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Rennwochenende Baku/Alabama

Vorweg eine kleine Mitteilung ^^

Es gab nicht sonderlich viel Action, weswegen es tatsächlich auch nur ein Paar aus der F2 geschafft hat, das ich was schreibe <3
Ich hatte null Vibes zu irgendeinen der Kerle in der F1. Nicht mal Carlando hat mich abgeholt Oo Kurzfristig dachte ich noch an Logan x Oscar oder Logan x Fred, aber hat mich auch nicht so gekickt, das ich mich ans Schreiben gemacht habe ^^"
Beide OS sind auch relativ kurz, aber ich muss gestehen das ich fast schon geweint habe weil ich endlich mal wieder was getippt habt Q.Q
Es ist auch noch nichts von meiner Beta gegen gelesen wurden, weswegen ihr gerne alles an böse gemeinen Fehlern und Rechtschreibung behalten dürft ;p
Indy Car ist tatsächlich eine Premiere für mich =D 
Das Paar, ist kein unbekanntes, aber es ist nicht das Paar was ich vor habe Umzusetzen ;) Ich brauchte nur einen Einstieg, auch um zu Testen ob Indy Car bei mir überhaupt klappt.

+.+.+.+.+.+.

Jak Crawford x Ollie Bearman [Baku F2]( könnte fluffig sein XD)


„Jak..."

„Ja?"

„Das...das...ist schön..."

Lächelnd schob er sich in das Blickfeld seines Freundes, senkte den Kopf und küsste die Nasenspitze, bevor er sanft die Lippen einfing.

Sanft stupste er mit der Zunge gegen die Lippen von Ollie, seufzte wohlig als dieser Zugang gewährte und ihre Zungen sich liebevoll umschlangen. Seine Hände fuhren stetig über den erhitzen, nackten Körper unter sich, neckten die Brustwarzen und verirrten sich spielend am Bauchnabel.

„Du bist schön."

Das Schmunzeln wurde breiter, als Ollie versuchte beschämt seinen Kopf zu drehen. Aber Jak wusste dies zu verhindern, legte er rasch seine Hand an die warme, rote Wange seines Freundes, hielt den Blickkontakt aufrecht, während er sanft die warme Haut liebkoste.

„Ich habe dir eine Belohnung für dieses grandiose Wochenende versprochen. Mein Freund. Mein Bärchen war unfassbar! Du warst großartig Ollie."

Bevor sie auf das Podium musste, hatte Jak ihn im Cool Down Room zur Seite genommen und fest in die Arme geschlossen. Fred diente etwas als Sichtschutz, da niemand außenstehender mitbekommen sollte, dass sie mehr als nur Kollegen waren. Zärtlich hatte der US-Boy ihn geküsst und zu geflüstert das sie am Sonntagabend, wenn sie Ruhe hatten, was Schönes machen würde, das er ihm eine Belohnung geben würde. Dort wussten weder Jak noch er selbst, dass er am Sonntag auch das Hauptrennen gewinnen würde. Dementsprechend verwöhnte Jak ihn mit seiner Belohnung in Form von Liebkosungen und Zärtlichkeiten.

„Du...du hast mir schon den ganzen Abend Gutes getan. Du warst auch auf dem Podium, du hast es genauso verdient."

Vorsichtig -um Ollie nicht zu verschrecken – legte er sich mit dem kompletten Körpergewicht auf diesen. Ihre Körper waren von dem sinnlichen Spiel noch feucht vom Schweiß und Sperma, weswegen es doch etwas klebte als sie Brust auf Brust lagen.

„Du hast mir dein Vertrauen geschenkt Bärchen, das bedeutet mir alles. Ich weiß, dass du dir den Kopf zerbrochen hast, weil es beim ersten Mal nicht so gut lief. Dabei bestand dafür keinen Grund. Wir sind uns das erste Mal körperlich nähergekommen, haben uns das erste Mal gestreichelt und liebkost. Das war wunderschön."

Sein Kopf glühte fast schon, als er Jak die Arme in den Nacken schob und durch die Locken strich. Vor wenigen Wochen waren Jak und er sich nähergekommen, hatten ihre Körper erforscht, geküsst und gestreichelt. Als sein Freund seinen Körper mit Mund und Lippen verwöhnt hatte, war es schon fast um ihn geschehen, aber kaum das Jak seine Lippen auf seine feuchte Spitze gesetzt hatte, war er wie ein pubertierender Teenager gekommen. Ohne seinen Lockenkopf hatte warnen zu können, war er zuckend in dessen Gesicht gekommen, was ihn bis heute noch unfassbar peinlich war.

„Hey. Nicht daran denken. Es war damals schon alles in Ordnung. Und das ist es heute auch. Ich werde dir deswegen nie böse sein oder dich damit aufziehen. Ollie ich liebe dich und es war damals unfassbar schön. Du brauchst dich nicht schämen."

„Du...du liebst mich?"

Unfassbar, dass dies die einzigen Informationen waren, die hängen geblieben waren, wobei sein Freund ihn gerade erneut versichert hatte, dass ihm nichts peinlich sein musste.

„Ja. Ja, ich liebe dich. Mag sein, dass wir noch jung sind. Aber das bedeutet nicht, das wir nicht wissen, was Liebe ist. Natürlich kann ich nicht für dich sprechen. Aber ich weiß es sehr genau. Ich liebe dich Oliver Bearman."

Gerührt von den Worten des Älteren, zog er Jak noch fester auf sich, küsste die Haut hinter dessen Ohr und krallte sich in dessen dunkle Locken.

Schon als er gemerkt hatte das er sich in Jak verliebt hatte wusste Ollie das es sehr viel mehr war, als dieses typische Teenager verliebt sein. Noch waren Jak und er Minderjährig und auch danach würden sie die Jüngsten in der Formel 2 sein. Und trotzdem wussten sie, was Liebe für ein Begriff war, was es bedeutete.

„Ich liebe dich auch Jak. Vom ganzen Herzen. Du bist meine erste große Liebe."

Das Wochenende hatte ihnen nicht nur ein gemeinsames Podium beschert, sondern auch die magischen Worte.

Glücklich schmiegte Jak sich an seinen Freund, schnurrte leise als Ollie seinen Nacken kraulte. Sie standen in beiderlei Dingen noch am Anfang. Sowohl in ihren Karrieren als auch in ihrer Beziehung, aber mit diesem Wochenende hatten sie in beide Richtungen einen sehr großen Schritt getan.

Ende

+

Marcus Armstrong x Callum Illiot x (Pato O'Ward) [Indy Car Alabama]


Warm.

Ihm war unfassbar warm. Es war nicht nur warm, sondern heiß.

Überall auf seinem Körper fühlte er Finger. Sie tänzelten und streichelten seinen erhitzen Körper, brachten ihn in andere Sphären. Dabei blieben diese geübten Fingern immer über dem Bund seiner Shorts. Neckend wurde am Saum gezogen, aber keine Finger verirrten sich unter den engen Stoff, der seine Erregung einsperrte.

„Möchtest du doch weiter gehen?"

„Nein."

„Aber wir dürfen so weiter machen, wie bis jetzt? Du fühlst dich nicht unwohl?"

„Es ist noch komisch, aber es fühlt sich zu gut an, als es Abbrechen zu wollen."

Leises Lachen drang an sein Ohr. Eine warme Zunge leckte über seinen Nacken, während warme Hände seinen Rücken und Po streichelten. Auf seiner Brust verirrten sich flinke Finger, spielten mit seinen Brustwarzen. Lippen küssten seinen Hals, seine Schultern und liebkosten sich einen Weg über den gesamten Oberkörper.

+

„Du siehst verschreckt aus."

„Wahrscheinlich, weil ich Zeit zum Nachdenken hatte."

Beschämt hatte Pato sich nach dem Duschen in den Sessel niedersinken lassen. Marcus war nach ihm ins Badezimmer gegangen, weswegen er nun erstmal mit Callum allein im Hotelzimmer war.

„Bereust du es Pato?"

„Ich weiß nicht. Ihr habt mir sofort Angeboten immer für mich da zu sein, wenn ich jemanden zum Reden bräuchte, wenn der Liebeskummer zu groß werden sollte. Ich habe nicht damit gerechnet mit euch heute im Bett zu landen, als ich mich auf den Weg zu Marcus Hotelzimmer gemacht habe. Aber ich wollte euch auch nicht wieder die Ohren voll heulen, weswegen ich dachte es wäre eine gute Idee das ganze als Männerabend verkaufen zu wollen."

Seit er Callum und Marcus vor wenigen Wochen bei sehr aussagekräftigen Aktivitäten erwischt hatte, waren die beiden seine Verbündeten. Das dem Briten und seinem Neuseeländer mehr als eine sehr innige Freundschaft verband, war Pato vom ersten Moment klar. Seit Callum zu ihnen in die IndyCar Serien kam, wusste er das Cal und Marcus nicht nur WG-Buddys waren. Der Brite merkte es sicher nicht, aber wenn dieser von seiner Kiwi erzählt hatte, kam er richtig ins Schwärmen. Die Augen leuchteten und man konnte diese gewisse Aura wahrnehmen die Menschen ausstrahlten die glücklich vergeben waren.

„Cal und ich hätten es nicht Angeboten, wenn wir dir nicht Vertrauen würden. Also das mit dem Reden, Schulter zum Anlehnen. Das wir heute weiter gegangen sind, war nicht geplant. Aber schon dein Auftritt hat uns signalisiert, dass du unbedingt körperliche Nähe brauchst."

Frisch geduscht – und angezogen – trat Marcus zu seinem Freund und Pato. Nur ein kleiner Kuss und Callum verabschiedete sich ins Badezimmer.

„Ich glaube mein Kopf checkt es noch nicht, dass ihr zusammen seid und trotzdem Zärtlichkeiten mit mir ausgetauscht habt."

„Und mehr haben wir auch nicht gemacht. Wir hatten alle noch unsere Shorts an, auch wenn einige eng waren, wir haben uns nicht gegenseitig befriedigt. Nur gestreichelt und liebkost. Und wir haben uns nicht geküsst. Cal und mich verbindet eine sehr innige und tiefe Liebe. Ich vertraue ihn mit Leib und Seele. Als er meinte, du bräuchtest Zärtlichkeiten war das kein Signal für mich Eifersüchtig zu werden oder unsere Beziehung zu hinterfragen. Wir drei sind schwul. Cal und ich sind in der Formel 2 offen damit umgegangen. Viele unserer ehemaligen Kollegen wissen das. Es war für niemanden ein Problem. Du hast uns erzählt das es deine Familie weiß, einige Freunde und dein Ex natürlich. Aber hier in der Rennserie weiß niemand von dir."

Seufzend fuhr er sich durch die Haare. Es war eben nicht so einfach sich zu Offenbaren. Die Angst war ständig im Nacken. Was wenn er an jemanden Falschen geriet? Wenn man ihn öffentlich Outen würde? Noch war er nicht sicher und selbstbewusst genug, um sich seinen Kollegen anzuvertrauen. Viele kannte er schon länger, aber gerade bei den älteren Herrschaften seiner Kollegen war er einfach unsicher, bezüglich Homosexualität. Er wusste nicht mal, ob Rinus was gegen Homosexuelle hatte.

„Wir versuchen dir zu helfen, wo es geht. Ich weiß, wie scheiße das Gefühl ist unglücklich verliebt zu sein."

„Hm. Aber du hast Callum."

„Ja, aber auch nur weil Cal den ersten Schritt gemacht hat. Ich hatte viel zu viel Angst. Heute bin ich so froh, dass er mich damals geküsst hat. Und du hattest doch auch einen Freund."

„Schon. Es war auch eine schöne Beziehung. Er ist ein lieber und ich bin froh, dass wir uns heute noch so gut verstehen. Er unterstützt mich auch bezüglich Rinus. Aber trotzdem bin ich schon zwei Jahre Single und er steht kurz vor seiner Heirat. Als das mit der IndyCar immer fester wurde, konnte ich der Beziehung nicht mehr gerecht werden. Ich bin so dankbar, dass er mir nie böse deswegen war. Und jetzt, wo mich ja doch einige kennen, habe ich einfach Angst. Es war nicht geplant, dass ich mich in Rinus vergucke. Absolut nicht. In meinem Kopf vereinbaren sich offen schwule Beziehung und IndyCar Fahren noch nicht. Und ich weiß einfach nicht, ob die anderen damit klarkommen würden, einen schwulen Kollegen zu haben."

„Na wenn, haben sie drei schwule Kollegen. Hier in der Rennserie weißt auch nur du von Cal und mir. Ehrlich? Wir wollen uns auch nicht allen gegenüber Outen. Ich bin noch nicht lange genug dabei und Cal meinte, das er schon bei einigen das Gefühl hat, das die nicht unbedingt homosexuell freundlich sind."

Wieso hatte er sich auch in den Niederländer verlieben müssen? Ausgerechnet in einen Kollegen und in seiner aktiven Zeit als Fahrer? Das Beziehungen unter Fahrern möglich waren, sah er ja an Marcus und Callum. Die beiden versteckten sich tatsächlich subtil in der Öffentlichkeit und kümmerten sich nicht darum, dass ihnen viele auch wirklich eine Beziehung andichteten. Wie gerne würde er das auch haben. Am besten mit Rinus an seiner Seite.

„Hey."

Liebevoll legten sich Arme um seine Seite.

„Marcus und ich sind immer für dich da."

Die Augen fest zusammengepresst, nickte Pato und ließ sich gegen Callum fallen, der noch herrlich warm vom Duschen war.

„Auch wenn du Zärtlichkeiten brauchst, werden wir für dich da sein. Wir drei sind niemanden eine Erklärung schuldig. Wenn wir uns einig sind, können wir machen, was wir wollen. Und dass du diese Zärtlichkeiten gebraucht hast, haben Cal und ich gespürt. Außerdem war es schön deinen Körper zu Küssen und zu Streicheln."

Auch wenn er damals am liebsten im Erdboden versunken wäre, als er Marcus und Cal an der Rennstrecke erwischt hatte, war er heute dankbar. Es hätte ihn nichts Besseres passieren können, als sich den beiden anzuvertrauen. Und wenn weder Cal noch Marcus Probleme hatten, ihm zwischendurch in ihre Mitte zu nehmen, sei es auch nur zum Kuscheln wäre das für sein Seelenheil sehr gut. Das würde nicht dafür sorgen, dass er sich Rinus gegenüber entliebte, aber auch er war nur ein Mensch mit Bedürfnissen. ONS kamen für ihn nicht in Fragen, auch nicht mit Marcus und Callum, auch wollte er sich von ihnen nicht befriedigen lassen. Einfach kuscheln, streicheln und ein wenig fallen lassen war ausreichend.

„Danke."

„Sehr gerne Pato. Was haltet ihr davon, wenn wir uns was zu Essen bestellen und es uns noch schön gemütlich machen? Das Rennen war doch anstrengend und jetzt bisschen Relaxen und Schlemmen ist genau das Richtige."

„Dann besorge ich mal die Karte."

Rasch wischte Pato sich unter den Augen entlang, während Marcus den Platz an seiner Seite kurz verließ, um die Speisekarte zu holen.

Ihrem Männerabend stand nun nichts mehr im Wege.

ENDE

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