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George Russell&Lewis Hamilton [3/3]

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George Russell&Lewis Hamilton

Zwei Tage.

Zwei einsame Tage bei Alex, in denen George hauptsächlich versucht hatte zu schlafen.

Dies hatte allerdings nie so richtig funktioniert, denn ohne Lewis an seiner Seite, konnte er einfach nicht schlafen.

Er brauchte den kleineren Körper seines Freundes bei sich, brauchte die starken Arme um sich.

Er brauchte seinen Geruch um sich herum, brauchte die beruhigenden Worte vor dem einschlafen.

Er brauchte die sanften Küsse am Morgen, brauchte die Berührungen des Älteren auf seinem Körper.

Er brauchte die Liebkosungen, brauchte Zuneigung und Liebe.

Und all das hatte er nicht.

Er hatte niemanden mehr an seiner Seite.

Er war alleine, ohne seinen Lewis.

Und obwohl es George so sehr verletzt hatte, so würde er dem Älteren immer verzeihen.

Wenn er in die dunklen Augen blickte und dort nichts außer purer Ehrlichkeit erkannte, dann würde er ihm verzeihen.

Ein leises Klopfen an der Tür und der Kopf von Alex, der sich dann zeigte, riss George aus seinen nicht so schönen Gedanken.

Er setzte ein Lächeln auf, während er den Thaibriten anlächelte. „Guten Morgen.", murmelte er leise und er sah auch Alex Lächeln.

Wenn George ehrlich war, dann war er seinem besten Freund so unfassbar dankbar.

Er hatte sich quasi wie ein Parasit bei ihm eingenistet und nun sorgte sich der Thaibrite um ihn.

Es war nicht selbstverständlich, dass Alex sich in den letzten Tagen seiner Break nur um George kümmerte.

Es war nicht selbstverständlich, dass Alex all seine Pläne abgesagt hatte, um sich um George zu kümmern.

Und deshalb liebte und brauchte George ihre Freundschaft.

Alex war beinahe schon wie ein Bruder für ihn, er war Familie.

Alex betrat das Zimmer, lief auf George zu und zog ihn an seine Brust.

Er kannte George immerhin besser, als jeder andere und das dieser nun eine Umarmung brauchte, konnte er direkt erkennen.

Tränen waren wieder in Georges Augen gestiegen und er begann leise zu schluchzen, während der Williams Pilot weiterhin über den Rücken von seinem besten Freund strich.

„Es tut so weh.", schluchzte er leise und krallte seine Hände in den Hoodie von Alex.

„Ich weiß, Georgie. Ich weiß.", kam es mitleidig von Alex. Er hasste es wirklich seinen besten Freund so zu sehen.

„Aber es wird alles wieder gut, versprochen.", murmelte Alex und hielt seinen besten Freund einfach weiterhin in den Armen.

Denn, was George nicht wusste war, dass Alex rund um die Uhr mit Lewis Pläne schmiedete und dem 7fachen Weltmeister dabei half, einen perfekten Plan zu machen.

Einen perfekten Plan für die Wiedergutmachung.

Sie tüftelten lange an einer Idee und noch länger an der Umsetzung, aber Lewis hatte im den letzten Tagen alles gegeben, sodass heute Abend alles perfekt stehen würde.

Nun war es eigentlich nur noch an Alex seinen besten Freund zu seinem Glück zu führen, denn auch dem William Piloten war durchaus klar, dass George Lewis liebte, egal was er tat.

„Ich hab Lando gefragt, ob wir uns heute bei ihm treffen können.

Damit wir mal wieder einen schönen Abend zu dritt verbringen können.", das war eine große Lüge.

Aber anders wusste sich Alex um ehrlich zu sein auch nicht zu helfen.

Es war schwer George aus dem Haus zu bekommen und ein Treffen mit dem dritten Briten war da doch eine perfekte Lüge.

„Okay.", schniefte George und fuhr sich über das Gesicht, um die Tränen zu entfernen. George nickte leicht.

Lando zu sehen war eigentlich immer etwas schönes und der jüngste aus ihrer kleinen Gruppe würde ihn bestimmt auch wieder aufheitern können.

„Ich hab Frühstück gemacht, falls du runterkommen willst.", informierte Alex seinen besten Freund schließlich, nachdem er sich von ihm gelöst hatte und wieder aufgestanden war.

Ein Blick auf die Uhr verriet George auch schon, dass es kurz nach elf war und somit höchste Zeit fürs Frühstück.

Und wenn der Mercedes Pilot ehrlich war, dann hatte er sich schon wirklich Hunger.

„Ich zieh mir was ordentliches an...", murmelte George und deutete auf seine Schlafsachen.

„...und dann komme ich runter.", schob er noch hinterher und sah Alex dabei zu, wie er nickte und im Anschluss das Zimmer wieder verließ.

George ließ sich nicht viel Zeit beim Anziehen, was wahrscheinlich dem Fakt geschuldet war, dass er nicht so viel nachdenken wollte.

Er hatte komische Gedanken, wenn er so lange nachdenken konnte und diese wollte er nicht ans Licht lassen.

Er zog sich schnell einen Hoodie über und auch eine lange Jogginghose an.

Kurz fuhr er sich mit kühlem Wasser über das Gesicht und versuchte seine Haare ansatzweise zu machen.

Nach einem Blick in den Spiegel hatte George allerdings feststellen müssen, dass er trotzdem noch so fertig aussah.

Auf seiner viel zu hellen und blassen Haut zeichneten sich dunkle Augenringe und rot unterlaufene Augen.

Wenn George so darüber nachdachte, dann war er innerlich froh, dass Lewis ihn nicht sah.

Mit solch eingefallenen Wangen würde ihn wohl keiner Lieben.

Seufzend wand George dann seinen Blick ab und schüttelte ihn anschließend.

„Hör auf so zu denken.", ermahnte er sich selbst und kniff kurz seine Augen zusammen.

Eilig machte er sich daran, aus dem Gästezimmer zu laufen und den bekannten Weg ins Esszimmer von Alex einzuschlagen.

Alex hatte im Esszimmer tatkräftig den Tisch gedeckt und es roch sich schon wirklich lecker.

„Ich hab versucht ein lächelndes Gesicht zu machen.", zuckte der Thaibrite mit den Schultern und deutete auf den Pfannkuchen, welchen er für George schon auf den Teller gelegt hatte.

Ein amüsiertes Lächeln zierte nun das Gesicht des Mercedes Piloten.

Das lächelnde Gesicht sah eher so aus, als wäre der Lächelnde Mund zerlaufen und es sah absolut nicht so aus, wie ein lächelndes Gesicht.

„Der Gedanke zählt.", grinste George leicht und schnappte sich dann sein Besteck, um die süßliche Schokolade auf seinen Pfannkuchen zu träufeln.

Eine Geschmacksexplosion, die seine Laune direkt ein bisschen anhob, kribbelte in seinem Mund und er seufzte leise.

„Schmecken tun sie trotzdem.", nickte er kurze Zeit später seinem besten Freund zu und lächelte vorsichtig.

„Das freut mich.", gluckste Alex leise und man konnte die Pfanne brutzeln hören.

Wenn George daran dachte, wie sich Alex Kochkünste inzwischen verbessert hatten, dann fand er es persönlich wirklich krass.

Immerhin konnte Alex vor ein paar Jahren noch nichtmal Nudeln selber machen und jetzt Schmeckten seine Pfannkuchen sogar wirklich gut.

„Wann treffen wir uns heute mit Lando?", fragte George leise und nippte an seinem Glas mit Orangensaft.

Kurz kratzte Alex sich am Hinterkopf, bevor er seinen Schädel drehte und den Mercedes Piloten in die grauen Augen blickte.

„So gegen fünf.", nickte er und George musste ebenfalls nickten.

„Und bis dahin können wir noch etwas Sport machen."

——

„Wo treffen wir uns denn bitte mit Lando?", fragte George verwirrt, als er schon seit zehn Minuten in Alex' Auto saß.

Er kannte den Weg zu Lando. Und dies war er sicherlich nicht.

„Ähm jaa...er hat mir geschrieben, dass ich zu einer Adresse soll, die er mir geschickt hat...also vorhin geschickt hat.", stotterte Alex leicht.

Kritisch beäugte George den Älteren.

Die roten Ohren verrieten seine Lüge eigentlich, sowie immer.

Aber George viel kein Grund ein, weshalb Alex lügen sollte, also tat er es einfach ab.

„Okaayy.", zog er seine Antwort lang und lauschte dann weiter dem Radio, während er aus dem Fenster schaute.

Er wäre beinahe eingenickt, als Alex den Wagen plötzlich parkte und ihn somit wieder in die reelle Welt katapultierte.

Kurz gähnte er und streckte seine Gliedmaßen von sich weg, weshalb er ein leises Knacken hören konnte.

Erst dann schaue er aus dem Fenster und erkannte, dass sie definitiv nicht vor Lando's Haus standen, sondern vor einem, George sehr wohl bekannten Restaurant.

Vor mehreren Jahren hatte Lewis und er ihr erstes Date in diesem Backsteingebäude gehabt.

Verwirrt riss er seinen Blick zu Alex, welcher ihn eindringlich ansah.

„Vertraust du mir?", fragte der 27-Jährige und sah Alex tief in die Augen.

Unsicher nickte er.

„Ja...?", kam es stockend aus seinem Mund.

„Dann geh da jetzt rein, bitte.", fügte Alex hinzu.

„Was...", wollte George eine Gegenfrage stellen, aber Alex unterbrach ihn einfach.

„Nein, bitte vertrau mir.

Geh da einfach rein.", übernahm Alex das Abschnallen für seinen besten Freund und sah ihn abwartend ab.

Seine Hände zitterten leicht, als er die Autotür öffnete.

Ihm war durchaus bewusst, dass Alex jetzt nicht mit ihm diskutieren würde und ihm auch keine weitere Information schenken würde.

Einen letzten Blick über die Schulter zu Alex, als George vor der Tür stand, wagte er.

Dieser deutete ihm mit seinem Gesichtsausdruck an, dass er endlich hinein gehen sollte.

„Jaja, ich mach doch schon.", murmelte er, eher zu sich selber.

Leicht wackelig auf den Knien war er, als er durch die Tür trat und auf dem Boden direkt eine Spur aus hellen Rosen erkennen konnte.

Die Vorahnung, dass ein gewisser 7facher Weltmeister etwas mit der ganzen Aktion zu tun hatte, wurde immer größer.

Aber auch die Hoffnung keimte sich dadurch auf und er wäre sicherlich ziemlich enttäuscht, wenn Lewis nicht hier wäre.

Langsam ging er durch das Restaurant und folgte den Weg aus Rosen.

Wenn er sich die Tische anschaute, dann erkannte er dort auch Bilder.

Bilder, auf denen er und Lewis drauf waren.

Bilder aus ihren Urlaubsreisen.

Bilder aus ihrem Alltag.

Bilder, auf welchen man erkennen konnte, was für ein besonderes Band dort zwischen ihnen war.

Die Augen leuchteten, die Blicke sprachen Bände.

Und dann.

Dort, an dem Tisch, an welchem sie sich ihr erstes Date hatten, erkannte einen Rosenstrauß liegen. 

Helle, weiße Rosen, wie die Blätter auch schon auf dem Boden verteilt waren und zudem noch rote Rosen waren gemischt in dem Blumenstrauß.

Ein Brief lag vor diesem und so machte George die nächsten Schritte auf den Tisch zu.

Seine Hände zitterten, es war kompliziert den Brief irgendwie zu öffnen und George war sich am Anfang auch wirklich unsicher, ob er es schaffen würde.

Doch dann funktionierte es.

Das Papier riss perfekt, der Brief öffnete sich und George konnte das Blatt Papier perfekt herausfischen.

Das Blatt in seinen Händen zitterte, das war sogar leicht zu hören.

Aber er erkannte die verschnörkelte Schrift von Lewis auf dem Blatt.

Kurz atmete George nochmal durch, bevor er begann die Worte zu lesen und sein Gehirn dazu brachte, sie zu verarbeiten.

Hey Georgie,
zuerst möchte ich dir sagen, dass ich dich liebe.
Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.

Und ich brauche dich mehr, als alles andere auf der Welt. Ich brauch dich mehr, als das ich die Luft zum Atmen brauche.

Du bist die Sonne an meinem Tag, der Mond in meiner Nacht.

Die Sterne am Himmel, die man manchmal so perfekt sehen kann.

Du bist der Mittelpunkt meines Lebens, der Grund für mich weiterzumachen.

Du bist alles für mich, alles was mich erfüllt und glücklich macht.

Alleine ein Blick, in die wunderschönsten Augen die ich jemals gesehen habe, reicht, um mich vollkommen umzuhauen.

Deine Augen.

Diese hellgraue Farbe, gepaart mit der hellblauen Farbe rund um deine Pupille.

Sie sind so perfekt.

So perfekt, wie alles an dir.

Alles, was du an dir hasst, liebe ich.

Alles, was du an dir ändern möchtest, liebe ich.

Ich liebe dein zerknautschtes Gesicht am Morgen und wie du es immer vor mir verstecken willst, indem du deinen Kopf an meine Brust drückst.

Ich liebe deine Reaktion, wenn ich dir Komplimente mache. Wie deine Wangen rot werden und du den Blickkontakt nicht standhalten kannst.

Ich liebe deine Sommersprossen, die man nur richtig sehen kann, wenn die Sonne perfekt auf deine makellose Haut strahlt.

Ich liebe deine Haare, wenn sie früh morgens in dein Gesicht fallen und ich sie dir am liebsten aus der Stirn streichen würde.

Ich liebe die Art und Weise, wie du mich ansiehst. Mit so einem strahlenden Blick und so voller Hingabe.

Ich liebe es, wie du immer versuchst mich runterzubringen. Wenn ich mich aufrege oder wütend bin, dann bist du immer bedingungslos für mich da und versuchst auch aktiv mich zu verstehen.

Ich liebe es, wie du mich bis aufs Blut verteidigst, sobald jemand etwas nicht so schönes über mich sagt.

Ich liebe es, wie verständnisvoll du bist. Du verurteilst mich nie, egal was ich für Blödsinn mache oder welche Dummheit ich begehe.

Und diesmal habe ich eine Dummheit begangen.

Eine riesige Dummheit.

Ich habe dich verraten, weil ich zu Feige war.

Ich habe mit dir nicht geredet, weil ich einfach Angst hatte.

Unsere Break war so wunderschön.

Unsere Zeit in Bali, die gemeinsamen Nächte in der Schweiz und der schöne Sternenhimmel in Norwegen.

Die Treffen mit unseren Familien, die mir nur noch mehr gezeigt haben, wie sehr ich dich doch liebe.

Das mit Ferrari...das habe ich dir nie erzählt, weil ich unsere schöne Stimmung nicht ruinieren wollte.

Vielleicht war ich zu naiv, zu feige.

Aber ich würde schon sagen, dass der Begriff „Blind vor Liebe" definitiv auf mich zutrifft.

Ich war Blind, weil ich nicht gemerkt habe, dass ich es dir erzählen sollte.

Aber ich möchte dich nie wieder missen müssen.

Die Zeit ohne dich, sie war grauenhaft.

Ich konnte nicht schlafen, konnte nicht essen.

Aber ich brauche dich zurück.

Und ich brauche dich für immer.

Ich will unser für immer, in dem wir später mal Kinder haben.

In dem wir eine glückliche Familie werden und dafür würde ich gerne den ersten Schritt machen, natürlich nur wenn du mir verzeihst.

Dreh dich um...

In liebe,
Lewis.

Stockend laß George den Brief.

Immer wieder wischte er sich nasse Tränen von der Wange und versuchte, dass sein Blick nicht zu verschwommen wurde.

Sein Herz galoppierte schnell gegen seine Rippen und er atmete tief ein und aus, während er die letzten Zeilen laß.

Noch nie hatte irgendjemand solch liebe Worte zu ihm gesagt.

Noch nie hatte er sich, alleine durch einen Text so geliebt gefühlt.

Er drehte seinen Körper, auf Anweisungen in dem Brief.

Seine Augen erfassten Lewis, der leicht schüchtern vor ihm stand.

Ihre Augen verankerten sich und George konnte genau ablesen, dass Lewis alles ernst meinte, was er gesagt hatte.

All die liebevollen Worte waren ernst gemeint.

Und er fühlte sich schon gleich viel besser.

„Lew...", murmelte George leise, entfernte seine Tränen erneut von der Wange,

Er hatte seinen Freund in den letzten Tagen so vermisst, dass es nun viel zu surreal war, ihn so vor sich zu sehen.

Er spürte die weiche Hand an seiner Wange, spürte wie Lewis die Tränen wegwischte.

„George...Bitte hör mir zu.", begann Lewis.

„Es war dumm von mir dir das zu Verheimlichen.

Es war dämlich, aber ich bin mir sicher, dass wir das gemeinsam schaffen werden.

Wir sind stark, unsere Verbindung ist stark.

Die Zeit bei Ferrari wird nichts daran ändern, auch wenn wir nicht mehr so viel Zeit miteinander verbringen können.

Ich kenne deine Unsicherheiten.

Ich kenne Lando's Geschichte, ich weiß was für Angst du davor hast.

Aber uns wird sowas nicht passieren.

Ich liebe dich und ich will für immer mit dir zusammen sein.

Und deswegen frage ich dich, Georgie, willst du mich Heiraten und mich zum glücklichen Mann auf der Welt machen.", kniete Lewis sich vor seinen Georgie auf den Boden und holte eine Schatulle hervor, welche er ausklappte.

Georges Kinnlade viel zu Boden, er blicke abwechselnd von Lewis Gesicht zu dem wunderschönen Ring.

Er konnte nicht ganz realisieren, was Lewis dort gefragt hatte.

Er brauchte Zeit, um all das Gesagte zu realisieren.

Und dann begann er wie wild zu nicken.

„Ja! Natürlich will ich das, auch wenn du ein unglaublicher Idiot bist.", fiel George seinem Verlobten nun um den Hals.

„Also, verzeihst du mir?", fragte Lewis leise und sah George in die hellgrauen Augen.

Die Hände des Jüngere landeten sanft auf den Wangen des Älteren und George nickte vorsichtig.

„Ja, du Idiot.", murmelte er, bevor er seine Lippen auf die des Älteren legte und mit dem Kuss all das unausgesprochene Aussprach.

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Hello guys, hier ist der dritte und letzte Part, welcher mit mehr als 2600 Worten wahrscheinlich etwas ausgeartet ist. 🤭

Ich hoffe, ihr mochtet die Trilogie und ihr hattet einen schönen Start in die Renn-Saison. 🫶🏻

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