Alex Albon&George Russell
𝐖𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐨̈𝐧𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧
𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: Alex Albon&George Russell
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: cute, romantic
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: /
𝖦 𝖤 𝖮 𝖱 𝖦 𝖤
Mein Körper lag umhüllt von wärme auf der weichen Matraze. Ein wohliger Geruch stieg mir in die Nase, während ich von den hellen Sonnenstraheln direkt ins Gesicht geblendet wurde.
Der feste Griff meiner Arme verstärkte sich noch einmal um den warmen Körper von Alex und ich hörte den Thaibriten leise grummeln, was mir ein Lächeln auf das Gesicht zauberte. Ich spürte die Haarspitzen von Alex an meiner Brust kribbeln und mein Körper begann leicht zu kribbeln.
Vorsichtig schlug ich meine Augen auf, welche sich erst einmal an die Helligkeit gewöhnen mussten. Als ich zur Seite blickte erkannte ich meinen Freund, welcher noch friedlich schlief. Die Sonne schien auf ihn herab und ließen ihn aussehen wie ein Engel.
Seine blond-gefärbten Haare schimmerten in der Sonne und sogar während er schlief trug sein Gesicht ein Lächeln.
Leicht drehte ich mich zur Seite, sodass Alex ganz leicht von meiner Brust rutschte. Ich manövrierte Alex von meinem Oberkörper in die weichen, hellen Kissen im Bett und zog die ebenfalls helle Decke wieder über seinen Körper. Brummend drückte sich mein Freund nun in das Kissen, tauschte nun die Textilware mit mir aus, was mich leise schnauben ließ.
Leise krabbelte ich aus dem Bett und sah kurz aus dem großen Fenster. Unser großes Doppelbett stand in der Ecke unseres Schlafzimmers, direkt daneben streckte sich eine große Fensterfront, durch welche morgens die Sonne ihre orangen Strahlen durchschickte.
Aus diesen Fenstern konnte man nicht nur morgens super über die Stadt schauen, sondern auch abends perfekt die Sterne beobachten.
Mit meinen Fingern griff ich nach einer dunklen Boxershorts und einem Hoodie von dem Älteren und zog diese schnell über meinen nackten Körper.
Die Schlafzimmertür schloss ich leise wieder, sodass ich Alex nicht wecken würde und lief den Flur unseres Appartements lag in die Küche. Ich liebte es hier, es war unser Rückzugsort in dem ich einfach nur ich sein konnte und meine Zeit mit Alex genießen konnte.
Ich machte Wasser für einen Tee an, wollte Alex und mir nur ein warmes Getränk machen und mich dann wieder oben im Bett verschanzen.
Ich wollte am liebsten den ganzen Tag bei Alex verbringen. Wir waren immer füreinander da; zuerst als beste Freunde und jetzt als Paar.
Mit der Teekanne und zwei Tassen lief ich wieder zurück in das Zimmer. Schmunzelnd stellte ich all die Sachen auf das breite Fensterbrett. Alex hatte sich auf seine Seite gedreht, sein Arm lag ausgestreckt über dem Bett und sein Mund stand leicht offen.
Kurz stellte ich mich vor eine kleine Kommode und suchte meinen Laptop und all die Sachen die ich jetzt sonst nich benötigte heraus. "Georgie, komm zurück ins Bett.", hörte ich die raue Stimme von Alex plötzlich hinter mir. Mit einem Blick über meine Schulter sah ich wie der Ältere mich aus kleinen Augen ansah, seinen Arm zu mir ausgestreckt hatte und sein Mund sich zu einem Schmollmund verzogen hatte.
"Warte ganz kurz.", drehte ich mich wieder um und schnappte mir den Laptop, bevor ich zu dem Bett ging. "So oft wie du auf Instagram halb nackt bist, so oft könntest du es auch hier bei mir sein.", meckerte er und ich schüttelte nur grinsend meinen Kopf.
Eigentlich hatte ich vor meine Mails abzuarbeiten aber Alex hatte offenbar andere Pläne und der Ältere zog mich in seine Arme.
Während er sich nah an mich drückte, spürte ich seine kalten Finger unter dem Pullover und spannte mich leicht an. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, denn seine Finger waren im gegensatz zu meinem Körper ziemlich kalt. "Alex.", keuchte ich und griff nach seinen Handgelenken, zog diese unter dem Hoodie hervor und schüttelte leicht meinen Kopf.
Verschmitzt grinsend wurde ich aus dunkelbraunen Augen angesehen, doch ich schüttelte nur meinen Kopf und legte meine Hand sanft an seine Wange. Langsam kam ich ihm näher, grinste als ich sah dass er sich ebenfalls vorlehnte und seine Augen schloss. Kurz stoppte ich vor seinen Lippen, musterte sein gelöstes Gesicht, bevor ich meine Lippen auf seine vollen Lippen legte.
Sofort schoss ein kribbeln durch meinen Körper und es fühlte sich so an, als ob ein Käfig voller Schmetterlinge geöffnet wurde und diese jetzt wild durch meinen Bauch flogen.
Leicht löste ich mich von ihm, legte meine Stirn gegen seine Stirn, strich sanft über seine Wangen, was ihm leise brummen ließ. Meine Augen waren geschlossen und ich spürte Alex' Hand auf meinem Knie.
Seufzend hob ich leicht meinen Kopf und drückte meine Lippen noch für einen kurzen Moment auf seine Stirn, bevor ich mich von ihm löste und Zurückrutschte.
Ich schnappte mir den Laptop und meine helle Teetasse und ließ mich schlürfend auf meiner Bettseite nieder.
Langsam fing ich an auf meiner Tastatur herumzuklicken und schlürfte immer wieder genüsslich an meinem Tee, welcher tatsächlich sehr gut schmeckte. Kurz dachte ich zurück und versuchte mich daran zu erinnern, welcher Tee es war, denn er würde sicherlich unter die Top Ten kommen.
Ich bemerkte plötzlich eine Hand, welche sich den Laptop von meinem Schoß schnappte. Verdattert sah ich zu Alex der mich allerdings nur grinsend ansah und seine Hand an meinen Arm legte, nachdem er den Laptop neben das Bett gestellt hatte. Meine Augenbraue wanderte in die Höhe und ein verwirrtes Grinsen zierte mein Gesicht. Als ich wieder nach dem Laptop greifen wollte, schlug der Thaibrite sanft meine Hand weg, was mich leicht verärgert blicken ließ. "Och komm schon Babe, ich möchte doch nur mit dir kuscheln.", schmollte der Ältere und sah flehend zu mir.
"Bitte sein nicht sauer, Georgie.", murmelte er und seine Augen blitzten mich so flehend an, dass es mir beinahe im Herz geschmerzt hatte. Schneller als Alex hätte schauen können, rutschte ich runter und platzierte meinen Kopf auf seiner Brust. Meine Arme legten sich um seinen Oberkörper und ich drückte mich fest an ihn. Sein beschleunigter Herzschlag hörte ich direkt unter meinem Ohr und ich fühlte, wie er anfing durch meine Haare zu fahren.
Genießerisch drückte ich mich noch näher an ihn heran und brummte leise, als er anfing meinen Nacken zu kraulen. Eine Gänsehaut überzog meine Arme und ein leichtes Kribbeln schoss durch meinen Körper.
"Komm, zieh deinen Pulli aus.", raunte er mir leise in mein Ohr und brach somit die angenehme Stille, welche zwischen uns herschte. Ich murrte etwas, was ich selbst nicht ganz verstand und drückte mich leicht hoch, fasste kurz an den Saum des dicken Pullis und streifte mir diesen von meinem Oberkörper. Sofort wurde mir kälter und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Oberkörper aus.
Schnell ließ ich mich wieder auf Alex Oberkörper nieder, welcher meine ganz persönliche Wärmequelle war.
𝖠 𝖫 𝖤 𝖷
Ich spürte wie George sich näher an mich drückte und sofort als sein Oberkörper den meinen berührte, hatte ich das Gefühl, dass mein Körper in Flammen stand.
Etwas überwältigt darüber, was für eine Wirkung George auf mich hatte, ließ ich meine Finger über seinen Rücken wandern, konnte deutlich unter meinen Fingerkuppen fühlen, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete.
"Alex?", hörte ich die Stimme meines Freundes leise und spürte seinen Atem an meiner Brust. "Mhm?", murmelte ich nur, schloss meine Augen und wartete darauf, bis der Brite weitersprach. "Ich liebe dich.", flüsterte er in die Stille, was mich verwirrt meine Augen öffnen ließ. Natürlich liebe ich es, wenn George diese drei bestimmten Worte zu mir sagte, aber es verwunderte mich etwas, dass er mir es jetzt so sagte.
"Ich liebe dich auch.", hauchte ich und führte meine Lippen sanft zu seinem Haaransatz.
Vorsichtig zog ich George hoch, legte meine Arme fest um seinen Oberkörper, drückte ihn an mich und sah direkt in seine Augen, welche auf der Höhe meiner Augen war. Meine braunen Augen trafen auf die blauen von George und ich verlor mich wieder in ihnen. Schon immer hatte ich die ehrlichen Augen meines Freundes geliebt, wollte für den Rest meines Lebens nur noch diese sehen und am liebsten würden sie auch das letzte sein, was ich sah – aber ich wollte jetzt nicht über diesen Moment nachdenken.
Sanft legte ich meine Hand an seine Wange und ließ meinen Blick kurz über sein Gesicht wandern. Ich musterte seine rötlichen Wangen, seine leicht geschwollenen Lippen und beobachtete George, wie er seine Unterlippe zwischen seine Zähne schob. Vorsichtig legte ich meine Hand an sein Kinn und zog sanft seine Lippe aus dieser Gefangenschaft, während meine Augen wieder zu seinen wanderten. Seine langen, geschwungenden, schwarzen Wimpern umrandeten seine Augen und seine blauen Augen strahlten mir entgegen.
Ohne noch etwas zu sagen überbrückte er die wenigen Zentimeter zwischen uns und ich spürte endlich wieder seine Lippen auf meine. Fest drückte er sich gegen mich, was mich leise brummen ließ. Ich spaltete meine Lippen leicht und spürte seine Zunge an meiner Lippe, bevor diese meinen Mund erkundete. Der anfangs ruhige Kuss wurde immer schneller fordernder, bis der Brite irgendwann unter mir lag, meine Lippen seinen Hals gefunden hatten und ich meine Hände über seinen Bauch fahren ließ.
Ein dreckiges Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich meinen Namen aus dem leicht geöffneten Mund von George hörte.
"Lando kommt nachher vorbei, wir wollten Golfen gehen.", informierte er mich, aber ich schüttelte nur leicht den Kopf. "Der kann warten.", brummte ich, bevor ich mich wieder meinem Freund widmete.
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[1533 Wörter]
── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──
Ich hab vor einer Weile schon ein Paar Oneshots für dieses Buch geschrieben und das ist der zweite.
Ich hoffe, dass er euch gefällt.❤️
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