Lewis Hamilton&George Russell [1/3]
𝗥𝗼𝘀𝗰𝗼𝗲'𝘀 𝗥𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿
𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: 𝖫𝖾𝗐𝗂𝗌 𝖧𝖺𝗆𝗂𝗅𝗍𝗈𝗇&𝖦𝖾𝗈𝗋𝗀𝖾 𝖱𝗎𝗌𝗌𝖾𝗅𝗅
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: 𝗋𝗈𝗆𝖺𝗇𝗍𝗂𝖼, 𝖼𝗎𝗍𝖾
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: /
𝖨𝗇𝖿𝗈: 𝖠𝖴 (𝖦𝖾𝗈𝗋𝗀𝖾 𝗂𝗌𝗍 𝗄𝖾𝗂𝗇 𝖱𝖾𝗇𝗇𝖿𝖺𝗁𝗋𝖾𝗋, 𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗇 𝖲𝗉𝗈𝗋𝗍𝗌𝗍𝗎𝖽𝖾𝗇𝗍)
𝖦 𝖤 𝖮 𝖱 𝖦 𝖤
Gestresst stopfte ich meine Unterlagen in meine Tasche und lief schnell aus dem kleinen Café, welches in einer eher ruhigeren Ecke der Stadt lag. Ich war gestresst, in einer halben Stunde sollte ich eigentlich in der Stadt sein, da ich mich mit Alex und Lando zum lernen treffen wollte. Wir waren im letzten Jahr unseres Sportstudiums und bald würde die nächste Klausurenphase auf uns zukommen und deswegen trafen wir uns schon extra früh zum lernen in einer kleinen Bibliothek.
Es war, überraschenderweise, wirklich warm heute und Regnen tat es auch nicht. Der Wind war leicht, aber wirklich angenehm und ich entschied mich den Weg durch den Park zu nehmen. Zum einen würde es ein viel schönerer Weg für mich sein und ich müsste mich auch nicht mehr beeilen, weil Lando sowieso zu spät kommen würde.
Die Vögel zwitscherten und zauberten mir deswegen ein Lächeln auf das Gesicht, irgendwie machte es mich immer fröhlicher, wenn die Vögel zwitschern. Einige Leute waren in dem Park. Menschen mit ihren Kindern, Spaziergänger und auch einige Leute mit ihren Hunden waren in dem Park.
Gerade lief ich an einem Pärchen vorbei, welches Händchen haltend durch den Park schlenderte und sich lachend unterhielten. Es war schön zu sehen, dass einige Menschen so glücklich miteinander waren, doch es machte mir nochmal bewusster, wie traurig doch mein eigenes Beziehungsleben eigentlich war. Ich hatte erstmal Sechzehn Jahre gebraucht um zu checken, dass ich Schwul war und dann hatte ich bis jetzt auch nur einen Freund gehabt. Vor ungefähr zwei Jahren hatte ich Schluss mit ihm gemacht, weil es einfach nicht mehr gepasst hatte. Ich war nicht unbedingt auf der Suche nach etwas Neuem, aber ich hätte auch nichts dagegen jemanden zu haben, an den ich mich abends kuscheln könnte. Jemanden zu haben, mit dem ich gerne Zeit verbrachte und auch jemanden zu haben, der für mich da war und mich bedingungslos liebte wäre schon wirklich schön. Aber ich war auch erst Mitte Zwanzig und hatte noch genügend Zeit – auch wenn meine Mama das anders sah und schon immer versuchte mich zu verkuppeln.
Ein lautes Bellen von rechts riss mich aus meinen Gedanken. Sofort flog mein Blick in die Richtung, doch ich erblickte dort nur einen Busch. Leicht schüttelte ich den Kopf, hatte ich mich wohl verhört. Doch dann hörte ich erneut ein Bellen, weswegen ich meinen Kopf schnell wieder in die Richtung drehte und entschlossen auf den Busch zulief. Überrascht entdeckte ich hinter diesem eine Bulldogge, welche mich mit offenem Mund und großen Augen ansah. „Na mein Kleiner?", lächelte ich und ging in die Hocke. Leicht streckte ich ihm meine Hand entgegen, kurz dauerte es, doch dann drückte der Hund mir seine Stirn gegen die Handfläche und ließ sich hechelnd von mir kraulen. „Wollen wir hier mal hervorkommen?", fragte ich und stand wieder leicht auf. „Komm.", lächelte ich und lief wieder vor den Busch, und tatsächlich folgte mir der fremde Hund auch. Ich fing wieder an ihn zu kraulen und scannte dabei kurz, ob er ein Halsband trug. Aber ich sah nichts, also seufzte ich leise. „Zu wem gehörst du bloß, Kleiner?", fragte ich, als ob er mir antworten könnte. Er sah wirklich gepflegt aus, also war ich mir eigentlich sicher, dass er kein Streuner war. Kurz überlegte ich, was ich jetzt machen sollte. Einfach mitnehmen konnte ich ihn definitiv nicht, aber wenn ich jetzt mit ihm sein Herrchen suchen würde, dann konnte ich das Treffen mit Lando und Alex sofort absagen. Und einfach zurücklassen konnte ich ihn auch nicht, dass konnte ich mit meinem Gewissen gar nicht ausmachen.
Ein lautes Rufen riss mich aus meinen Gedanken. „Roscoe?", hörte ich es hinter mir. Sofort fing der Hund an zu Bellen und als ich nach hinten schaute, erkannte ich einen attraktiven Mann suchend herumlaufen. „Roscoe?", rief er nochmal und lief zu einem Busch. Schnell stand ich auf und lief auf ihn zu. „Entschuldigen Sie?", fragte ich freundlich und wurde kurz darauf von zwei wunderschönen, braunen Augen angeblickt. „Suchen sie zufällig eine Bulldogge?", fragte ich direkt und lächelte fasziniert von ihm. Die Augen meines Gegenübers weiteten sich kurz und er nickte. „Ja, genau! Mein Hund Roscoe, haben Sie ihn gehen?", fragte er mich. „Kommen Sie mit.", sagte ich und führt ihn zu dem Hund. Sofort kam der Kleine auf uns zu und der Fremde ging in die Hocke, um erstmal ausgiebig mit ihm zu kuscheln.
Dann blickte er hoch zu mir und stand wieder normal auf. „Vielen Dank, dass Sie ihn gefunden haben...", streckte er mir seine Hand entgegen und fragte indirekt nach meinem Namen. „George.", erklärte ich. „Vielen Dank, George.", lächelte er und ich nahm seine Hand an. „Und mit wem hab ich das Vergnügen.", lächelte ich schüchtern und spürte mein Herzschlag sich verdoppeln. „Lewis.", lächelte er und löste etwas seltsames in mir aus. Schmetterlinge flogen plötzlich in meinem Bauch umher und ich spürte ein seltsames Kribbeln in meinem Körper. „Ich hab nur eine Sekunde nicht aufgepasst und dann ist er abgehauen.", lachte Lewis leicht, was mich ebenfalls zum Lachen brachte. Sein Lachen war wirklich sehr schön und auch total ansteckend.
„Ähm...ich müsste dann weiter. Es war schön dich kennengelernt zu haben.", lächelte ich ihm entgegen, nachdem ich mich in seinen Augen verloren hatte. Mir war das Treffen wieder eingefallen, zu welchem ich jetzt schon zu spät wäre. „Ich hab mich auch gefreut, und danke nochmal wegen Roscoe.", lächelte er mich an, doch ich winkte nur ab. „Kein Problem.", murmelte ich und drehte mich zum gehen um. Innerlich betete ich danach, dass er mir nachlaufen würde und mich nochmal ansprechen würde. Ich betete zu Gott und drückte mir selber die Daumen. „George, warte!", rief Lewis dann tatsächlich, was mich sofort glücklich Grinsen ließ und mein Puls in die Höhe trieb.
Lächelnd drehte ich mich zu ihm um und sah ihn fragend an. „Hier ist meine Nummer.", sagte er und hielt mir einen kleinen Zettel entgegen. „Vielleicht schreibst du mir ja und ich kann dich zu Entschädigung zu einem Kaffee einladen.", grinste er mir entgegen und ich musterte ihn zum wiederholten Male. Er war etwas kleiner als ich und strahlte unfassbar viel Selbstbewusstsein aus. Seine Braids hatte er in einem Zopf nach hinten zusammen gebunden und er hatte einen wirklich schönen Style. Seine weißen Zähne strahlten mir in seinem Lächeln entgegen und es steckte sofort an. „Ich komm drauf zurück.", zwinkerte ich ihm zu und steckte das Stück Papier in meine Jackentasche. Woher mich das plötzliche Selbstvertrauen packte wusste ich wirklich nicht, denn normalerweise war ich ziemlich schüchtern bei neuen Menschen.
Während dem Restlichen weg zu der kleinen Bibliothek hatte ich durchgehend ein Grinsen auf meinen Lippen. Meine Wangen fingen irgendwann sogar an zu schmerzen, aber die unerwartete Begegnung mit Lewis hatte etwas in mir ausgelöst, was mich komplett aus der Bahn warf.
Meine Gedanken hingen nur bei ihm und ich konnte wirklich keinen klaren Gedanken fassen. Ich ging nichtmal auf die Kommentare von Alex drauf ein und lächelte einfach weiter in mich hinein. Das Lernen war eher semi Produktiv. Ich bekam anfangs nicht wirklich etwas in meinen Kopf hinein, aber zum Ende hin wurde es immer klarer. Im Lernen waren wir ein guten Stück voraus, doch trotzdem wusste ich, dass die Zeit um die Klausuren rum nochmal mehr stressig werden würde.
Faul lag ich auf der Couch in meinem kleinen aber feinen Wohnzimmer und blickte auf den Fernseher. Ich wusste nichtmal genau was lief, denn meine Gedanken hingen wieder bei meiner Begegnung im Park. Ich grübelte, ob ich Lewis jetzt anschreiben sollte. Nervös holte ich den Zettel von vorhin aus meiner Hosentasche und tippte die Nummern in mein Handy, welche fein säuberlich auf dem Zettel standen. Grübelnd was ich ihm jetzt schreiben sollte, tippte ich immer wieder einen Text ein, doch löschte ihn dann wieder. Es dauerte mindestens zehn Minuten, bis ich mich einfach für einen simplen Text entschieden hatte.
„Hey, hier ist George aus dem
Park."
Das war meine Nachricht. Nervös bangte ich bis er mir antwortete und legte mein Handy auf den Couchtisch. Mein Herz hämmerte ungewöhnlich schnell und ich hatte wirklich keine Ahnung, wieso mein Körper immer so verrückt spielte, sobald ich nur an Lewis dachte. Wir kannten uns seit heute Nachmittag, wir hatten uns maximal zehn Minuten unterhalten und doch ließ er meinen Körper Kribbeln und sorgte dafür, dass mein Puls in die Höhe stieg.
Mein Bein wippte auf und ab, ich biss auf meiner Unterlippe herum, doch sprang ich nach vorne, als mein Handy vibrierte. Mit leuchtenden Augen erkannte ich, dass Lewis mir doch tatsächlich geantwortet hatte.
„Hey George, schön das du dich
gemeldet hast."
Immer und immer wieder laß ich seine Nachricht durch. Sie machte mich glücklich, zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht, doch ich wusste nicht, was ich drauf antworten sollte.
„Wie geht es meinem Retter
denn?"
Schrieb Lewis wieder, was mich leise zum Lachen brachte. Als Retter würde ich mich selber zwar nicht betiteln, aber das von ihm zu hören machte mich glücklich.
Und so fing tatsächlich ein langes Gespräch an. Wir redeten über alles mögliche. Zuerst natürlich über Roscoe, dann erzählte mir Lewis etwas aus seinem Leben und fragte mich auch, wie es bei mir lief. Ich erzählte ihm von meinem Sportstudium und dass ich heute mit Freunden verabredet war zum lernen. Wir tauschten Interessen aus, erzählten uns banale Sachen und auch erzählten wir über unseren Kindheit. Wir schrieben wunderbare Stunden gemeinsam und ich fühlte mich wirklich wie ein verliebter Idiot, so wie ich hier saß.
——
„Geht das wirklich so?", fragte ich Lando und Alex nervös, als ich vor meinem Spiegel stand und mich musterte. Ich hatte eine schwarze Jeans an und ein helles T-shirt dazu. In weniger als einer Stunde würde ich mich mit Lewis Treffen. Ob es jetzt ein Date war, wusste ich nicht genau, aber ich war auch zu feige ihn zu fragen. Nach mehreren Tagen des Schreibens konnte ich nun sagen, dass ich wirklich Hals über Kopf in den Älteren verliebt war.
Wir schrieben mehrere Stunden pro Tag und hatten auch schon des Öfteren Telefoniert. Die Initiative mit dem Treffen ging von Lewis aus, seine Begründung war, dass er sich ja noch Revanchieren wollte, weil ich Roscoe gefunden hatte. Ich hatte mich mega gefreut wegen dem Treffen, aber seine Begründung hatte mich dann doch etwas mulmig werden lassen. Höchstwahrscheinlich sah Lewis mich nur als Kumpel, oder vielleicht nur als Bekannten.
„Das passt so George.", sagte Lando nickend. Mein Blick ging zu Alex, welcher dem Jüngsten zustimmte und mich grinsend musterte. „Sei nicht so nervös, Georgie.", lachte Alex und nutzte den Spitznamen, den er mir schon damals in der Grundschule gegeben hatte. Seufzend fuhr ich mir durch meine Haare und ließ mich neben Lando fallen. „Was wenn er mich nicht mag? Also nicht so wie ich ihn? Was wenn er das ganze als normales Treffen unter Freunden sieht?", fragte ich verzweifelt und legte meinen Kopf in den Nacken. „Also wenn der nichts von dir will, dann fress ich einen Besen. Er schreibt dir seit Tagen, wünscht dir immer einen Guten Morgen und eine gute Nacht und ihr Telefoniert bis spät in die Nacht.", sagte Alex ernst und Lando war es dieses Mal der der nickte. „Und die Begründung, dass er es nur als Dankeschön tut, ist sicherlich auch nur eine Ausrede.", fügte Lando hinzu und klopfte mir auf die Schulter. „Und jetzt verpiss dich, sonst kommst du zu spät.", pikste Alex mir in die Seite und ich zuckte kurz zusammen und nickte.
Ich betrat, zehn Minuten vor dem eigentlichen Treffpunkt, das Café. An einem Tisch in einer hinteren Ecke saß ich und bestellte mir schonmal einen schwarzen Tee. Ich war wirklich nervös. Mein Bein wippte auf und ab und ich biss auf meiner Unterlippe herum. Ich beobachtete die Menschen draußen, die mit ihren Regenschirmen durch die Straßen liefen. Das durchaus gute Wetter war wie verpufft gewesen und es war wieder England-Typisches Wetter. Der Regen prasselte gegen die großen Fensterscheiben in dem Café und ich schaute ihnen, während ich wartete, beim herunterfließen zu.
„Hey.", hörte ich plötzlich eine Stimme neben mir, was meinen Puls sofort in die Höhe trieb. Sofort breitete sich ein großes Lächeln auf meinem Gesicht aus. Lewis strahlte mich mit seinem typischen Lächeln an und steckte einen mit seiner guten Laune sofort an. „Hey.", lächelte auch ich und beobachtete, wie er sich mir gegenüber auf dem Stuhl niederließ.
Locker kamen wir in das Gespräch und es fühlte sich mittendrin so an, als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden. Man konnte perfekt mit ihm reden und es war wirklich schön ihm zuzuhören. Das Essen war wirklich schön und ich bekam nichtmal richtig mit, wie die Stunden verstrichen. „Ähm, Entschuldigung.", hörte ich es plötzlich neben uns, was mich dazu brachte meinen Kopf in die Richtung der Stimmen zu drehen. Es stand ein junges Pärchen neben uns, welche ganz aufgeregt schauten. „Können wir vielleicht ein Foto mit ihnen machen.", fragte die Frau und wurde sofort leicht rot um die Wangen. Verwirrt blickte ich zu Lewis, der zuerst etwas erschrocken wirkte, doch dann nickte. Ich hatte zwar keine Ahnung was hier gerade abging, aber ich wollte sie nicht aufhalten.
„Wenn sie wollen kann ich das Bild machen.", lächelte ich ihnen entgegen, als ich sah, dass sie offenbar Probleme damit hatten, alle drei aufs Bild zu passen. „Wirklich? Vielen Dank!", reichte mir die Frau das Handy und ich machte ein-zwei Bilder von ihnen, bevor ich ihr das Handy zurückgab. Kichernd und vollkommen aufgeregt verschwanden die beiden wieder aus dem Café und ich ließ mich mit hochgezogener Augenbraue gegenüber von Lewis nieder. Er hatte seinen Kopf gesenkt und schien etwas mit sich zu Ringen. Von der Selbstsicherheit war gerade nichts mehr zu erkennen. „Was war das?", fragte ich verwirrt und zog meine Augenbraue hoch. Ich wollte ihm keineswegs Vorwürfe machen, weil er mir offenbar etwas verschwiegen hatte, aber ich würde schon sehr gerne wissen, was los war.
„Hast du mich schonmal gegoogelt?", fragte er plötzlich, was mich überrascht schauen ließ. „Nein, ich weiß nichtmal deinen Nachnamen.", schüttelte ich den Kopf. „Hamilton.", sagte er bloß und sofort wurden meine Augen groß. „Hamilton wie der Rennfahrer?", fragte ich nach. Obwohl ich nie ein großer Formel 1 Fan war und eher in anderen Sportrichtungen interessiert war, kannte man den Namen. Vor allem in England. Lewis nickte leicht.
Sprachlos schaute ich ihn an. „Das-Wow.", stotterte ich. „Wolltest du mir davon erzählen?", fragte ich ihn und spürte Hitze in meine Wangen steigen, weil ich ihn nicht erkannt hatte. „Nicht in naher Zukunft.", antwortete er mir und ich schaute verwirrt, was ihm auch auffiel. Sanft nahm er meine Hand, weswegen mein Pulls sofort in die Höhe schoss. „Es war wirklich schön, dass jemand nicht wusste, was ich beruflich mache und das ich bekannter bin. Normalerweise reduziert mich jeder immer auf mein Geld und darauf wollte ich wirklich verzichten.", erklärte er und ich nickte verständlich. Leicht drückte ich seine Hand. „Ich versteh dich, es hat mich nur wirklich überrascht gerade.", lachte ich leise.
„Es war wirklich ein schönes Date.", sagte Lewis, als er vor dem Hochhaus zum stehen kam, in welchem ich lebte. Meine Augen weiteten sich abrupt und auf meinen Lippen breitete sich ein großes Lächeln aus. „Was? Dachtest du echt, dass es ein normales Treffen sein sollte?", fragte Lewis, als er meinen Blick offenbar gedeutet hatte. Meine Wangen wurden sofort heiß und ich senkte beschämt den Kopf.
Lewis legte seine Hände an meine erhitzen Wangen und richtete meinen Kopf wieder nach vorne. „Ich würde mich auch auf ein nächstes Date freuen.", sagte Lewis, was mich sofort wild nickten ließ. Glücklich lächelte er mich an, bevor er sich vorbeugte und unsere Lippen kurz miteinander verband. Diese Sekunden reichten jedoch, um mich verrückt zu machen. Sofort kribbelte mein Körper und ich wollte nie mehr etwas anderes spüren, als seine Lippen auf den meinen. Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch und ich war mir wirklich sicher, dass ich den richtigen Gefunden hatte.
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[2646 Wörter]
── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──
Also der Teil ist etwas länger geworden.🙈
Ich weiß auch nicht, aber irgendwie hatte ich gerade mega Lust auf das Pair gehabt (Dank VaniOswald ist es eines meiner Lieblings Pairs geworden)...und irgendwie ist es dann etwas länger geworden.
Ich hoffe, dass es euch allen gefällt.❤️🩹
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