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Charles Leclerc X George Russel

Die Wörter mal wieder von der lieben Gifthexe

Hitzewallung/Karotte/Einhorn

George ist kein Formel 1 Fahrer
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Silverstone 2021

Pov George

"Man Alex, ich hab keinen Bock dich zu diesem scheiß zu begleiten", jammer ich meinen besten Freund seit Kindertagen voll. Alex ist derzeit DTM Fahrer, auch wenn ich mit diesem Begriff herzlich wenig anfangen kann. Ich weiß nur, dass er in die ganz hohe Klasse, Formel 1, aufsteigen will.

Ich hab mich noch nie sonderlich für diesen Mist interessiert, aber meinem besten Freund zu liebe, begleite ich ihn manchmal auf seine Rennen.

Heute jedoch will Alex einfach nur so ein Rennen anschauen. Einfach so als Gast. Und er zwingt mich mitzukommen.

Ich kenne keinen Formel 1 Fahrer. Gut, natürlich hab auch ich schonmal den Namen Hamilton, Verstappen oder Leclerc gehört, jedoch kann ich nur dem Namen Verstappen und Hamilton ein Gesicht, wenn auch grob, zuordnen.

"George, du übergroßes, fettes Einhorn, beweg deinen Arsch in dein Zimmer und zieh dir was gescheites an", brüllt Alex von oben.

Genervt kuschel ich mich in meinen Einhorn Pyjama, oder Ganzkörperanzug, oder... Wie zum Teufel heißen die Dinger gleich?

"GEORGE", brüllt Alex wieder und verwirrt und hektisch stehe ich auf.

"Ich geh mich schon umziehen", brülle ich beleidigt nach oben, denn die Bemerkung, dass er mich als übergroßes Fettes Einhorn abgestempelt hat, ist nicht in Vergessenheit geraten.

Schmollend, auch wenn der Thai-Brite es nicht sieht, rupfe ich meine Sachen aus dem Schrank.

"Fertig?", ernönt Alex Stimme hinter mir.

Brummen drehe ich mich um, schaue in den Spiegel und drücke mich dann an ihn vorbei.

"Jetzt sei nicht so beleidigt George", lacht Alex hinter mir.

"Ich bin nicht beleidigt, ich schmollen einfach nur friedlich vor mich hin", brumme ich nach hinten. Meine Jacke schnappend laufe ich Richtung Tür und reiße sie auf, schnell schlüpfe ich durch die Tür in Richtung Auto.

Alex folgt mir lachend zum Auto.

"Ach komm schon, krieg dich wieder ein", schmunzelt er und fährt los.

Auf dem Weg Richtung Silverstone schlafe ich ein.

Als ich wieder wach werde, fahren wir gerade auf den Parkplatz.

"Na du schlaf Mütze, zum richtigen Zeitpunkt wach geworden",grinst er mich an.

Brummend wurschtel ich mich aus dem Auto als er endlich mal einen Platz gefunden hat.

Mit unseren Tickets in der Hand laufen wir Richtung Kontrolle. Da Alex selber für einen der Rennställe fährt, sind wir schnell durch und im Redbull Motohome gelandet.

Alex streckt mir lächelnd eines der Energie drinks entgegen. Seufzend drinke ich es in großen schlücken aus.

"Komm, ich stell dir ein paar meiner alten Kollegen vor", winkt mich Alex raus. Nun laufen wir einfach nur zwischen den ganzen Motohomes entlang.

Gelangweilt schaue ich mich um, bis ich aufeinmal Alex Namen höre.

"Alex"

"Lando", lacht Alex und schmeißt sich in die Arme des Fremden.

Stumm beobachte Ich die beiden, welche sich anstfahlen und mich komplett ausblenden.

Genervt drehe ich mich weg und laufe in die Richtung, aus der wir gekommen sind.

Eine Weile lang irre ich mir herum, Alex scheint auch jetzt noch nicht bemerkt zu haben, dass ich weg bin.

"Kann man dir irgendwie helfen?", frage eine raue Stimme, mit Französischem Akzent hinter mir. Die Stimme bereitet mir Gänsehaut und sofort schießt Blut in Richtung südlicher Region.

Schnell drehe ich mich um und Blicke sofort in grüne Augen.

"I-Ich nein, ich komme schon zurecht", stotter ich leicht, versuche jedoch irgendwie selbstbewusst zu wirken.

Schmunzelnd gleitet sein Blick über mich. Nervös tanze ich leicht auf der Stelle.

"Nunja, du scheinst mir nicht grad zuwissen, wohin du wirklich willst", raunt er leise.

"Doch doch, ich sehe mich nur einwenig um", murmel ich und lasse meinen Blick über ihn gleiten.

Der Fremde scheint immer Näher zukommen. Sein Näherkommen veranlasst mich dazu, zurück zuweichen, bis ich ganz nach Klichée an die Wand stoße.

Mein Blick schweift nach Links und Rechts, jedoch scheine ich mich ziemlich veriirt zuhaben, denn wir stehen in einer kleinen Seitengasse, zwischen ganz vielen Reifen.

"Gut, kann ich dir denn anders helfen", fragt er leise und lässt seine Hand zwischen uns gleiten.

"WA-Was!?", frage ich stockend, denn sanft packt er nicht gerade zu.

"Ach komm schon süßer, ich seh doch, wie sehr ich dich anmache", grinst er.

"Nen mir deinen Namen", hauchte er leise in mein Ohr.

"George, und du?", frage ich zittrig.

"Charles", grinst er und hebt mich mit einen Ruck hoch.

Erschrocken klammere ich mich an seinen Schultern fest. Ehe ich ein Wort von mir geben kann, presst er seine Lippen auf die meine.
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"Du willst freiwillig zu einem Formel 1 Rennen?", fragt Alex irritiert.

Schnell nicke ich. Skeptisch nickt er.

So schnell wie möglich packe ich meine Sache und ehe ich mich verstehe, sitzte ich im Flugzeug Richtung Belgien.

In Belgien angekommen hüpfen wir in das Auto, welches uns von Alex Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wurde.

Innerhalb weniger Zeit kommen wir an der Strecke an.

Bevor ich mich anschnallen kann, meldet sich Alex zu Wort.

" Hör mal Georgie. Das Wochende ist für viele sehr schwer. Deswegen sei ein bisschen Sachte ok?", schaut Alex mich bittend an.

"Warum?", frage ich verwirrt nach.

"Nunja, vor 2 Jahren ist hier ein Französischer Fahrer bei einem Formel 2 Rennen verunglückt. Er war sehr gut mit Pierre Gasly und Charles Leclerc befreundet. Auch mit anderen, aber mit ihnen am meisten. Sie kannten sich am besten, waren beste Freunde seit Kindertagen",mitleidig beobachte ich meinen besten Freund.

Ich weiß noch, vor zwei Jahren kam rief er mich total erfreut an, dass er den Platz in einem Top Team bekommen hat. Er wollte das feiern, jedoch wurde da nichts draus, da er mich wenig  später anrief. Er erzählte mir, dass ein guter Freund aus dem Motorsport Tod sei.

"Vor zwei Jahren, er war es, weswegen du so traurig warst", murmel ich mitleidig. Leicht nickt Alex, weswegen ich mich vorbeuge und ihn in meine Arme ziehe.

Alex vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

"Danke", atmet er tief durch, als er sich von mir los macht.

"Das ist selbstverständlich", lächle ich.

"Na komm, lass uns los", und damit drückt er die Tür auf und steigt aus.

Als ich die Tür aufdrücken will, schaue ich gerade aus, einfach weil ich mich beobachtet fühle.

Sofort Blicke ich wieder in diese grünen Augen, welche mich vor wenigen Wochen schon so sehr gefesselt haben.

Sofort bekomme ich Hitzewallungen. Sauer blicken Sie mich an. Seine Blicken schiesen mal wieder in meine Schritt.

"George, kommst du?", höre ich Alex Stimme. Sofort ruckt mein Kopf in Richtung seiner Stimme, jedoch drehe ich meinen Kopf wieder zurück.

Charles jedoch war weg. Verwirrt schüttel ich meinen Kopf und steige ganz aus.
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Das freie Training ist eher unspektakulär.

Summend laufe ich durch den Paddock und schlüpfte wieder in einen Seitengang. Und wieder erblicke ich diese grünen Augen.

"Charles lächle ich", Charles steht in Ferrari Kleidung vor mir.

"Seid ihr ein paar", fragt er monoton.

"Wer?", frage ich verwirrt.

"Du und Albon", raunt er.

"Was? Nein. Er ist mein bester Freund", lache ich.

"Oh", kommentiert er das ganze nur. Schwer Seufzend setzt er sich auf einen der Reifenstapel.

"Was ist los, hm?", frage ich leise.

Langsam stelle ich mich zwischen seine Beine und lege meine Arme um seinen Hals.

Brummend legt er seine Arme um meine Hüfte.

"Ist keine leichtes Wochende, weißt du?", sagt er leise.

"Wegen des Formel 2 Fahrers?", frage ich leise zurück. Stumm nickt er.

"Kanntest du ihn?"

"Er war einer meiner besten Freunde"

Charles... Er ist Charles Leclerc.

"Du bist Charles Leclerc", hauche ich leise.

"Bitte hass mich nicht" haucht er und blickt mir in die Augen.

"Warum sollte ich? Jeder soll einen super heißen, reichen Formel 1 Fahrer als Freund", grinse ich gegen seine Lippen.

"Freund also hm?", grinst er.

"Klappe halten", brumme ich.
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3 Jahre später

"Baby, Beil dich, Alex, Lando, Pierre und Daniel kommen gleich", rufe ich nach oben. Charles war der Meinung noch schnell Joggen gehen zu müssen.

"Bin doch schon fertig Baby", höre ich seine Stimme hinter mir.

"Kann ich dir behilflich sein?", fragt er mich Keck und legt seine Hände auf meinen Bauch, schon fast auf meinen Schritt.

"Du könntest die Karotten schneiden", sage ich konzentriert und schiebe ihm das eben genannte Gemüse zu.

"Wie wäre es, wenn ich Deine Karotte bearbeite", raunt er, und packt genauso zu, wie vor drei Jahren.

"Scheiße Charles", keuche ich und lehne mich gegen ihn.

"Ich Werte das als ja", und damit dreht er mich um und grinst sein typisches Macho grinsen.

Sofort verfliegt meine Sexuelle Stimmung und ich schiebe ihn vor mir.

"Du weißt mich törnt Dein Badboy/Macho grinsen garnicht an, also hast du jetzt Pech. Zudem kommen gleich die Jungs, also, deck den Tisch und bereite den Rest vor", gebe ich ihm Anweisungen.

Brummend entfernt er sich von mir und macht das, was ich ihm aufgetragen habe.

Charles und ich haben nicht lang gebraucht bis wir ein Paar wurden. Ich könnte nicht glücklicher sein mit ihm.

Es hatte eine Weile gedauert, bis er seine Macho Seite komplett ablegen konnte, aber er hat es geschafft.
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Ok, ich bin mit dem Ende unzufrieden aber was solls.

Der OS ist für Ziam4ever10

Ich hoffe er ist deinen Erwartungen ein wenig recht geworden.

Das Charles ein bisschen Badboy ist, geht auf ihre Kappe nicht auf meine.

Schönes Race Weekend, trotz der Traurigkeit.

~L


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