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GP Australien - Melbourne 30.3./02.04.23 [F2/3 Part 2]

Hier sind zwei kleine Ideen die mir zu den kleineren Klassen gekommen sind. Soweit ich mich erinnere habe ich beide noch nicht geschrieben.
Das letzte Pärchen habe ich mal in anderen OS als Sidekick dabei gehabt. Beim ersten weiß ich 100% das ich es noch nicht gelesen oder geschrieben habe ^-^

Bei Paar 2, hat mir meine liebe Beta geholfen. Sie hat das Übersetzen für mich übernommen :-*

+.+.+.+.+.+

Franco x Sebastián

Verlegen blickte er auf das Tischtuch. In was war er da nur reingeraten?

„Sebás? Soll ich lieber gehen?"

„Was?" Ruckartig hob er den Kopf an, blickte direkt in die traurig dreinblickenden Augen seines Kollegen.

„Nein!"

„Aber du scheinst dich unwohl zu fühlen."

„Das liegt aber nicht an dir."

„Nicht?"

„Nein."

„Es ist mir unangenehm, in was für eine Lage mein Dad mich gebracht hat. Und dich hat er ungefragt mit reingezogen."

„Wie bitte? Was hast du getan?"

Fassungslos schaute Sebastián seinen Dad an, konnte und wollte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Wie konnte sein eigener Dad ihm so in den Rücken fallen?

„Ich habe nur gefragt, ob Franco uns beim Essen Gesellschaft leisten möchte. Ihr hattet heute beide ein bescheidenes Rennen."

„Ja und? Hast du meine anderen Kollegen deswegen auch einfach hinter meinen Rücken zum Essen eingeladen?!"

„Von den anderen Kollegen willst du nichts."

„Das ..." Sprachlos schüttelte er den Kopf.

Er liebte seinen Dad, keine Frage. Das Blut seines Dads floss durch seine Adern und hatte ihn schon früh den Weg zum Rennfahren einschlagen lassen. Auch hatte er von frühester Kindheit an die Unterstützung seines Dads, aber deswegen hatte sich dieser nicht in sein Privatleben einzumischen, auch wenn er noch minderjährig war.

„Ich hätte dir niemals erzählen dürfen, dass ich Gefühle für Franco habe. Niemals!"

„Sebás, ich habe das nicht böse gemeint."

„Ach nein? Hinter meinem Rücken einfach meinen heimlichen Schwarm zum Essen einladen und sich dann selbst scheinheilig aus dem Staub machen? Weil angeblich der Rest der Familie wartet? Weißt du eigentlich, wie ich mich fühle?"

Zorn funkelte in seinen Augen und Sebastián wäre am liebsten vom Tisch geflüchtet, aber auch so bekamen sein Dad und er schon schiefe Blicke. Wenn wenigstens seine Mom und Schwestern mit dabei gewesen wären, hätte er sich vielleicht nicht so unwohl gefühlt. Aber mit Franco allein zu sein, war Himmel und Hölle gleichzeitig. Er bekam in der Gegenwart des Älteren kaum einen klaren Satz heraus, weswegen er es auch vermied, Franco allein anzutreffen.

„Sebás."

Schnaubend verschränkte er die Arme vor der Brust, ignorierte seinen Dad, bis jemand anders seine Aufmerksamkeit erhaschte. So eben war Franco in das Restaurant getreten und blickte sich suchend um.

„Hattest du nicht noch was Wichtiges vor? Mein DATE steht dahinten."

„Ich war schon überrascht, als dein Dad mich heute nach dem Rennen angesprochen hat. Wir haben jetzt nicht so regen Kontakt. Und kennen tue ich deinen Dad auch nicht wirklich."

Es hätte unter anderen Umständen ein schöner Abend werden können. Er gemeinsam mit seinem heimlichen Schwarm zusammen essen. Sie hätten sich locker unterhalten können, lecker gegessen und einfach einen großartigen Abend gehabt.

Aber Franco war nicht freiwillig hier. Und Franco war nicht im Geringsten an ihm interessiert, geschweige denn überhaupt am gleichen Geschlecht. Hinzu kam seine Unsicherheit gegenüber des anderen, sobald sie allein waren. Es wäre besser, wenn er den Abend jetzt noch abbrechen würde, bevor es noch peinlicher zwischen ihnen werden würde.

„Sebás, wieso hat dein Dad eigentlich gefragt? Doch nicht für dich, oder?"

Wie sah es denn aus, wenn er zugab, dass sein Dad es wirklich wegen ihm getan hatte, weil er diesem in einem verzweifelten Moment gebeichtet hatte, in Franco verschossen zu sein. Und da ihn sein Dad nur zu gut kannte, wusste dieser, dass er niemals von sich aus Franco um ein Essen gebeten hätte.

Schweigend hatte er den Kopf gesenkt, starrte auf den Teller, während er sich das schwarze Loch herbeisehnte. Das Einzige, was er jetzt noch hoffen konnte, war, dass Franco diese Peinlichkeit nicht den anderen weitererzählen würde.

„Sebás? Was ist los? Mir ist schon aufgefallen, dass du es vermeidest, mit mir allein zu sein. Das muss einen Grund haben. Deswegen verstehe ich nicht, wieso wir hier jetzt allein sitzen und essen sollen."

„Was willst du hören?"

„Den Grund dafür? Wenn ich dir etwas getan habe, sag es mir. Dann entschuldige ich mich."

„Du kannst nichts dafür, dass ich so verklemmt und ängstlich bin. Mein Dad hat dich nur angesprochen, weil ich ein feiger Arsch bin, ein dummer Junge, der sich in einen Kollegen verliebt hat und Panik schiebt, wenn er mit diesem allein ist. Ich habe Angst, dass du mich hasst, mich widerlich und abartig findest. In deiner Nähe fällt es mir so schwer, nicht zu zittern, nicht rot anzulaufen. Wenn du mich anlächelst, spielen die Schmetterlinge in meinem Bauch verrückt."

Man konnte ja sagen, was man wollte, aber wenigstens hatte sein Dad einen ruhigen Platz organisiert, sodass niemand sein Gestammel mitbekommen würde.

Als Franco auch nach einigen Minuten noch nichts von sich gegeben hatte, spürte Sebastián das Brennen hinter den Augenlidern. Wieso hatte er auch angenommen, dass es sinnvoll wäre, dem anderen den wahren Grund zu offenbaren? Das Einzige, was er angerichtet hatte, war, dass sein Schamgefühl noch stärker hervorkroch, genauso wie die Angst und Panik.

Sei mutig. Sag ihm die Wahrheit.

Die Worte hallten in seinem Kopf. Und was hatte es ihm gebracht, auf seinen Dad zu hören? Es war doch schon falsch, dass dieser dieses gezwungene Zusammensein angerichtet hatte, aber nein. Dumm wie er war, hatte er auch noch auf die Worte seines Dads hören müssen.

„Sebás ..."

So vertieft in seine Angst hatte Sebastián nicht mitbekommen, dass sich der Ältere erhoben hatte und sich neben ihn gesetzt hatte. Erschrocken zuckte er zusammen, als der Argentinier seine verkrampften Hände in die seinen nahm und behutsam drückte.

„Ich mag dich auch. Sehr sogar."

Gehört hatte er. Aber verstehen tat er nicht.

Am liebsten hätte er den Jüngeren in die Arme gezogen, aber sie waren hier noch immer in einem öffentlichen Restaurant und das Letzte, was er Sebás antun wollte, war, sich noch unwohler zu fühlen.

„Sebastián? Möchtest du hierbleiben oder sollen wir lieber gehen?"

„Hm?" Vielleicht träumte er auch alles nur.

Franco hatte sicher nicht gesagt, dass er ihn mochte. Und ganz sicher saß der andere nicht neben ihm und hielt seine Hände. Das würde nur in seinen Träumen geschehen.

„Du magst mich?"

Irgendwie kam es verspätet in seinem Kopf an, aber er musste zur Sicherheit noch mal nachfragen. Wer wusste, was ihm sein verliebter Kopf alles vormachte.

„Ich mag dich sehr. Nur denke ich, dass wir nicht hier im Restaurant darüber reden sollten. Was hältst du davon, wenn wir jetzt gemeinsam essen? Dein Dad soll nicht umsonst reserviert haben. Danach könnten wir etwas spazieren gehen. Ich habe einige schöne Fleckchen gefunden, wo uns niemand stören würde."

Sollte sein Dad doch recht behalten? Dieser hatte ihm immer wieder gesagt, dass Franco ihn nicht hassen würde, nicht verabscheuen. Vielmehr war seinem Dad aufgefallen, dass der Ältere wohl auch bestimmte Blicke für ihn überhatte. Aber er wollte seinem Dad nicht glauben, konnte es nicht. So ein toller Mann wie Franco würde doch keinen Blick für ihn übrighaben. Nur scheinbar war es doch so.

Vielleicht war Australien doch nicht so schlecht, obwohl es ein wirklich sehr turbulentes Wochenende gewesen war. Mit Podium und DFN hatte er ja schon einiges mitgenommen, aber das Schönste wäre wirklich die Gewissheit, dass Franco wie er selbst fühlte.

ENDE


Dennis x Arthur

„Hei, Dennis. Beklager at podiet ikke kom."*

Das hörte sich schrecklich an. Das würde doch niemand verstehen.

„Dennis. Vil vi oss deler podiet?"**

Murrend verengte Arthur seine Augen. Das hörte sich an, als hätte er Schrauben verschluckt und nicht, als ob er versuchte, Norwegisch zu sprechen. Wieso war diese Sprache auch so schwer? Hätte Dennis nicht aus Frankreich oder Italien kommen können? Diese Sprachen beherrschte er aus dem Effeff. Aber Norwegisch war so kompliziert.

„Du var veldig flink. Dumme Victor kastet deg ut. Sorry for det."***

Seufzend fuhr er sich durch die Haare, kurz davor, sein Smartphone auf den Boden, wahlweise gegen die nächste Wand zu werfen. Seine Aussprache klang nicht ansatzweise wie die Vorgabe des Übersetzers. So konnte er Dennis niemals unter die Augen treten. Da würde er sich aufs Übelste blamieren.

„Du, Dennis ... ville ... vel ... bare hvis du ville ..."****

„Himmel noch mal!"

Fluchend ballte Arthur die Fäuste. Jetzt hatte er dem Übersetzer schon Sätze eingetippt, die er niemals zu dem Jüngeren sagen würde. Dennis würde niemals etwas mit ihm unternehmen. Was sollten sie auch machen? Essen gehen? Ins Kino? Sollte er dem Norweger Monaco zeigen? Wie lächerlich konnte er eigentlich sein? Nur weil Dennis scheinbar auf ihre kleinen Flirtereien einging, hieß dies noch lange nichts.

Dennis war ein offener, lustiger und lebensfroher Mensch. Dieser machte sich nichts aus dem, was andere über ihn sagten. Er stand über all den dummen Kommentaren, machte sich für jeden stark und teilte bei Ungerechtigkeiten auch oft aus. Dennis hatte mit keiner Sexualität ein Problem, vertrat er doch die Meinung, dass jeder lieben durfte, wie er wollte und wie es einen glücklich machte.

Das Flirten.

Sicherlich sah es Dennis nur als Spaß, als Unterhaltung. Schon bei Prema hatten sie beide eine Menge Spaß und hatten sich manchmal richtig ins Flirten gesteigert, bis Rene mal gefragt hatte, ob sie beide auch ein Paar waren.

Während er rot wie eine Tomate geworden war, hatte Dennis lachend den Arm um ihn gelegt und voller Elan genickt. Rene hatte dies wirklich geglaubt, bis sie ihren Chef aufgeklärt hatten. Dass sein Herz damals fast aus der Brust gesprungen war, weil er es sich so sehr gewünscht hatte, wusste niemand. Seit sie gemeinsam für Prema unterwegs gewesen waren und sich über darüber näher kennengelernt hatten, schlug sein Herz für den jungen Norweger. Er liebte es, mit Dennis Zeit zu verbringen, gemeinsame Challenges mit diesem zu absolvieren. Wenn er nur an ihr Schubkarrenrennen dachte, kamen Arthur die Tränen vor Lachen. Das war einer der schönsten Tage in seinem Leben gewesen.

Aber für Dennis war alles nur Spaß. Dieser sah nur einen Freund in ihm, einen Teamkollegen, nun nur noch Kollegen. Da Dennis Red Bull Junior war und diese Saison für MP Motorsport unterwegs war, sah er diesen nur noch an den Rennstrecken oder wenn sie zufällig gemeinsam auf einer Party eingeladen waren. Er vermisste die gemeinsame Zeit mit Dennis schmerzlich und fast hätte er ein schlechtes Gewissen gehabt, als er im heutigen Rennen P3 quasi von Dennis vererbt bekommen hatte, nachdem Victor diesen abgeschossen hatte.

„Dennis, vil du gå ut med meg?"*****

Das erste Mal hörte sich das fast so an, wie wenn Dennis Norwegisch sprach. Natürlich hörte man seinen französischen Akzent, aber nichtsdestotrotz war Arthur mächtig stolz. So lange schon versuchte er, Norwegisch zu lernen und verzweifelte regelmäßig an der Aussprache.

„Das war fast richtig. Du musst am Anfang etwas mehr betonen. Aber sonst sehr gut."

Starr vor Schreck hätte Arthur das Smartphone fast auf den Boden fallen lassen. Wieso hatte er nicht gehört, dass jemand in sein Fahrerzimmer gekommen war? Hatte er das Klopfen überhört? Hatte es geklopft?

„Ähm ..."

Wenn er jetzt noch seinen Rennanzug von Prema hätte, würde sich sein Kopf farblich anpassen. Aber bei DAMS trug er schwarz-blau. Aber selbst diesen trug er nicht mehr, da ihr Rennen schon seit geraumer Zeit vorbei war und er die normale Kleidung von der FDA trug. 

„Du sprichst Norwegisch?"

„Nein?"

„Na ja. Ich stehe schon ein paar Minuten hier, Arthur. Ich habe ein wenig mehr als den letzten Satz mitbekommen."

„Wie bitte? Das ist unhöflich! Man lauscht nicht einfach. Man betritt nicht mal unaufgefordert Räume!"

Erbost drehte sich Arthur um, bereit, eine weitere Schimpftirade von sich zu geben. Aber die Worte blieben ihm im Halse stecken.

Dennis lächelte.

Er lächelte. Und was für ein Lächeln.

„Ich habe auf mich aufmerksam gemacht. Aber du warst so vertieft in deinen Sprachübungen, dass du nichts mitbekommen hast. Dich einfach antippen wollte ich auch nicht."

Das war auch nicht besser. Jetzt fühlte er sich noch beschämter. Wie vertieft war er bitte in diesen Sprachübungen, dass er um sich herum nichts wahrnahm? Es hätte sonst was sein können und er war mehr damit beschäftigt, die blöde Aussprache zu üben.

„Im Übrigen finde ich es sehr nett von dir, dass du dein Podium mit mir teilen möchtest."

„Oh."

Lächelnd trat Dennis ganz in den Raum, verschloss die Tür und blieb kurz vor Arthur stehen.

„Wieso versucht du, Norwegisch zu lernen? Und wieso hast du mich nicht gefragt? Ich hätte dir gerne Nachhilfe gegeben."

Spitzbübisch funkelten ihn die Augen des Jüngeren an, sorgten für eine Gänsehaut auf seinem ganzen Körper. Hätte er Dennis gefragt, was hätte er diesem erzählen sollen? So großartig fand er Norwegisch jetzt auch nicht, wollte es im Grunde nur lernen, um vielleicht etwas angeben zu können und um Dennis zu beeindrucken.

„Arthur, hast du es wegen mir versucht?"

Von spitzbübisch wechselte der Blick des Norwegers zu sanft, fast schon zärtlich. Als Dennis seine Hand an seine Wange legte, erschauderte er und biss sich verzweifelt auf die Unterlippe.

„Ja." Fast wie ein Hauch, kaum hörbar.

„Das ist süß. Das hat noch niemand extra für mich getan. Die meisten verzweifeln an Norwegisch."

„Es ist auch schwer."

„Und trotzdem hast du es versucht. Und es hörte sich gar nicht so verkehrt an. Ein paar Aussprache- und Grammatikfehler sind da, ansonsten war es echt gut."

Sein Gesicht schmiegte sich in die warme Hand an seiner Wange. Nur so halbwegs bekam er mit, was Dennis sagte, genoss viel zu sehr die Berührung.

„Ich vermisse dich. Ich wünschte mir so sehr, dass unser Flirten, das Kuscheln, zusammen im Bett liegen und Händchenhalten nicht nur ein Spaß für dich gewesen waren."

„Das war nie nur Spaß, Arthur. Ja, ich habe es geliebt, mit dir zu flirten, mit dir zu kuscheln. Wenn wir ein Zimmer geteilt haben, habe ich immer gehofft, dass du noch einen Film gucken willst. Ich wusste, dass du es nie bis zum Ende des Filmes schaffen würdest, so hatte ich die Chance, dich in meiner Nähe haben zu dürfen, dich an mich zu drücken."

„Wieso ... hast du nie was gesagt?"

Schulterzuckend wanderte seine Hand von der Wange hinunter zur Hand des Älteren, wo Dennis ihre Finger miteinander verband.

„Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie du."

„Ich wusste ja, dass du keine Probleme mit Homosexualität hast. Immerhin wusstest du, dass ich schwul bin. Aber ich wusste nicht, wie es bei dir ausschaut. Du hast erzählt, dass dir das Geschlecht egal wäre, dass du dich in die Person verliebst. Ich hatte einfach Angst, dass ich etwas kaputt mache, wenn ich dir erzähle, dass unser Flirten, Kuscheln und Händchenhalten viel mehr als ein Spaß für mich ist. Jetzt, wo du nicht mehr bei Prema bist, vermisse ich dich so sehr. Da ist es mir erst richtig bewusst geworden, dass ich mich in dich verliebt hatte."

Das Lächeln wurde weicher, irgendwie wärmer. Arthur hatte das Gefühl, dass nur das Lächeln von Dennis reichen würde, damit er alles um sich herum vergaß. Aber das Lächeln war so schön, genauso wie die Augen. Sie funkelten wie kleine Sterne, fast wie Dennis' Ohrring.

„Ich bin in dich verliebt, Arthur. Mir ist egal, welches Geschlecht oder welche Sexualität du hast. Du als Person lässt mein Herz höherschlagen. Dein Lächeln, deine Ausstrahlung. Dein ganzes Wesen hat dafür gesorgt, dass ich mich in dich verliebe und ich würde sehr gerne mehr als das Podium mit dir teilen und mit dir essen gehen."

Sein armes Herz. Gefühlt schlug es schneller und kräftiger als bei den Rennen oder Trainings. Um den Halt nicht zu verlieren, legte er schnell seine freie Hand an die Hüfte von Dennis, kam diesem dadurch noch etwas näher. Ihre Stirnen berührten sich schon, fast wie ihre Nasenspitzen.

„Ich würde auch gerne mehr mit dir teilen."

Er konnte die Wärme auf seinem Gesicht regelrecht fühlen, so sehr strahlte Dennis. Aber ihm ging es ja nichts anders. Dennis war in ihn verliebt. Genauso wie er in den Norweger. Und sie waren beide bereit, den nächsten Schritt zu gehen.

„Kan jeg invitere vennen min på måltidet i kveld?******

„Veldig gjerne."*******

Es war Dennis anzusehen, wie sehr er sich freute, dass er diesen in seiner Muttersprache um die Verabredung gebeten hatte. Zwar war er noch lange nicht bereit, sich auf Norwegisch zu unterhalten, aber mit Dennis als Lehrer würde er sicher schnell lernen.

ENDE

*„Hey, Dennis. Sorry, dass es mit dem Podium nichts geworden ist."

**„Dennis. Wollen wir uns das Podium teilen?"

***„Du warst echt gut. Doof, dass dich Victor rausgeschossen hat. Sorry deswegen."

****„Du, Dennis ... würdest ... also ... nur wenn du möchtest ..."

*****„Dennis, würdest du vielleicht mal mit mir ausgehen?"

******„Darf ich meinen Freund dann heute Abend zum Essen einladen?"

*******"Sehr gerne."

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