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Mein Cousin verdrückte sich zum Glück sofort als meine beste Freundin mit Jake auftauchte, welche zu meiner Überraschung auch noch Seth und Leah im Schlepptau hatten. "Hey Lu, ich hoffe, es ist ok das Leah und Seth auch da sind."

"Klar, kein Problem. Ich hoffe nur, dass das Essen reicht", meinte ich und zog Lill in eine Umarmung. "Jaki!", quietschte ich glücklich und zog ihn als Nächstes in eine Umarmung. Früher war das um einiges einfacher gewesen, doch wie fast alle anderen war er in dem Zeitraum, in dem ich weg gewesen war um ein gutes Stück gewachsen. Jakob kannte ich schon mein ganzes Leben, genauso wie Lillian. Man konnte es eine Sandkastenfreundschaft nennen. Doch während meine Freundschaft mit Lillian immer enger über die Zeit wurde, lebte Jake und ich uns auseinander. Wir blieben Freunde, doch verbrachten nur noch sporadisch Zeit miteinander, während er sich dann in der Primery School mit Quil und Embry anfreundete.

"Hey Lu! Um Himmelswillen erdrückt mich bitte nicht", Jake tat so als würde er keine Luft mehr bekommen, ich verdrehte lediglich meine Augen.

Hope hatte womöglich genug vom dem hin und her Gerenne und setzte sich zu uns. Na ja, Leah musste ihr helfen auf den Baumstamm zu kommen. So wie es aussah, hatte meine kleine das zynische Mädchen in ihr Herz geschlossen, was ich nur allzu süß fand.

Es war fast alles so wie früher nur das Kim nicht dabei war und statt ihrer Leah mit Seth. "Wie geht es eigentlich deinen beiden besten Freunden Jaki?", fragte ich meinen Sandkastenfreund interessiert. Das einzige was mir auffiel das sich Jake, Leah und Seth sich seltsame Blicke zuwarfen und mal wieder fühlte ich mich ausgegrenzt. So als würden mir alle bis auf Lill, etwas verschweigen. "Ganz gut denke ich. Weißt du, ich habe gerade nur regen Kontakt mit den beiden."

Sofort war es mir unangenehm gefragt zu haben. Ich war, anscheint total in ein Fettnäpfchen getreten. Mist! Entschuldigenden schaute ich zu Jacob.

Der Junge schien meinen Blick zu bemerken, den er winkte schnell ab. "Mach dir keine Gedanken. Du hast es ja alles nicht mitbekommen, was in den letzten drei Jahre passiert ist. Es ist genauso kompliziert wie mit euch und Kim."

Jetzt fühlte ich mich fast schon schuldig, dass ich damals einfach so gegangen bin. Aber für mich war das eben das einfachste gewesen, vor dem Schmerz wegzulaufen welchen mir Paul bereitet hatte. Doch in diesem Moment hatte ich nicht eine Sekunde daran verschwendet nachzudenken wie sich der Rest meiner Freunde sich fühlt. Lill hatte mir natürlich schon gesagt wie Feige ich war aber sie hatte meine Gefühle auch berücksichtigt, genauso wie meine Mom. Jedoch sie hatten auch die Wahrheit gekannt, die Wahrheit über Hope.

,,Wie bei Kim?", verwirrt legte ich meine Augenbrauen in Falten. "Deine Freunde haben dich für deinen Cousin stehen lassen?"

Ein kleines Lächeln erschien auf Jacobs Gesicht. "Nicht ganz, aber sie haben sich dazu entschieden nicht hinter mir zu stehen."

Ich nickte und entschloss mich Lillian zu fragen was genau passiert ist, wenn wir uns das nächste Mal sahen, den aus diesen Worten konnte ich nichts viel machen. Ich musste wirklich rausfinden was ich verpasst hatte und aufholen, wo ich Freundschaften vernachlässigt hatte, als ich gegangen war.

"Dafür hat er jetzt uns", erklärte Seth stolz und lächelte den großen Jungen neben ihm breit an.

Jake wuschelte dem kleinen durch die Haare und Leah betrachtete ihre Unterhaltung mit einem leichten Lächeln. Es war schön zu sehen wir die drei, so gut miteinander auskamen. "Das stimmt", brummte Jake glücklich.

Hope riss mich aus meinem Gedanken, in dem sie mich antippte. "Hab Hunger!", jammerte meine Tochter was mich zum Lachen brachte. Aus der Tasche kramte ich eine Packung mit Keksen heraus, sowie mehrere Äpfel und Bananen, welche ich auch den anderen anbot.

"Kommt ihr übermorgen?", fragte ich kauend und blickte in die Runde.

"Was ist da?"

"Lu eröffnet übermorgen ihr Café und damit will sie sagen, dass ihr alle gerne kommen könnt", kam es von meiner besten Freundin, die meine Worte ausführte. "Ich will nicht prahlen, aber ich habe ihr geholfen das es so aussieht, wie es jetzt tut. Es war wirklich eine Menge Arbeit, aber von der alten Bar ist kaum noch etwas zu sehen."

Stolz schaute Lill in die Runde und klopfte sich selbst auf die Schulter. Nachdem wir damals von Paul unterbrochen wurden, hatte ich den ganzen Rest mit meiner besten Freundin allein auf die Reihe bekommen. Es hatte eine ganze Woche gebraucht, bis ich fertig war. Natürlich hatte ich auch Handwerker für ein paar Aufgaben beauftragt, denn zum Beispiel hatten wir Hilfe beim Möbel montieren und bei Installationen gebraucht.

Natürlich hatte ich noch keine Ahnung wie das kleine Café ankam, doch viele der Einwohner hatten schon ihr Interesse ausgedrückt. Logischerweise kam mit dem Café auch eine dauerhafte Verbindung mit LaPush, doch das war ok. Ich hatte mich zwar noch nicht ganz mit der Idee angefreundet wieder hier zu sein, doch für Hope wäre es eine tolle Erfahrung in einer so engen Gemeinschaft aufzuwachsen, vor allem weil ihre Wurzeln hier lagen.

"Natürlich kommen wir", war das Erste, was ich von Leah an diesem Tag hörte.

Freudig lächelte ich ihr zu. "Danke."

Nachdem Hope die Banane gegessen hatte, hüpfte sie wieder von dem Baumstamm herunter und schaute Leah an. "Willst du mit mir Ball spielen?"

Das Mädchen gegenüber konnte gar nicht nein zu Hope sagen. "Natürlich."

"Mama, kann ich den Ball haben, den du eingepackt hast?", fragte mich Hope und ich nickte. Aus dem Rucksack zog ich den pinken Ball und überreichte ihn meiner Kleinen. "Hier."

"Danke", glücklich schnappte sie sich ihn und angelte sich dann Leahs Hand, welche sie hinter sich herzog.

Als Hope außer Reichweite war, drehte ich mich wieder den zwei Jungs zu, welche noch nichts von meinem kleinen Geheimnis wussten. Überraschenderweise sahen die beiden nicht allzu überrascht aus, als wären sie schon darüber im Bilde gewesen, was aber eigentlich unmöglich war. Leah war nicht die Person die so etwas weiter erzählte. "Warum seht ihr nicht überrascht aus?"

"Ähm,-", Jake riss seine Augen weit auf. "Doch das sind wir, definitv."

Verwirrt wanderte meine Augen zu Seth und dann begegneten meine Augen Lillian, die auch davon überrumpelt schien, dass die beiden nicht mehr schockiert waren. Immerhin hatten wir beide Leahs Reaktion gesehen. Etwas anderes wurde mir in diesem Moment auch klar, ich musste mit Paul reden. So wie Hope unbewusst allen davon erzählte, dass sie meine Tochter war, musste ich den Gerüchten zuvor kommen und mit dem LaPush Jungen reden.

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