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Carlos Sainz&Lando Norris [2/3]

𝐌𝐞𝐞𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: 𝖢𝖺𝗋𝗅𝗈𝗌 𝖲𝖺𝗂𝗇𝗓&𝖫𝖺𝗇𝖽𝗈 𝖭𝗈𝗋𝗋𝗂𝗌
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: 𝖼𝗎𝗍𝖾
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: /
𝖨𝗇𝖿𝗈: 𝖠𝖴 (𝖫𝖺𝗇𝖽𝗈 𝗂𝗌𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖻𝖾𝗄𝖺𝗇𝗇𝗍), 𝖭𝖾𝖻𝖾𝗇𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾 𝗓𝗎 𝖽𝖾𝗋 𝗏𝗈𝗋𝗁𝖾𝗋𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖲𝗍𝗈𝗋𝗒

𝖢 𝖠 𝖱 𝖫 𝖮 𝖲

Helle Augen.

Hellgrüne Augen.

Die wohl schönste Farbe, die ich je gesehen hatte.

Ich konnte mir perfekt vorstellen wie sie in der Sonne schimmerten. Wie sie in der Sonne strahlten.

Ich konnte seit dem Zusammentreffen mit Lando an nichts anderes mehr denken. Seine braunen, lockigen Haare. Seine geröteten Wangen. Und seine vollen Lippen, die sich zu einem wunderschönen Lächeln verzogen hatten.

Mein Herz hatte für ein paar Schläge ausgesetzt, als ich Lando das erste mal gesehen hatte. Als ich ihn auffangen konnte bevor er auf dem Boden gelandet war. Als ich meine Arme um ihn geschlungen hatte.

Es war angenehm mit ihm zu reden, es fühlte sich wirklich sehr schön an. Er hatte keine Ahnung wer ich war. Und ich hatte deutlich erkannt, wie unangenehm es ihm war, doch ich hatte es gemocht. Es hatte irgendwie etwas unbeschwertes an sich gehabt. Es hatte mich froh gemacht.

Doch seit diesem Aufeinandertreffen suchten meine Augen nur noch ihn. Sie suchten ihn im Hotel, sie suchten ihn auf den Straßen, im Paddock und sogar auf der Rennstrecke.

Doch nie hatte ich ihn gefunden, bis ich die wunderschönen Augen wieder sah. Kurz hatten wir Blickkontakt, welcher meinen Puls in die Höhe schießen ließ.

Doch seitdem hatte ich ihn nicht gesehen. Aber dafür ständig an ihn gedacht.

Das Rennen war wirklich anstrengend gewesen. Die Nachbesprechungen und ein paar Interviews hatten das ganze auch nicht besser gemacht, also war es verständlich, dass ich jetzt nur noch ins Bett wollte.

Doch wie der Zufall es wollte kollidierten Lando und ich wieder miteinander. An der gleichen Ecke, im selben Gang.

Wieder waren meine Arme um seine Hüften gelegt, damit er nicht auf dem Boden aufkam.

Wieder wurden seine Wangen rot.

Wieder strahlten seine Augen hell.

„Wird das hier jetzt zur Gewohnheit?", fragte ich lächelnd und war noch immer vollkommen fasziniert von ihm.

„Ich kann nicht dafür, wenn du immer in mich reinläufst.", erwiderte er keck und grinste mich an.

Ich in dich? Ne, ne, ne. Du bist ja wohl in mich reingelaufen.", stellte ich klar und genoss dieses Gespräch zwischen uns sehr, weil es etwas spielerisches an sich hatte.

Ein räuspern von Rechts riss uns aus unserer Welt. „Willst du mir deinen Freund vielleicht auch vorstellen oder soll ich einfach so tun, als hätte ich etwas bei Lewis und George vergessen, sodass ihr eure Zweisamkeit genießen könnt?", hörte ich die Stimme von einem anderen Mann neben Lando.

Sofort wurden die Wangen von ihm noch dunkler und ich musste leicht lachen. „Alex das ist Carlos. Carlos das ist Alex, der wohl idiotischste beste Freund dieser Welt.", stellte Lando den Mann neben sich vor.

Ich ergriff die Hand die mir Alex vorhielt und begrüßte ihn kurz. „Und woher kennt ihr euch?", fragte der Blonde interessiert nach.

„Wir haben uns gestern kennengelernt, nachdem Lando in mich gelaufen ist.", erklärte ich es ihm, bevor Lando antworten konnte.

„Das stimmt nicht. Er ist in mich gelaufen.", erwiderte Lando sofort und schon wieder brach fast die Diskussion aus.

„Okay, dann werde ich wohl mal zu George und Lewis zurückgehen, weil...", sagte Alex und unterband so, dass einer von uns noch was sagen konnte. „...weil ich etwas vergessen habe. Genau!", rief er und lief wieder in die Richtung, aus der die beiden gekommen waren.

Wir beide wussten, dass er dort nichts vergessen hatte, doch es war wirklich amüsant. Vor allem die roten Wangen von Lando.

Kurz wusste niemand was er sagen sollte. Es war unangenehm still, bis ich Lando entschlossen ansah.

„Willst du noch mit auf mein Zimmer kommen?", fragte ich. Woher der Mut für diese Frage kam wusste ich wirklich nicht, aber ich war froh, dass ich diese Frage gestellt hatte.

Denn Lando nickte schüchtern. „Gerne.", fügte er noch leise hinzu.
Mit einer Hand an seinem Rücken führte ich ihn sanft zu meinem Zimmer.

„Seid ihr die Freunde von George?", fragte ich auf dem Weg zu meinem Zimmer. Lando nickte lächelnd. „Jap, er wollte uns unbedingt mal mitnehmen.", erklärte mir Lando kurz.

Ich glaube sogar, dass Lewis mir schonmal erzählt hatte, dass George seine Freunde mitbringen wollte. Aber womit ich nicht gerechnet hatte war, dass mich einer sofort umhauen würde.

„Soo, dann mal herein ins Zimmer.", lächelte ich und ließ Lando an mir vorbei ins Zimmer gehen.

Etwas verloren stand er im Zimmer und sah sich um, während ich ihn dabei beobachtete und mir durch meine Haare strich.

„Woher weiß ich, dass du mich jetzt nicht einfach eiskalt umbringst?", fragte er plötzlich, was mich erstmal verwirrt schauen ließ.

„Ich meine, niemand weiß wo ich bin. Und ich war so naiv bei dir mitzukommen.", philosophierte er weiter, was mich Lachend den Kopf schütteln ließ.

„Denkst du wirklich, dass ich dich hier jetzt umbringen würde? Hast du so wenig Vertrauen in mich?", fragte ich gespielt geschockt und fasste mir dramatisch ans Herz.

Lando lachte ebenfalls auf. Es war wunderschön zu hören, wenn er Lachte. Mir jagte es eine Gänsehaut über den Körper.

„Hätte ich denn irgendeinen Grund dir zu vertrauen?", fragte er mich und grinste noch breiter. „Immerhin kenne ich dich doch gar nicht.", schon er nochmal hinterher.

Ich machte ein paar Schritte auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. „Wenn du willst können wir das ändern.", lächelte ich und benetzte meine Lippen kurz.

Seine Lippen bildeten ein noch breiteres Lächeln, wenn es überhaupt möglich war, und seine Wangen nahmen wieder richtig an Farbe an, was wirklich sehr süß aussah.

„Darüber würde ich mich freuen.", erwiderte er und sah er mir tief in die Augen. Mein Blick glitt wieder über sein Gesicht, ich konnte es einfach nicht lassen. Doch das schien ihm auch aufzufallen.

„Warum schaust du mich immer so komisch an?", fragte er peinlich berührt. Lächelnd schüttelte ich kurz meinen Kopf.

„Weil du wirklich hübsch bist; und es so scheint, als ob dir das gar nicht so bewusst wäre.", erklärte ich ihm ehrlich. Meine Hand verwob ich mit seiner und strich über seinen Handrücken, während er seinen Blick auf seine Fußspitzen senkte.

„Du bist wirklich süß, wenn dir etwas unangenehm ist.", grinste ich ihn nochmal an.

„Ach, jetzt bin ich auch noch süß?", versuchte Lando seine Unsicherheit runterzuspielen und sah mir tief in die Augen. „Du bist so viel mehr als nur süß.", erwiderte ich und konnte noch immer nicht verstehen, wie ich mich so schnell in ihn verlieben konnte.

Lando's Augen strahlten wie ich sie noch nie gesehen hatte und er hatte ein sehr breites Lächeln auf dem Gesicht. Seine roten Wangen waren so niedlich, dass es mir ein angenehmes Gefühl durch den Körper jagte.

Ich beobachtete, wie Lando nervös auf seiner Unterlippe herum biss und wie sein eigener Blick immer wieder zu meinen Lippen wanderte.

Ich machte noch einen kleinen Schritt auf ihn zu, sodass unsere Körper dich aneinander standen. Mein Herz klopfte nervös gegen meinen Brustkorb und ich hatte wirklich Angst alles falsch zu deuten zwischen uns.

Mein Daumen befreite seine Unterlippen aus der Gefangenschaft seiner Zähne und mein Blick war auf seine vollen Lippen nun vollkommen fokussiert. „Lando?", hauchte ich und sah wieder in seine Augen.

Ich wollte ihn unbedingt küssen. Mein ganzer Körper sehnte sich danach. Ich wollte nichts lieber als ihn zu küssen. Die Spannung zwischen uns war fast schon greifbar.

„Ja?", fragte er und drückte kurz meine Hand.

„Darf ich dich küssen?", fragte ich nun leise. Seine Augen weiteten sich, doch dann nickte er schnell.

Ich beugte mich zu ihm herunter, überbrückte die letzten Zentimeter zwischen uns und legte endlich meine Lippen auf seine.

Es schien, als ob mein ganzer Körper explodieren würde. Seine weichen Lippen fühlten sich so gut an. Seine Hand an meinem Nacken und sein Körper dicht an meinem war so gut.

Ich spürte wie ich mit jeder Sekunde die verstrich süchtiger wurde. Nach seinen Lippen, nach seinen Körper, nach seinen Berührungen; ich war süchtig nach ihm.

Sachte bewegten sich unsere Lippen gegeneinander. Mit meinen Armen um seiner Hüfte hatte ich ihn noch näher zu mir gezogen.

Erst aus Luftmangel lösten wir uns voneinander.

Lando strahlte vor mir regelrecht und ich glaube ich habe noch nie was schöneres gesehen.

Lächelnd lehnte ich meine Stirn gegen seine und genoss die leichten Stromschläge, die durch meinen Körper pulsierten.

„Das war wunderschön.", hauchte Lando gegen meine Lippen und ich konnte nur zustimmend nicken. Denn das war es. Der Kuss mit Lando war wohl der schönste Kuss, den ich je hatte.

„Willst du vielleicht mal mit mir ausgehen?", fragte ich ihn und grinste verschmitzt.

Lando lachte leicht, bevor er nickte. „Das würde ich sehr gerne tun.", bestätigte er sein Nicken nochmal.

Ich konnte nicht anders und presste meine Lippen nochmal auf seine.

Mit Lando war es wunderschön. Alles beschaffte mir ein ungesund schnelles Herzklopfen und ich fühlte mich wie ein verliebter Teenie. Das mal jemand solche Gefühle in mir hervorrufen konnte, hätte ich nie gedacht, aber Lando schaffte dies ohne sich groß anzustrengen.

Und als er am Abend in meinen Armen lag und schon friedlich schlummerte, versprach ich mir und ihm selber stumm, dass ich ihn vor allem beschützen würde was noch kommen mag. Nie wollte ich sehen wie dieser kleine Sonnenschein in meinen Armen traurig war.

„Buenas noches mi pequeño.", hauchte ich noch in sein Ohr, bevor ich auch einschlief.

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[1531 Wörter]

Buenas noches mi pequeño - Gute Nacht mein Kleiner

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Hier ist der zweite Teil der kleinen Geschichte. Es kommt wahrscheinlich noch ein Dritter und letzter Teil.

Er ist geschrieben für sprissa und VaniOswald . Ich hoffe, ihr mögt ihn alle.🫶🏻

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