GP Spanien - Circuit de Barcelona-Catalunya 21.06./23.06.24 [Part 1][Formel 2/3]
Ich weiß nicht was ich sagen soll 😅😁
Eigentlich warte ich immer den Sonntag noch ab, aber diesmal hatte ich schon zügig einige Ideen und ich glaube die Paare dürften vielleicht etwas überraschend sein 😝😉
Aber vielmehr bin ich überrascht das hier nichts von Lando sein wird. Dabei strahle ich immer noch über die Pole 🥹🧡🫶 Da warte ich dann doch den Sonntag ab und schaue ob es noch was mit Lando geben wird. 😊
Die Länge der OS variiert sehr stark 😇
+#+#+#+#+#+#
Luke Browning x Sebas Montoya
Wütend ballte er die Fäuste, während er angestrengt gegen die aufkommenden Tränen kämpfte. Er hatte nicht an der Strecke geweint und auch nicht als ihr Rennen vorbei war. Er wollte niemanden zeigen, wie sehr ihn der Fahrfehler von Mini mitgenommen hatte. Zwar konnte sein Dad ansatzweise nachempfinden, wie es ihm ging, hatte ihn auch noch an der Strecke dazu bringen können sich zu beruhigen, aber nichtsdestotrotz hatte Mini ihm das Rennen kaputt gemacht.
„Sebas?"
Erschrocken zuckte er zusammen, als er es an seiner Zimmertür klopfte. Natürlich hatte er die Stimme sofort erkannt und eine sofortige Wärme umschloss ihn, als er zu Tür eilte und diese schwungvoll öffnete.
„Hey."
Stürmisch zog er Luke in sein Zimmer und klammerte sich kaum das die Tür hinter dem Briten geschlossen war an diesen. Und diesmal hielt er die Tränen nicht zurück. Tränen der Enttäuschung und Wut. Tränen für vergebene Punkte und nur weil sich Gabriele überschätzt hatte.
„Es tut mir so leid. Du bist unfassbar gut gefahren. Und dann wegen so einen bescheuerten Idioten alles zu verlieren."
Vorsichtig strich er dem Jüngeren über den Rücken und durch die dichten schwarzen Haare, während Sebas sein Shirt vollweinte. Als er vom Ausfall seines Freundes gehört hatte, wäre er am liebten sofort zu diesem geeilt, was während des Rennens natürlich eine kontraproduktive Idee gewesen war. Auch danach hatte er kaum Zeit für den Kolumbianer gehabt, konnte diesen nur für ein paar Minuten sprechen, bevor sie ihrem Job wieder nachgehen mussten.
„Aber...aber wenigstens hat der Arsch auch keine Punkte holen können..."
„Sebas, ich liebe dich. Das weißt du. Aber du musst doch deswegen nicht meine schärfsten Konkurrenten von der Strecke räumen."
„Nicht?"
Schniefend löste er sich von Luke, lächelte etwas wackelig, als er seine Nasenspitze, an der des Älteren rieb. Seit er mit Luke zusammen war brauchte er nur diesen um sich sofort geerdet und ruhig zu fühlen. Der Brite hatte eine Ausstrahlung, die es ihm nicht mal möglich machte, noch länger den verlorenen Punkten hinterher zu trauen und der Tatsache das er unglaubliche 14 Positionen aufgeholt hatte, bis der Zwerg ihn von der Strecke geschoben hatte.
„So sehr ich mich freue das dieser Gnom nicht ins Ziel gekommen ist. So sehr tut es mir um dein Rennen leid. Hallo? Du warst so krass, hast unzählige Positionen gut gemacht und lagst in den Punkten. Das war so ein geiles Rennen. Mir wäre also lieber gewesen das Minipunkte holt, als das du ausscheidest."
„Morgen vielleicht?"
Sebas wusste das es von seiner Startposition schwer werden würde. Aber er war Rennfahrer und würde alles tun, um Plätze gut machen zu können. Und sollten sie durch das Wetter vielleicht sogar Chaos haben, war alles möglich.
„Ich werde dich Anfeuern."
„Du musst selbst dein Rennen fahren."
„Und? Trotzdem kann ich meinen Freund anfeuern."
Nickend schmiegte Sebas sich an Luke, hauchte diesem einen Kuss auf die Wange und konnte endlich spüren wie die Wut und Frustration des Vormittags endlich aus seinem Körper wich.
„Wollen wir bisschen Chillen?"
„Und viel Kuscheln? Das wollte ich schon seitdem scheiß Ausscheiden."
Schmunzelnd verband Luke ihre Finger und zog Sebas weiter in den Wohnbereich, wo er es sich mit dem Jüngeren auf der Couch bequem machte. Nach so ein unglückliches Rennen war es schön jemanden an seiner Seite zu haben, der genau verstand was in einem vorging, der genau fühlte, wie man selbst, wenn man das Gefühl hatte die Welt wäre gegen einen. Sebas hatte ihm auch schon in wirklich schlechten Momenten erlebt und war immer für ihn da gewesen und das gleiche zählte auch für ihn.
Jetzt wo es heute gut aussah für den Schwarzhaarigen, kam dieses blöde Pech dazwischen, aber er würde Sebas aufheitern, für diesen da sein und sicher gehen, dass der andere sich nicht selbst aufgab.
ENDE
+
Mari Boya x Nikita Bedrin
Wie hübsch konnte man eigentlich sein? Oder wurde man hübscher, wenn man einen Sieg eingefahren hatte? Ließ das einen noch mehr strahlen?
Es war nicht so, das Mari hässlich war, nein das war dieser ganz sicher nicht. Aber dieser Sieg. Dieser Heimsieg ließ den Spanier noch mehr strahlen, ihn noch hübscher aussehen. Und genau das war sein Problem. Oder war es mehr das Problem seines Herzens und der kleinen miesen Hormone, die seit geraumer Zeit völlig durchdrehten, wenn sie den 20-jährigen Spanier sahen?
Ihre Blicken trafen sich in diesem Moment für den Bruchteil von Sekunden und er konnte spüren, wie Hitze ihm ins Gesicht schoss und sein Herz einen neuen Weltrekord in Schlagen aufstellen wollte.
Beschämt drehte er seinen Kopf weg, drehte sich um und lief eilig davon. Die Idee in die Nähe von Campos zu gehen, war absurd und dämlich gewesen. Was hatte er sich gedacht? Wahrscheinlich nichts, weil Mari seine Gedanken einfach durcheinanderbrachte und dabei sollte er sich lieber Gedanken um sein bescheidenes Rennen machen und die Hoffnung das niemand mitbekam das er den Spanier wie einen verliebten Teenager angestarrt hatte, als dieser stolz seine Trophäe in den Himmel gestreckt hatte.
„Nikita. Warte."
Ohhhh.
Ganz sicher nicht. Eilig beschleunigte er seinen Schritt, konnte schon das Zelt seines Teams sehen, als warme Finger sich um sein Handgelenk schlossen und er abrupt aufgehalten wurde. Das plötzliche Stehenbleiben hatte zu Folge, dass er gegen den Körper prallte, der für sein unfreiwilliges Stoppen verantwortlich war.
„Lauf doch nicht weg."
Weglaufen? Würde ihm nie einfallen. Er war nur auf der Flucht vor seinen Gefühlen, vor der Überforderung und dem dringenden Bedürfnis den Kopf gegen die nächste Wand zu schlagen, weil er ständig das Gefühl hatte sich in der Nähe von Mari zum Deppen zu machen.
„Komm mal mit."
Bitte?
Offenbar kannte Mari dieses Wort aktuell nicht, als dieser bestimmend den Weg vorgab und er zwangsläufig hinter dem Älteren hinterher stolperte.
Sein Puls schoss in die Höhe und sein armes Herz setzte einige Schläge aus, als Mari sie Abseits des ganzen Trubels zwischen geparkten LKW 's und Container gebracht hatte. War das hier jetzt sein Ende?
„Nikita? Hörst du mir zu?"
„Hast du was gesagt?"
Belustig schnaubte Mari, als dieser zum nächsten Schockmoment in seinem Leben ausholte und ganz zaghaft ihre Finger miteinander verschränkte und die andere Hand nutzte, um diese an sein Gesicht zu legen.
„Ich merke seit einiger Zeit das du mich beobachtest, wenn du glaubst ich merke es nicht. Heute war besonders intensiv."
„Natürlich war heute besonders intensiv! Du hast dein Heimrennen gewonnen und voll gestrahlt, so richtig heftig und du sahst so hübsch dabei aus. Deine Augen haben so gefunkelt und dein Lächeln...Ohhhhhh..."
Peinlich berührt biss Nikita sich auf die Unterlippe, senkte den Blick und wünschte sich sehnlichst ein Erdloch herbei. Wahlweise auch eine Katastrophe. Irgendwas, was ihn aus dieser unangenehmen Situation retten konnte.
„Das war...überraschend...aber auch süß."
Ob er vielleicht einen Hitzschlag bekommen hatte? Aber so heiß war es doch gar nicht. War er vielleicht ohnmächtig geworden, weil er so ein blödes Rennen hatte? Nein, irgendwie auch keine gute Erklärung. Also hatte er sich die Worte von Mari nicht eingebildet, nachdem er eben mal einen Seelenstriptease hingelegt hatte, von dem der Ältere nichts wissen sollte.
„Magst du vielleicht heute Abend was mit mir Unternehmen?"
„Zusammen?"
„Ja."
Nun musste er doch den Kopf heben und blinzelte ungläubig.
„Ich mag dich Nikita. Sehr sogar und ich würde dich wirklich gerne besser kennenlernen. Und ich nehme an, dass du mich auch magst."
„Hm."
Seine Wangen glühten als er schüchtern nickte. Er mochte Mari so doll, das seinen miesen kleinen Hormonen gerade dabei waren ihre Hochzeit zu Planen. Und eventuell schon die Flitterwochen und die Anzahl der Kinder die sie später mal haben würden.
„Ich schreibe dir, wenn ich dich abhole? Vorher feiere ich noch etwas mit meiner Familie. Ist das OK?"
„Selbstverständlich. Du bist Rennsieger in deinem Heimatland."
„Dann sehen wir uns heute Abend?"
Mari kam ihm nahe, ihre Gesichter berührten sich fast und er musste selbst nur den Kopf etwas vorwärts bewegen um den anderen zu Küssen. Aber das erschien ihm gerade zu schnell, weswegen er einen scheuen Kuss auf die Wange des Sprintsiegers hauchte.
„Bis heute Abend. Und viel Spaß beim Feiern."
Lächelnd blickte er Mari noch einige Minuten hinterher, bevor er sicher war, niemanden mehr in seiner Umgebung zu verstrahlen, bevor er sich auf den Weg zu seinem Team machte.
ENDE
+
Juan Manuel Correa x Marcus Armstrong/ Jak Crawford x Ollie Bearman
„Jakie? Bitte sag mir, dass du bei JM bist."
„Wir sind auf den Weg. Ollie und ich waren noch bei Paul und Dino, als wir es erfahren haben."
„Bitte Jakie..."
„Marcus wir beeilen uns schon. Ollie hat die Schlüsselkarte schon bereit und wir müssen nur noch ein Stockwerk laufen."
So schnell Jak konnte, folgte er seinem Freund, der einige Meter Vorsprung hatte. Aber dieser hatte auch keinen verzweifelten Marcus am Handy und versuchte diesem gut zuzureden, was gar nicht so einfach war. Deutlich war zu spüren, wie ängstlich der Kiwi war.
„Wir sind da Kiwi. Ollie hat die Tür schon geöffnet."
Eilig traten sie in das Hotelzimmer von JM, steuerten direkt auf das Schlafzimmer zu und ließen sich dabei auch nicht von der geschlossenen Tür aufhalten, öffneten diese ohne Anzuklopfen.
„Jak? Was ist?"
„Er liegt im Bett."
„Und?"
„Scheint zu schlafen. Ollie, guck mal, ob er was genommen hat."
Jak spürte, wie Angst sich in seinem Inneren breit machte. JM war nicht nur sein Teamkollege, sondern auch ein sehr guter, enger Freund geworden. Die Freude über das Podium des Älteren war so groß, so emotional und mit vielen Tränen der Freude und Erleichterung begleitet gewesen, dass er kurzfristig vergaß das sie als Team ein super Ergebnis gefahren waren.
Vor knapp einer Stunde war diese Freude aber erschüttert wurde, als die FIA bekannt gegeben hatte, das JM sein Podium aufgrund einer Strafe an Paul verloren hatte. Es war immer wieder erfrischend das die FIA es so zeitig schaffte Strafen auszusprechen.
„JM?"
Ollie hatte sich vor das Bett gekniet und die Hand vorsichtig auf die Schulter des Älteren gelegt. Auch ihn schnürte Angst, aber vor allem Sorge die Luft zum Atmen ab. Bis vor einer Stunde waren Jak, Paul, Dino und er gemeinsamen etwas durch Barcelona unterwegs. Waren lecker Essen, hatten sich einige Sehenswürdigkeiten angeschaut und hatten einen entspannten Abend, obwohl sein Rennen wirklich mies gelaufen war. Aber davon hatte er sich nicht beirren lassen, sondern die Zeit mit seinem Freund und Freunden genossen bis die Nachricht der FIA ihre Unternehmung gesprengt hatte, bis zu dem Moment wo Marcus panisch angerufen hatte, und ihnen mitteilte, JM nicht zu erreichen.
„Jak? Sag was. Was ist mit JM? Ich buche mir gleich einen Flug, wenn du nichts sagst."
„Warte Kiwi."
Ollie rüttelte etwas an der Schulter des anderen, hielt unbewusst den Atem an als JM leise murrte und verschlafen die Augen öffnete.
„Ollie?"
„Oh Gott."
Erleichtert stieß Ollie ein Seufzen aus, hielt gerade noch die Tränen der Erleichterung zurück, als JM sich gähnend aus der Decke befreite und langsam aufsetzte.
„Was macht ihr hier? Jak?"
„Dein Freund dreht am anderen Ende der Welt durch, weil er dich nicht erreichen konnte. Du bist nicht an dein Handy gegangen, nachdem die FIA die Strafen bekannt gegeben hat."
„Ich habe es lautlos."
Müde rieb JM sich über die Augen, fischte auf dem Nachttisch nach seinem Handy und schluckte mehrmals als er die ganzen Nachrichten und Anrufe von Marcus, aber auch von Jak und Ollie sah.
Die Nachricht das er sein Podium verloren hatte, war wie ein Schlag ins Gesicht und hatte ihn buchstäblich den Boden unter den Füßen weggerissen. Dieses Podium hatte ihm so viel bedeutet, hatte ein weiteres Stückchen Vergangenheit geheilt. Als er dort oben gestanden hatte, spürte er wie Anthoine lächelte, wie stolz dieser war. Jedes Rennen, jeder Punkt war für den Franzosen und dieses Podium war alles, was er seit seinem wieder Einstieg in den Formelsport gewollt hatte.
Das man ihn diesen Erfolg, dieses Gefühl Stunden später nehmen würden, war zu viel gewesen. Weinend hatte er sich in seinem Hotelzimmer verschanzt, hatte auf keine Nachrichten reagiert und das Handy irgendwann auf lautlos gestellt. An Marcus hatte er dabei nicht gedacht. Das sein Freund versuchen würde ihn zu erreichen, hätte ihm klar sein müssen. Aber Marcus konnte aus den USA auch nichts machen. Konnte ihn nicht in die Arme nehmen, Küssen und Streicheln.
„Rede mit deinem Kiwi und erkläre ihm das es dir gut geht, sonst sitzt er gleich im nächsten Flieger. Ollie und ich warten im Wohnbereich."
+
„Ich habe glaube ich Verhindern können, dass Marcus sein Rennen ausfallen lässt."
Das Lächeln erreichte nicht ganz seine Augen, als er Jak dessen Handy zurückgab und sich neben diesen auf dem Sofa fallen ließ. Ollie hatte es sich auf der anderen Seite neben seinen Freund bequem gemacht und schien fleißig Nachrichten zu Schreiben.
„Marcus wäre hergekommen, oder?"
„Ja, das wäre er. Egal was das für ihn und sein Cockpit bedeutet hätte."
„Er liebt dich und wäre gerne für dich da gewesen."
„Das hat er auch gesagt. Und glaubt mir, ich hätte meinen Kiwi sehr gerne bei mir gehabt, auch als ich noch dachte das ich Anthoine und meinen Traum in Erfüllung bringen konnte. Aber besonders danach hätte ich meinen Kiwi gerne hier gehabt. Nachdem ich mich geärgert habe, wurde ich vom Weinen so müde und wollte nur noch meine Ruhe. Tut mir leid, dass ihr euch Sorgen gemacht habt und das ich euch beiden euren Abend versaut habe."
„Du hast uns nichts versaut. Jak und ich haben dir zugesichert immer da zu sein, wenn Marcus es nicht kann. Und auch darüber hinaus sind wir für dich da. Du bist unser Freund. Glaubst du ernsthaft wir hätten den Abend noch genießen können, nachdem Marcus so aufgelöst bei Jak angerufen hat? Es stand nicht zu Debatte den Abend fortzuführen, solange wir nicht wussten, was mit dir ist."
Diese beiden Jungen waren Goldwert, hatten ihn schon oft beigestanden, wenn es nicht gut lief, er das Gefühl hatte den Erwartungen hinterher zu hinken oder wenn er seinen Freund zu sehr vermisste. Wie oft Jak und Ollie die Nächte bei ihm verbracht hatten konnte er nicht mehr Zählen, aber er war für jede Nacht dankbar, in der er jemanden bei sich hatte, an welchen er sich kuscheln konnte, wenn die Alpträume, die Vergangenheit oder die Sehnsucht zu groß wurden.
„Sollen wir bleiben?"
„Nein, das kann ich nicht mehr verlangen. Ihr seid die letzten Wochen immer mal wieder bei mir geblieben. Ich weiß zu Schätzen, was du als Teamkollege für mich tust Jak. Noch mehr weiß ich zu schätzen was ihr beide als Freunde für mich, aber auch für Marcus tut. Ihr sollt eure Beziehung ausleben, sie genießen. Ihr sollt ungestörte Stunden zu zweit haben, euch Küssen und Sex haben. Alles das machen, was junge Paare eben machen, und das beinhaltet nicht, ständig bei dem Kumpel zu bleiben."
„Wir machen das gerne JM, weil wir wissen das es dir hilft und dir guttut. Und was unsere Beziehung angeht, die kommt nicht zu kurz. Jak und ich unternehmen sehr viel zusammen, haben jeden Spaß die anderen Paare auch haben. Nur eben nicht in der Öffentlichkeit. Aber das wussten wir vorher. Und trotzdem möchte ich nichts missen, auch wenn es viel Planung und Geheimhaltung erfordert. Das ist mir die Liebe zu Jak mehr als Wert."
„Uns beiden ist bewusst, was wir für ein Glück haben, zusammen in einer Rennserie fahren zu können. Das du deinen Freund schmerzlich vermisst ist vollkommen legitim und selbstverständlich. Wir wissen aber auch wie stark eure Liebe und Verbindung ist und dass ihr diese Fernbeziehung richtig gut meistert. Wenn Ollie und ich dir mit etwas Kuscheln und Zeit helfen können, die Stunden und Tage zu überbrücken, bis du deinen Kiwi wieder in die Arme schließen kannst, dann machen wir das sehr gerne und aus tiefster Überzeugung und Zuneigung zu euch beiden."
Fest legte JM die Arme um Jak, drückte diesen an sich und zog im nächsten Moment auch Ollie zu sich, der ja neben Jak saß. Ohne diese beiden wundervollen Menschen hätte er vielleicht das eine oder andere Mal aufgeben, aber das hatten sie nicht zugelassen. Und auch heute wusste er, dass sein verlorenes Podium zwar schmerzhaft war, aber dass sie morgen auch noch die Chance hatten, um ein Podium und Punkte mitfahren zu können. Und er wusste das er seinen Freund beruhigen konnte und mit Jak und Ollie sehr gute Gesellschaft hatte, die ihn von alles Ablenken würden.
ENDE
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