Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

11. [2] Max Verstappen x Mick Schumacher

Für Maryletomlinson

[2]: „Trennung und Beziehungspause ist das Gleiche!"

MICK

„Hat er sich gemeldet?", wollte Callum wissen und drehte seinen Kopf zu mir. Ohne, dass er ihn direkt beim Namen nennen musste, wusste ich, um wen es ging. Es ging immer um ihn. In jeder Sekunde meines Lebens und ich hasste es, wie sehr er meine Gedanken einnahm und trotzdem konnte ich nichts dran ändern. Ich war ein Gefangener der Liebe, ein hilfloses Opfer, völlig wehrlos.
„An die Tausend mal", murmelte ich auf Callums Frage und presste meine Hände fester zusammen. Der Brite schob seine Hand auf meine Schulter und drückte sie aufmunternd, wie er es des Öfteren tat, wenn etwas in meinem Leben misslang. Es tat gut Callum um mich zu haben, denn mit Corona waren wir praktisch völlig abgeschottet vom Rest der Welt und als absoluter Neuling wäre das mit Sicherheit kein Paradies gewesen. Natürlich hatte ich Nikita, aber um ehrlich zu sein konnte ich mit dem Russen charakterlich herzlich wenig anfangen. Wenn ich es auf den Punkt bringen wollte, dann widerte er mich mit seinem Verhalten und seinen Einstellungen zu mancherlei Dingen einfach an und ich hatte absolut keine Lust mehr Zeit, als nötig mit ihm zu verbringen. Also dankte ich Gott, dass Callum Ersatzfahrer bei Alfa Romeo und dadurch auch Teil der sozialen Blase war, denn in ihm hatte ich einen richtigen Freund. Normalerweise hätte ich auch noch Max, aber naja, Max und ich waren momentan eine komplizierte Sache und so wie die Sterne gerade standen würden wir noch lange eine komplizierte Beziehung haben. So wie früher würde es jedenfalls nie mehr werden, dessen war ich mir absolut sicher und dafür hatte Max auch so einiges getan.
„Manchmal möchte ich einfach nur weg", gab ich dann leise zu und blickte zu Callum.
„Das verstehe ich", hauchte er und sein Griff auf meiner Schulter wurde fester.
„Aber es wird besser mit der Zeit. Er wird auch aufhören zu nerven und dann wirst du Schritt für Schritt weiterleben", fuhr er aufmunternd fort, aber irgendwie erreichten seine Worte meine Hoffnung nicht. Stattdessen lachte ich nur ironisch kann das nicht jetzt schon sein?.
Als ich später dann durch das Paddockgelände schlenderte, hing ich mit Gedanken wieder bei Max und was zwischen uns zerbrochen war. Ich sollte uns nicht hinterhertrauern und doch erwischte ich mich ständig dabei, wie ich es tat. Meine erste Saison in der Formel 1 sollte ein riesen Freudenakt in unserer Beziehung werden, aber stattdessen hatte sie das Ende unserer Beziehung besiegelt. Statt mit meinem Freund mehr Zeit zu verbringen, hatte er wegen der Weltmeisterschaft keine Zeit für mich und das hatte zur Folge, dass ich den Entschluss fasste erst einmal eine Pause einzuschlagen. Max war davon definitiv nicht begeistert, aber ich war es leid eine Beziehung mit einem Geist zu führen, der gedanklich jedes Mal beim nächsten Rennen war und während unserer Dates Taktiken studierte, wie man Lewis am besten schlagen könnte.
Ich ging am Red Bull Motorhome vorbei und blieb stehen, sah mir das große Gebäude an und fragte mich, was Max wohl gerade tat, ob er wohl auch an mich dachte. Wie es das Schicksal so wollte, entdeckte ich Max dann durch eines der großen Panoramafenster, die viele Seiten des Motorhomes verglasten, wie er im Café saß und sich gerade mit einem Brünetten Mädchen unterhielt. Im ersten Moment dachte ich mir nichts großes bei, immerhin könnte das jegliche Mitarbeiterin auf allen möglichen Positionen bei Red Bull sein, aber dann schob sich auf einmal Maxs Hand über den Tisch auf ihre, erst berührten sie sich nur kurz, was ich mir als Missgeschick einredete, aber dann verkreuzten sie ihre Finger und damit war klar, dass es kein Versehen war. Ich riss meinen Blick los, sah weg, blinzelte einige Male und sah dann wieder ins Café, aber Maxs Hand lag noch immer auf der des Mädchens, nur dass er diesmal seinen Blick auch aus dem Fenster richtete und seine Augen groß wurden, als er mich sah.
Sofort sprang er von seinem Stuhl auf, anderswo wie er den Weg raus wählte, wählte ich den Weg weg, denn das was ich gesehen hatte, verdarb mir gerade jede Lust auf ein Gespräch mit Max.
„Mick!", rief der Niederländer mir hinterher und zog damit auch die Aufmerksamkeit anderer Passanten auf sich, die sich auf dem Paddockgelände herumtrieben, aber das war mir gerade herzlich egal. Stattdessen beschleunigte ich meine Schritte, schneller und schneller und schneller und schneller, bis ich irgendwann zu schnell für meine eigenen Beine war und stolperte, nach vorne taumelte, mich versuchte selbst aufzufangen, jedoch vergeblich und schließlich auf den sandigen Boden stürzte.
„Fuck!", fluchte ich sofort und stützte mich vom Boden auf. Im selben Moment packte mich jemand an der Schulter.
„Wow, pass lie....", begann Max, aber sofort riss ich mich von ihm los.
„Pack mich nicht an!", zischte ich wütend und war selbst überrascht von meinem Unterton, denn eigentlich war ich eine ruhige Person, aber gerade kochte die Wut in mir.
„Mick...", begann Max ruhiger, was mich nur noch wütender stimmte. Ich sammelte mich vom Boden auf, wäre fast wieder ausgerutscht, fing mich diesmal aber doch.
„Mick... ich..."
„Du hast eine Freundin?", beendete ich seinen Satz mit vorwurfsvoller und lauter Stimme, was mir egal nicht sein könnte, genauso wenig, wie ich mich um die vielen Blicke von außen scherte.
„Nein, was? Nein, das ist nicht meine Freundin!", stellte Max klar und für eine Sekunde blühte in mir tatsächlich die Hoffnung, dass es eine vernünftige Erklärung für alles gab, aber dann fuhr Max fort und zerschlug meine Hoffnungen abermals: „Das ist nur ein Mädchen, dass ich letzte Woche auf einer Party kennengelernt habe!"
Ich stutzte erst und dann fing ich sarkastisch laut an zu lachen.
„Ich darf das, Mick! Immerhin hast du dich von mir getrennt, ich darf neue Menschen kennenlernen!", stellte Max klar und die Sicherheit mit der er sprach, machte mir Angst.
„Getrennt?", brüllte ich ihm entgegen: „Ich habe mich nicht von dir getrennt. Ich habe gesagt, dass wir eine Pause einlegen sollten!"
Trennung und Beziehungspause ist das Gleiche!", widersprach mir Max.
„Nein!", brüllte ich und langsam merkte ich meine Augen, die sich mit Wasser füllten. Ich warf meine Arme in die Luft und wartete darauf aus dem Alptraum aufzuwachen, aber irgendwie wurde und wurde ich nicht wach.
„Fuck, Mick, Du hast gesagt, das wir uns nicht mehr sehen sollten. Das ist mit einer Trennung gleichzusetzen, du hast dich von mir getrennt"
„Nein!", wiederholte ich mich abermals, wobei meine Stimme nun deutlich dünner war, als zuvor.
„Aber ich trenne mich jetzt von dir!", fügte ich hinzu, meine Worte nicht mehr als ein Hauchen und meine Sicht völlig verschwommen von Tränen. Ich schluchzte, verlor den Kampf dieses Schluchzen zurückzuhalten und wandte mich von Mac ab, der ziemlich bedröppelt dastand und nichts mehr sagte.
Ich bemerkte die vielen startenden Blicke von außerhalb und fühlte mich wie ein Elefant im Zoo. Mit einem verzerrten Gesicht zog ich die Jacke um meinen Körper enger und wollte aus dem Kreis von Augenpaaren fliehen, als mich zwei Hände auffingen.
„Hey, Mick, Mick... shhh", Referate Callum auf mich ein und schob seine Arme um meine Schultern.
„Komm, ich bring dich in dein Zimmer", murmelte er, was ich mit einem Nicken kommentierte und mich von Callum wegbringen.

———
Nach dem letzten längeren Os hier mal was kürzeres zu einem Pair mit dem ich NICHTS anfangen kann und dementsprechend hat es auch kein Happy End (not sorry)
Ich gucke jetzt weiter Iron-Man, aber eigentlich bin ich schon durch though
Gut, kommt der nächste Marvel Film 😂
Ich bin sick btw, also nicht wundern ❤️😅

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro