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Lewis Hamilton&George Russell [1/4]

𝐋𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐖𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: Lewis Hamilton&George Russell
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: romantic, smut
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: Smut-Warnung

Lewis öffnete grummelnd seine Augen, als die Sonne ihm direkt in sein Gesicht schien, und streckte seine Arme mit einem leisen Seufzen von sich. Der Brite stemmte sich von der Couch hoch und rappelte sich auf, als er den leckeren Geruch seines Lieblingsauflaufes in die Nase bekam.

Mit nackten Füßen lief Lewis über das bezeigte Laminate und es breitete sich ein Grinsen auf seinen vollen Lippen aus, als er seinen Freund an der Arbeitsplatte stehen sah. George hatte eine kurze Jogginghose und einen viel zu großen Hoodie an, dazu noch Pinke Kuschelsocken und seine braunen Haare lagen verwuschelt auf seinem Kopf. Lewis konnte das leise Seufzen von seinem Freund hören und beobachtete wie dieser sich durch die Haare fuhr. Der Ältere trat noch einpaar Schritte auf seinen Freund zu und legte vorsichtig die Arme um seinen Oberkörper.

Erschrocken stieß George die Luft aus und spannte seinen Körper an. „Man Lew! Erschreck mich doch nicht so.", grummelte George, musste allerdings leicht Lächeln, als er sich endlich vollends in den Armen seines Freundes entspannen konnte. George genoss die Nähe zu seinem Freund und schloss genießerisch seine Augen. „Tut mir leid Georgie.", murmelte Lewis in den Hoodie seines Freundes und hatte seine Stirn an der Schulter des Größeren abgelegt.

„Hast du ausgeschlafen?", fragte George und musste leicht schmunzeln, als er an seinen schlafenden Freund dachte. Wie sein Gesicht in die Kissen gepresst war und sein Mund leicht offen stand, wie entspannt seine Gesichtszüge waren und wie er immer wieder lautlos etwas gemurmelt hatte. „Mhm.", bestätigte der Brite nur und ließ seine kühlen Hände unter den Pullover von George fahren, fuhr mit seinen Fingerspitzen die definierten Bauchmuskeln seines Freundes nach. Lewis wollte schon immer mal über diese fahren, wollte spüren wie sich die sanfte Haut unter seinen Fingern anfühlte und er jede einkerbung deutlich spüren konnte.

Die Haut unter seinen Fingern bildete eine Gänsehaut und George musste leicht Keuchen. Seine Muskeln spannten sich an und das Herz von George klopfte unnatürlich schnell gegen seinen Brustkorb. Die Berührungen von Lewis lösten nicht nur ein Kribbeln in seinem Körper aus, sie ließen George auch seinen rationalen Verstand ausschalten. Seine Gedanken und seine vollkommene Konzentration lag bei Lewis. Bei Lewis und seinen Händen, seinen Finger und seiner bloßen Präsenz hinter ihm.

Lewis und George waren noch nicht lange zusammen. Ihre Beziehung war recht frisch und zwischen den beiden Rennfahrern ist es noch nie über kuscheln oder liebevolles rummachen hinausgegangen.
Lewis hatte öfters darüber nachgedacht. Darüber wie es war, George so nahe zu sein. Wie es war, George komplett zu fühlen und mit ihm einen der wohl intimsten Momente miteinander zu teilen.

George konnte an nichts mehr denken. Seine Atmung ging schneller und seine Hände zitterten leicht. „Lewis.", hauchte George mit zitternder Stimme und presste sich leicht nach hinten an seinen Freund ran. Das leise und überraschte Keuchen, welches von Lewis ausging, hallte in Georges Körper und brachte sein Blut zum kochen. Unbeirrt machte der Ältere weiter, strich über den Oberkörper seines Freundes. Immer weiter herunter, bis er an der V-Linie des Jüngeren ankam und auch unter den Bund seiner Jogginghose strich.

Während Lewis' Fingerspitzen kleine Kreise auf diese Stelle zeichneten, krallte George seine Hände so sehr in die Arbeitsplatte vor sich, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten. Das alles, gemischt mit Georges' keuchen und dem Fakt, dass er sein Hintern an Lewis' Mitte drückte, sorgte dafür, dass Lewis auch langsam nicht mehr konnte.

Blitzschnell drehte Lewis seinen Freund um und zog ihn hinter sich in das Wohnzimmer, nachdem er noch schnell den Ofen ausschaltete, nur um ihn im Wohnzimmer auf die Couch zu legen und vorsichtig über seinen Freund zu krabbeln. Liebevoll verband Lewis ihre Lippen miteinander, genoss die Gefühle welchen seinen Körper erzittern ließen. Als die warme Zungenspitze von George leicht die Unterlippe von Lewis streifte, öffnete der Ältere auch sofort seinen Mund leicht und so begann ein Kampf der Dominanz. Wobei George diesen Kampf nicht gewinnen wollte, er liebte die leicht Dominante und Beschützerische Seite von Lewis und genoss es regelrecht, wenn sein Freund diese an den Tag lag.

Der Kuss wurde erst von George unterbrochen, welcher leise Stöhnend seinen Kopf zur Seite drehte und der Ältere begann seinen Hals zu küssen. Er biss auch leicht rein oder saugte an der geschwundenen Haut, welche sich dunkel verfärbte. „Das wird man sehen.", keuchte George, aber machte keine Anstalten Lewis davon abzuhalten, ihm weitere Knutschflecken zu verpassen. „Na und? Dann weiß wenigstens jeder, dass du mir gehörst.", raunte Lewis und machte unbeirrt und angetrieben von dem leisen Stöhnen weiter.

Die Vorstellung, dass jemand anderes, der nicht Lewis war, George jemals so berührt hatte wie der Brite es gerade tat und gleich tun würde, machte ihn tobend. Niemand sollte George so sehen außer Lewis. Niemand sollte sein leises Stöhnen und sein Keuchen hören, außer Lewis. Niemand sollte George so küssen, wie Lewis es tat; so voller Gefühle und mit so viel Emotionen, dass einem schwindlig werden würde.

Die Hände von Lewis fuhren zu dem Saum des Hoodies von George und zogen diesen sanft hoch. Der Jüngere verstand sofort und half seinem Freund dabei, ihm sein Oberteil über den Kopf zu ziehen.

Gierig betrachtete Lewis den Oberkörper seines Freundes, beugte sich nach kurzem Bestaunen zu ihm hinunter und fing an küsse auf seinem Oberkörper zu verteilen. Küsse von seinem Schlüsselbein zu seiner Brustwarze, an welcher Lewis anfing sanft zu sagen. Mit einem lauten Stöhnen wurde er von George belohnt und das war wohl eines der schönsten Sachen, die er jemals gehört hatte.
Es spornte ihn so ungemein an und er gab sich viel Mühe dabei, den Jüngeren zu verwöhnen.

Die Muskeln von George spannten sich an, als Lewis weiter herunter zu seiner inzwischen schmerzhaft engen Boxershort küsste und seine Finger sich sowohl in den Bund seiner kurzen Hose als auch in den Bund seiner Boxer einhackten und beide nach unten zogen. Die kühle Luft, welche plötzlich an sein befreiten Glied kam, ließ George seufzen und er quietschte unmännlich auf, als Lewis um seine Oberschenkel griff und diese sowohl auseinander presste, als auch George weiter zu sich ranzog.

George spürte sanfte Küsse und manchmal auch das saugen Lewis' Lippen an seinen Innenschenkeln und George musste leise Stöhnen. Immer, kurz vor der pochenden Mitte des Jüngeren stoppte der Brite mit seinen Küssen und fing wieder weiter unten an. Und genau das trieb George an den Rand des Wahnsinns. Er brachte etwas für seine Erregung. Aber Lewis schien einfach nichts dagegen zu machen, weswegen George seine eigene Hand zu seiner Erregung fahren ließ. Gerade als er sie mit seinen Fingern umschließen wollte, zog Lewis seine Hand weg. „Nicht so mein Lieber.", grinste Lewis seinen Freund frech an, aber als er den flehenden Blick und die bettelnden blaugrauen Augen seines Freundes erblickte, so wusste Lewis, dass er seinen Freund lange genug hingehalten hatte.

Sofort, als Lewis seine Hand um das steife Glied von George legte und einen Kuss auf die Spitze hauchte, wurde der Ältere mit einem lauten Stöhnen belohnt. Seine Lippen fuhren über die Länge seines Freundes, seine Hände drückten sein Becken nach unten, als dieser es hoch stoßen wollte und er spürte die Hände seines Freundes in den eigenen Haaren. „Lewis.", stöhnte George ungehalten.

Der Jüngere war so benebelt von seinem Freund und dessen Lippen um sein steifes Glied, dass er die Finger, welche vorsichtig seinen Eingang umkreisten, nicht mitbekam. Erst als Lewis den ersten in seinen Freund schob, spannte dieser sich an und drückte seine Fingernägel schmerzhaft in die Kopfhaut von Lewis. „Entspann dich Baby.", hauchte der Ältere und tatsächlich, George entspannte sich allmählich, sodass Lewis anfangen konnte, seinen Freund vorzubereiten. Nach einiger Zeit war es offenbar nicht mehr so schlimm, sondern schön, da George anfing den Namen seines Freundes zu stöhnen und nach mehr zu betteln.

„Bitte Lew. Ich brauche dich, ich muss dich fühlen, dich spüren.", hauchte George und sah mit glasigen Augen zu dem Älteren rauf, welcher sich anstrengen musste, aufgrund des Blickes nicht sofort zu kommen. Da es auch in der Hose des Älteren schmerzhaft eng war und sein ganzer Körper nach Erlösung schrie, zog er sich schnell zu Ende aus. Währenddessen beobachtete George ihn hungrig und leckte sich über die Lippen, als er das steife Glied des anderen sah.

„Bereit?", fragte Lewis fürsorglich, da er auf keinen Fall wollte, dass sein Freund schmerzen haben würde. „Bereit, wenn du es bist.", gab George frech zurück, genoss den Kuss von Lewis auf seiner Stirn, bevor er zischend die Luft einzog, als Lewis sich langsam in ihn schob. „Entspann dich George. So wie gerade eben.", flüsterte Lewis, musste sich wirklich anstrengen, nicht sofort in ihn zu stoßen oder aufgrund der warmen Enge sofort zu kommen.

George entspannte seine Muskeln und ließ zu, dass sein Freund sich weiter in ihn schob. Laut stöhnte er auf, als Lewis sich komplett in ihm versunken hatte. Schweiß glänzte auf der sich schnell heben und senkenden Brust von George, seine Beine hatte er um Lewis' Hüfte geschlungen und seine Hände krallten sich in den trainierten Rücken des Älteren. „Du kannst.", hauchte George und gab seinem Freund das Go Zeichen. Lewis begann vorsichtig sich aus seinem Freund zurück zu ziehen, nur um dann wieder in ihn zu stoßen.

Zuerst tat er dies ganz sanft, aber irgendwann wurde er schneller. Angetrieben von Georges Stöhnen, welches er nicht mehr zurückhalten konnte, stieß Lewis in seinen Freund uns spürte, wie er immer Näher seinem Orgasmus kam. Lewis wollte George gut fühlen lassen und dafür sorgen, dass George ein schönes erstes Mal mit ihm haben würde.
Aber die warme Enge um das Glied des Älteren brachte ihn um den Verstand. Bei jedem Stoß tief in George rein, hatte Lewis das Gefühl, dass er noch enger war als gerade zuvor und das fühlte sich so gut an.

„Du bist wunderschön.", hauchte Lewis und beugte sich, während er in seinen Freund stieß, herunter um ihn einen liebevollen Kuss auf die Lippen zu drücken. Er wollte das Stöhnen von George in sein Gehirn brennen und jeden Ton von ihm verschlingen.
George konnte gar nicht mehr richtig denken. Er stöhnte ungehalten und genoss das Gefühl von Lewis tief in sich. Er fühlte sich wie auf Entzug, wenn Lewis sich aus ihm zurückzog, aber es fühlte sich unbeschreiblich an, wenn er wieder in ihn stieß.

George schrie auf, sein Mund war geöffnet, seine Augen zusammengekniffen und seine Beine um Lewis' Hüfte zitterten, als dieser den besonderen Punkt des Jüngeren traf. „Alles okay?", fragte Lewis leicht grinsend und George nickte stark als Antwort. Er hob ihm sein Becken entgegen und Lewis verstand sofort. Er stieß wieder hart ihn seinen Freund und traf bei jedem Stoß den Punkt, der ihn erzittern ließ. „Lew.", stöhnte George. „Ich komme gleich.", presste er hervor und auch Lewis spürte, dass er nicht mehr lange konnte.
Die Hand von dem Kleineren schloss sich um Georges Glied und er massierte es in den gleichem Tempo wie er in ihn stieß.

Es dauerte keine Minute mehr, bis George sich laut stöhnen über seinem Bauch und Lewis' Hand ergoss und sich seine Muskeln um Lewis' Glied so zusammenzogen. Sie kesselten es so ein, dass Lewis auch zu seinem Orgasmus kam und tief in George kam. 

Nach kurzer Zeit, in welcher sich die beiden von ihrem unglaublichen Orgasmus erholten, rappelte sich Lewis schließlich auf, hob seinen noch immer Nacken und völlig ausgelaugten Freund hoch und trug ihn in ihr Schlafzimmer.

„Geht's dir gut?", fragte Lewis, nachdem er seinen Freund gesäubert hatte und schaute ihm in seine blaugrauen Augen. „Mir ging's nie besser.", erwiderte George und zeichnete mit seinen Fingern sanft die Linien seines Tattoos nach. „Ich liebe dich Georgie.", hauchte Lewis und spürte, die wiederholt aufkommende Müdigkeit in seinen Knochen. „Ich liebe dich auch, Lew.", hauchte George und schlief ebenfalls langsam aber sicher ein.

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[2009 Wörter]

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Also, ich hoffe dass euch diese Geschichte gefällt. Es ist für VaniOswald geschrieben❤️

Es werden noch weitere Teile kommen, wie viel weiß ich tatsächlich noch nicht aber wahrscheinlich noch so zwei bis drei weitere Teile.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.❤️

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