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Max Verstappen x Charles Leclerc

> „Seid ihr eigentlich... zusammen?" <

Charles

Verwirrt wache ich durch einen Piekser in meinen Bauch und einen Kuss auf meinem Kopf auf. Ich sitze grade mit Max Verstappen in einem Privatjet, auf dem Weg in die Niederlande. Er hat mich für eine Woche mit zu seiner Heimat eingeladen, in der bis heute seine Mutter noch wohnt. Genau bei dieser würden wir die nächsten Tage auch verbringen.

Obwohl ich nicht mit Max zusammen bin oder so, macht mich das Treffen mit seiner Mutter und seiner Schwester etwas nervös. Klar kenne ich sie noch von früher, als sie bei jedem Kartrennen von mir und Max zugeschaut haben, doch wirklich unterhalten habe ich mich nie wirklich mit einen von beiden. Meine Mutter kam eher öfter ins Gespräch mit Sophie, aber das ist jetzt auch schon einige Jahre her. Doch heute werde ich sie richtig kennenlernen, Max würde mich ihnen richtig vorstellen, als sein... ja als was denn überhaupt? Wie soll er erklären weshalb er mich für eine Woche mitnimmt? Bis vor ein paar Monaten konnten wir uns nichtmal leiden. Als einen guten Freund vielleicht? Ich hab schließlich keine Ahnung was ich eigentlich für ihn bin. Für mich ist er irgendwie so viel..

„Wir landen gerade." holt Max mich aus meinem Halbschlaf raus. „Oh." kann ich nur rausbringen und schaue verdattert aus dem Fenster. Außerhalb von Rennen war ich noch nie wirklich in den Niederlanden. Aber Max hat mir bereits Fotos gezeigt, es ist auf jeden Fall ein schönes Land. An mein Monaco kommt es zwar nicht ran, aber das kann sowieso kein Land.

„Meine Mum wartet schon am Landeplatz auf uns." teilt er mir mit, als wir aus dem Flugzeug steigen. Eine andere Sache die ich an Max so lie.. mag. Er ist keine Quasselstrippe. Vor allem wenn ich müde, schlecht gelaunt oder traurig bin hält er einfach mal die Klappe und vor allem merkt er immer direkt wenn etwas ist.

Aber jetzt, auf dem Weg Richtung Sophie's Auto, muss ich mich etwas zusammenreißen ich will ihr ja nicht so verschlafen gegenüber treten. Ich bin überhaupt ziemlich froh, dass Max mich während des Flugs schlafen lassen hat.

Obwohl Sophie mich nicht kennt, schließt sie mich sofort in ihre Arme. „Ach es ist so schön dass du uns besuchen kommst Charles." redet sie für mich auf englisch, nachdem sie sich mit Max kurz auf deren Muttersprache unterhalten hat. „Max hat schon so viel von dir erzählt!" etwas rot wird mein Gesicht dann doch, Max redet über mich? Was hat er erzählt?
„Ich freue mich auch hier zu sein." sage ich jedoch einfach nur dazu.

Auf dem Weg, zu ihrem großen schönen Haus mit einer riesigen Wiese, erzählt sie mir etwas über die Gegend hier.

Als wir ankommen nehmen Max und ich unsere Koffer und folgen ihr ins innere. Die Wände sind weiß und die Deko, sowie die Möbel, sind in einem schlichten weiß-gold Design gehalten. Sehr sauber und ordentlich alles. „Legt erstmal eure Sachen ab. Ich war mir nicht sicher ob ihr euch zusammen dein Zimmer teilt Max, weshalb ich vorsichtshalber das Gästezimmer gerichtet habe." mit einem fragenden Blick dreht sie sich zu uns um, als hätte sie gerade eigentlich gefragt ‚Schläft ihr in einem Bett?', weshalb Max und ich uns auch nur unangenehm anschauen können.

„Ähm... Charles kommt mit auf mein Zimmer." entscheidet Max also einfach so, ohne mich zu fragen. Daraufhin glüht meine Haut wieder rot auf, doch Sophie beginnt nur zu strahlen. „Okay, dann fange ich jetzt an mit kochen, kommt erstmal an." und schon verschwindet die 47 jährige auch in der Küche. Als sie nichtmehr zu sehen war, atmete ich erstmal laut aus. Man war das gerade unangenehm. Ein Todesblick bekommt Max auch von mir geschenkt „Was denn? Als ob ich dich in einem anderen Zimmer schlafen lasse! Komm folg mir."

Nachdem wir also unsere Sachen in Max' Kleiderschrank verstauen, zieh ich mich erstmal um, sodass ich dann nur mit Unterhose und Max' T-Shirt auf dessen Bett lag, an ihn heran gekuschelt. „Ich glaube, meine Schwester ist gerade gekommen." springt Max auf, als man Geräusche von unten hört. Ich grummel jedoch nur los, am Liebsten würde ich hier mit Max liegen bleiben und schlafen, doch seine Mutter hat ja extra für uns gekocht.

Also ziehe ich mir eine Hose an und begleite Max nach unten. Dort wird er erstmal von Victoria begrüßt und auch als sie mich sieht grinst sie so komisch, wie Sophie. Als würden die beiden etwas wissen, das ich nicht weiß.

Sophie hat ein wirklich sehr leckeres Essen, aus der Niederlande, gekocht. Noch nie zuvor habe ich das gegessen, aber es schmeckt wirklich gut, was ich die Köchin auch wissen lasse. Wir reden und essen ausgelassen, bis...

Seid ihr eigentlich... zusammen?" und schon musste ich los husten, denn nach dieser Frage konnte ich mich ja nur verschlucken. Klar, fragten sich das wahrscheinlich viele, unsere Freunde zum Beispiel, oder einfach wir selbst, doch ausgesprochen hat diese Frage noch niemand. Nicht Max, nicht ich, niemand. Und jetzt haute Victoria das einfach so raus. Ihre Mutter schaut sie warnend an, als würde sie sagen wollen ‚Victoria, frag doch sowas nicht' doch auch Sophie schaut jetzt fragend zu uns rüber. Mein Blick ähnelt jedoch nur ihrem und wandert zu Max.

Sind wir zusammen? Ich meine wir kuscheln, halten Händchen, küssen uns das ein oder andere mal, mal intensiver mal weniger. Das machen doch Leute die zusammen sind. Doch wieso hat er mich nie gefragt ob ich sein Freund sein möchte? Wieso hab ich ihn das nie gefragt? Vielleicht wollten wir einfach die Frage über unsere Sexualität umgehen. Denn wenn ich eins weiß, dann, dass ich auf Brüste stehe und schon immer auf Brüste stand. Aber seit ein paar Monaten stehe ich einfach irgendwie nur auf Max...

Als ich vor ein paar Monaten ziemlich aufgewühlt nach einem Rennen, in einem Hotel rumgelaufen bin und vor lauter Wut und Verzweiflung mein Zimmer nicht gefunden habe und auch gar keine Lust hatte in das Zimmer zu gehen, fand Max mich kurz vor einem Nervenzusammenbruch und nahm mich mit in sein Zimmer. Er musste auch nix sagen, durch seine Anwesenheit wurde ich viel ruhiger und mir gings direkt besser. Daraufhin fingen wir irgendwie an zu schreiben. Er fragte mich des öfteren wie es mir ging, wir quatschten nach den Rennen über unsere Autos und alles, was wir davor noch nie gemacht hatten. Da wir beide in Monte Carlo wohnen, kam es dann auch irgendwann zu Treffen.. bis wir dann gefühlt jede freie Minute miteinander verbrachten und ich ihn dann irgendwann, irgendwie, ausversehen küsste. Doch er hatte damals den Kuss erwidert und seit dem waren wir sowas wie ein Paar, nur eben nicht wirklich...

„Ja sind wir." beantwortet Max die Frage nach kurzer Stille. Wie bitte? Wie kann er das sagen wenn wir das nie irgendwie miteinander besprochen haben. Da er nicht zu 100% überzeugend klang, schauten die beiden Damen fragend zu mir, auf eine Bestätigung wartend. „Ja sind wir, warte sind wir?" verwirrt schaue ich ihn an. „Ja." meinte er jetzt viel überzeugender, ganz ernst, was mich nervös schlucken ließ. Okay es ist jetzt offiziell ich bin in einer Beziehung und nicht in irgendeiner. In einer mit Max Verstappen.

„Oh das freut mich ja so für dich Maxii!!"
„Ach Charles du weißt ja nicht wie er immer über dich geschwärmt hat."
„Das zwischen euch war schon immer eine Hass-Liebe!"
platzt es jetzt auch aus den beiden Frauen heraus und schon kriegen wir tausende Fragen gestellt.

-

„Du hast also von mir geschwärmt." grinse ich als Max sich müde auf sein Bett fallen lässt. „Halt die Klappe, sonst kannst du doch im Gästezimmer schlafen." meint er und schaut böse zu mir. „Was? Du willst deinen Freund, mir dem du zusammen bist, aus dem Bett schmeißen?" betone ich Freund und zusammen ziemlich, da ich immer noch etwas geschockt davon bin, dass er uns einfach so bezeichnet, ohne dass wir darüber reden konnten.

„Außerdem würde ich gerne einen Max Verstappen hören wollen, wie er sagt ‚Oh mein Gott Charles ist so wunderschön und toll ich liebe ihn einfach'." muss ich kichern und geselle mich zu meinem Freund aufs Bett. „Tja du weißt ja anscheinend was ich gesagt habe, also muss ich es ja nicht sagen."

„Nein, sag es." „Was denn?" „Sag es."
„Ich liebe dich, du Opfer, natürlich liebe ich dich. Also sei nicht böse wenn ich vorhin einfach mal so festgelegt habe, dass du mein Freund bist."

„Perfekt das wollte ich hören, jetzt kann ich beruhigt schlafen gehen. Außerdem bin ich nicht böse, denn ich liebe dich auch. Nur hätte ich mir gewünscht, dass du mich erstmal fragst ob ich mit dir zusammen sein möchte. Darauf hab ich nämlich nur noch gewartet. Ich war immer unsicher woran ich eigentlich bei dir bin. Du bist manchmal eben so undurchschaubar."

„Jetzt weißt du ja woran du bei mir bist. Aber naja wenn du das so offiziell willst. Charles, möchtest du mein Freund sein?"

Vor lauter glücklichem Strahlen im Gesicht, kann ich kaum reden. „Wie könnte ich da nein sagen?"

„Gut dann haben wir das ja jetzt geklärt. Aber jetzt will ich einfach nur noch schlafen..."

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