrub mein Gesicht an seiner Brust.

„Du hast rein gar nichts ruiniert, mein Schatz. Es ist vollkommen Normal, dass es dir mal nicht so gut geht. Ich find es schön, wenn ich mich um dich kümmern kann.", beruhigte mich mein Freund sofort und ich nickte leicht. Ich fühlte mich sofort besser und war ihm wirklich dankbar für seine netten Worte. „Danke Lew.", hauchte ich leise und drückte mich fest an seinen trainierten Körper, als er sich neben mich legte.    
„Das ist doch selbstverständlich, Georgie.", strich er durch meine Haare, während er einen Film in dem Fernseher anmachte, welcher an der Wand gegenüber von unserem Bett hing.

Im laufe des Tagen ging es mir wirklich schon besser. Meine Übelkeit war weg, meine Kopfschmerzen und meine Stimmungsschwankungen waren auch so gut wie weg und ich war froh über die Fortschritte, die ich gemacht hatte.
Diese Euphorie über meine Fortschritte waren allerdings ganz schnell wieder verschwunden, als es mir am Morgen den nächsten Tages wieder schrecklich ging und er sich übergebend über der Kloschüssel hing.

„George. Komm, wir fahren zum Arzt.", hielt Lewis mir seine Hand entgegen, als er mich zu unserem Bett gestützt hatte. Erschöpft nickte ich und war froh, als er einen kurzen Prozess machte und mich hochhob und zum Auto trug. Ich kuschelte mich in den Beifahrersitz und wartete müde, bis Lewis Einstieg und losfuhr. „Schlaf ruhig noch etwas, Georgie. Ich mach dich wach, sobald wir da sind.", lächelte Lewis sanft und ich tat sofort das, was er mir gesagt hatte. Erschöpft schloss ich meine Augen, entspannte meine Muskeln und schlief auch schnell wieder ein.

„Wach werden, Liebling.", küsste Lewis vorsichtig meine Stirn und machte mich somit wach. Grummelnd drückte ich mich weiter in den Sitz und wollte einfach nicht aufstehen. „Komm schon Georgie, wir sind beim Arzt.", erklärte er mir und ich seufzte und öffnete tatsächlich meine Augen. „Okay.", seufzte ich und schälte mich aus dem Auto heraus. Lewis hielt mir seine Hand hin und wir beide liefen gemeinsam in die Arztpraxis.

„Also, Herr Russell, was haben Sie denn für Beschwerden?", fragte der Arzt uns lächelnd und schaute mich an. „Also, ich hab starke Übelkeit in letzter Zeit und auch leichte Schwindelattacken.", erklärte ich ihm und kurz verzog sich das Gesicht meines Gegenübers nachdenklich. „Okay, auch Stimmungsschwankungen oder Müdigkeit?", fragte er nach. „Beides.", stimmte ich nickend zu und wartete nervös darauf, dass er mir endlich sagen könne, was ich denn nun hatte.

„Alles klar, dann würde ich Sie bitten, Sich auch die Liege zu legen und den Bauch frei zu machen.", deutete er auf die Liege und ich nickte leicht. Lewis war die ganze Zeit über an meiner Seite und nahm meine Hand fest in seine, als ich mich auf die Liege gelegt hatte und mein Obergeil hochgezogen hatte. Kurz drückte Lewis mir noch ein sanften Kuss auf die Stirn und ich lächelte ihn leicht an. „Vorsicht, dass könnte kalt sein.", informierte mich der Arzt, als er seine Tube hervorholte und die Durchsichtige Flüssigkeit auf meinem Bauch verteilte.
Der Ultraschallkopf wurde auf meinen Bauch gesetzt und der Arzt fuhr hin und her. Aufgeregt beobachtete ich ihn, versuchte jede Regung in seinem Gesicht zu deuten, aber er lächelte die ganze Zeit nur, was mir irgendwie ein gutes Gefühl machte. „Oh wow.", sagte er plötzlich und ich hatte keine Ahnung, wie ich es deuten sollte. Mein Herz klopfte unangenehm schnell gegen meine Rippen und ich wusste wirklich nicht, was jetzt war. „Also, Herr Russell. Es sieht so aus, als ob sie schwanger sind.", sagte er und ich hatte das Gefühl, dass die Zeit stehen blieb. Meine Kinnlade war nach unten geklappt, mein Herz klopfte heftig und ich spürte wie sich Tränen in meinen Augen bildeten. „Ein Baby?", fragte Lewis neben mir leise.

Es konnte doch nicht sein, dass ich schwanger war. „Genau, Sie sind in der 6. Woche.", erklärte der Arzt weiter. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Lewis und ich waren noch nicht lange zusammen und ich dummer Idiot musste natürlich nach unserem ersten Mal schwanger werden. „Lew.", hauchte ich leise und traute mich endlich in seine braunen Augen zu blicken. Ich hatte wirklich Angst vor seiner Reaktion und wusste nicht, wie es mit uns weiter gehen sollte.
Aber auf Lewis' Lippen lag ein Lächeln, welches mein Herz zum schmelzen brachte. „Georgie, wir...wir kriegen ein Kind. Ich...ich bin dir so dankbar dafür.", liefen Kleine Tränen an seinen Wangen entlang. Sofort fiel all die Last von meinen Schultern, die sich in den letzten Minuten aufgebaut hatte. „Ich bin auch so glücklich, Lew. Und ich freu mich auf unser kleines Wunder.", strich ich ihm die Tränen aus dem Gesicht.

„Hier, dieser kleine Punkt ist Ihr Baby.", deutete der Arzt auf einen unscheinbaren Punkt auf dem Bildschirm und sofort wurden meine Augen größer. „Wow.", hauchte ich ehrfürchtig und drückte Lewis' Hand.

Was unser Arzt noch sagte, bekam ich nicht mit. Ich starrte dafür viel zu gespannt auf den Bildschirm und musste erst einmal wirklich realisieren, dass ein kleines Wesen in mir heranwuchs und es hatte auch noch Lewis' und meine Gene. Besser könnte es nicht sein.
Nachdem wir uns einen nächsten Termin ausgemacht hatten, verließen wir zusammen die Praxis und sofort, als wir aus dieser gegangen waren, drückte Lewis mich fest an sich. „Danke Georgie. Du bist das beste was mir hätte passieren können und ich bin so froh, dass wir ein Kind bekommen.", hauchte er mit Tränenerstickter Stimme.

„Ich bin auch froh, Lew. Und ich bin dir so dankbar, dass du mich nicht fallen lässt.", drückte ich meinen Kopf in seine Halsbeuge und spürte sich bei mir Tränen in den Augen. „Wir schaffen das, mein Schatz. Ich liebe dich.", hauchte der Ältere leise und ich strahlte ihn regelrecht an. „Ich liebe dich auch, Lew.".

Glücklich kuschelte ich mich weiter an meinen Freund heran. Lewis drückte mir einen Kuss auf das Haar und seine Hand lag auf meinem Bauch. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass da unser Kind drin ist.", hauchte Lewis irgendwann und ich nickte verstehend. „Ich weiß, ich kann es auch noch nicht so ganz glauben.", erwiderte ich. „Aber ich bin so glücklich, die Vorstellung, dass wir in ein paar Monaten ein unser kleines Wunder hier haben werden ist zwar immer noch etwas komisch, aber ich freu mich drauf.", fügte ich noch hinzu und spürte dann Lewis' Lippen auf meinen. „Ich weiß, dass wir noch nicht lange zusammen sind, aber ich bin froh, dass du schwanger bist. Du bedeutest mir so viel, Georgie.", hauchte der Ältere und blickte mich mit seinen braun strahlenden Augen an. Ich erkannte so viel Liebe in diesen und ich wusste, dass ich die nächsten Monate mit ihm an meiner Seite schaffen werde.

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[1652 Wörter]

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Ich hoffe, dass euch der nächste Geil dieser Reihe gefällt❤️
Er ist für VaniOswald

Ich wünsche euch einen schönen Tag und hoffe, dass das Jahr 2022 schön für euch war😊

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