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Wir steckten verdammt nochmal ganz tief in der Scheiße, wenn ich es so ausdrücken konnte. Dieses ganze übernatürliche Zeug wurde immer verrückter und so langsam wusste ich wirklich nicht mehr wo mir mein Kopf stand. Das war alles noch viel komplexer als ich gedacht hatte. 

,,Warum können wir uns nicht bewegen?", fragte ich den Vampir mit den blutroten Augen frustriert. Welcher uns überlegen angrinste, für ihn war der Kampf anscheint schon gelaufen und wir waren eindeutig die Verlierer.  

"Es ist ein wenig komplizierter als dass ihr Kleingeister das erfassen könntet, was ich euch sage" belustigt lachte er auf. "So lange habe ich auf meine Rache gewartet! Jetzt werdet ihr alle dafür büßen was ihr meinen Freunden angetan habt."

Welche Freunde? Konnte er aufhören in Rätseln zu sprechen,-

Einer der Wölfe knurrte gefährlich und ich sah wie er versuchte sich zu bewegen.

"Probier es nicht mal", Melchior überkreuzte seine Arme. "Nicht einmal ein Alpha kann sich Joes Schattenkräften widersetzen."

Na das wurde ja immer besser. Anscheint, hatten Vampire jetzt auch noch magische Kräfte und Fähigkeiten. Ich sehnte mir mein Leben vor ein paar Wochen zurück, wo das gefährlichste Wesen, das ich kannte kein Vampir oder Gestaltwandler gewesen war. 

"Was haben wir euch angetan?", fragte Paul die Vampire, da der Rest der Wölfe selbst nicht mit ihnen kommunizieren konnten.  

"Ihr wisst es wirklich nicht?", fragte Joe und legte seinen Kopf schief. 

Es schien als hörten die Vampire etwas, denn ein für mich undefinierbarer Gesichtsausdruck trat auf ihre Gesichter. "Was ist hier los?", meldete sich nach langen wieder Will zu Wort. 

Nun war es an Paul zu überheblich grinsen. "Glaubt ihr wirklich, wir wären ohne Verstärkung gekommen?"

Mit diesem Satz brach er los, der Kampf. Aus den Bäumen kamen mehrere Gestalten gesprungen. Ich würde sagen Vampire, außer es gab noch irgendwelche übernatürlichen Wesen, von denen ich nichts wusste. Immerhin war alles möglich, Hexen, Meerjungfrauen oder auch Zombies. 

Eine Blondine stürzte sich auf Joe, welcher dadurch abgelenkt war, dass er sich nicht mehr auf uns konzentrierte. Die unsichtbare Kraft, die mich am Bewegen gehindert hatte, war plötzlich verschwunden. Mein Freund drehte sich schnell zu mir um. "Jetzt musst du laufen, Lucy!"

"Was ist mit euch?"

"Wir bleiben und kämpfen, keine Angst alles wird gut ausgehen", informierte mich Paul und drängte mich zur Eile. "Los jetzt!"

Er zeigte in die entgegengesetzte Richtung des Gemetzels und mit einem unwohlen Bauchgefühl drehte ich mich um. Er hatte recht, ich war nur ein Mensch, ich würde niemanden helfen können. 

Meine Beine begannen zu rennen und von weiten hörte ich noch Pauls Klamotten reißen und wie er sich mit einem lauten knurren in den Kampf stützte. Ich beschleunigte meine Schritte, um so schnell wie möglichen außer Reichweite zu kommen. Zum Glück ging es meinem Kopf schon um einiges besser und mir wurde auch nicht mehr schwindelig. Weshalb ich gut vorankam und mich nicht mehr im Minutentakten bewegte. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass es gut ausging.

Je weiter ich rannte, desto dunkler wird es um mich herum. Die Bäume wurden immer dichter und überall lagen abgebrochene Äste herum. Hoffentlich ging es meinen Freunden gut,-

Durch einen heftigen Windschlag verlor ich den Boden unter meinen Füßen und mal wieder landete ich auf dem Boden. Total überrumpelt sah ich Will hoch der mir anscheint gefolgt war. 

"So schnell kommst du hier nicht weg", merkte Will an und streckte mir seine Hand freundlich hin. Ich schenkte ihm nur einen wütenden Blick und schlug diese weg. Was glaubte er eigentlich wer er war? Ich verstand ja das ich ihn verletzt hatte aber normalerweise artete sowas doch nicht so aus. Will war doch nicht physisch labil.

"Weißt du wie schwer es gewesen ist aufzuhören von deinem Blut zu trinken?", fragte er mich allen Ernstes. Natürlich wusste ich das, dachte ich mir sarkastisch und schoss ihm einen genervten Blick entgegen. 

"So berauschend", flüsterte er total fasziniert. Will kam immer näher und dieses Mal wusste ich, das ich nicht so glimpflich davon kommen würde. Dieses Mal würde er mir all mein Blut aussaugen, bis ich nur noch eine leere Hülle war. Sein Blick war irre,- 

Meine Hände begannen unter mir zu zittern und ich versuchte keine Panik Attacke zu bekommen. Ich hatte Hope Zuhause, die mich brauchte, ich konnte nicht sterben.

Gerade als ich schwarz malen wollte entdeckte ich Pauls Wolfsgestalt hinter dem Vampir und wie er langsam näher kam. Unter anderen Umständen hätte mein Ex-Freund ihn sofort wahrgenommen, aber seine Gedanken waren  so von meinem Blut benebelt, dass er ihn gar nicht wahrnahm. Pauls Schritte wurden schneller und setzt zum Sprung an.

Er riss ihm einfach den Kopf ab. Will hatte es noch nicht einmal realisiert, da fiel sein lebloser Körper zu Boden. Mit einem dumpfen Schlag traf der Körper meines Ex Freundes auf die Erde. Zu meiner Überraschung gab es nirgends Blut. Es war wie eine Marmorstatue, die umgekippt war. 

Noch leicht geschockt starrte ich auf den toten untoten Körper. War es wirklich vorbei? War der Albtraum nun vorüber? 

Mein Wolf verschwand hinter den Schutz eines Baumes bevor er sich zurückverwandelte und mit einer frischen Hose zurückkam. "Alles ok bei dir?", Paul kam in seiner menschlichen Gestalt auf mich zu.

"Etwas durch den Wind, aber sonst ganz gut", murmelte ich und erhob mich von dem dreckigen Boden. Meine Hose war voller Laub und Erde. "Ist es vorbei?"

"Die Cullens und das Rudel müssten sich um die anderen beiden Vampire gekümmert haben, also ja", versicherte mir Paul.

"Kannst du mich dann zurück ins Krankenhaus bringen, ich will nicht untertreiben, was gerade passiert ist, aber ich will jetzt wirklich zu meiner Mutter."

"Natürlich", antwortete er mir und zog mich zu sich. "Und vergibst du mir Lu?"

Verwirrt blicke ich zu Paul rüber. ,,Was? Warum?"

,,Weil ich dich an dem Tag vor vier Jahren verlassen habe und dir das Herz gebrochen habe", wie kam er jetzt bitte darauf? Er hatte gerade einem Vampir den Kopf abgerissen und er fragte mich, ob ich ihm Vergabe?

,,Ich habe dir schon lange vergeben, Paul wegen dem, was vor all den Jahren passiert ist."

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