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Dieses Mal weckte mich Pauls Stimme, aus meinem Schlaf. 

"Als ich gemeint habe du solltest abermals schlafen dachte ich nicht das du vorhast nochmal 24 Stunden zu schlafen", meinte ein nun viel zu gut gelaunter Paul. Mit zusammen gekniffenen Augen beobachte ich wie er in sich hineinlachte. 

"Sei leise", murrte ich verschlafen und versuchte Paul aus meiner Sicht zu verscheuchen. Womit ich jedoch relativ wenig Erfolg hatte. Ich kam mir müder vor wie zuvor. 

"Ich hab Frühstück gemacht."

Jetzt hatte er mein Interesse geweckt. "Was?"

"Eier, Speck, Brot und vor allem habe ich dein Lebenselixier. Kaffee, also komm mit nach unten Schlafmütze."

Sofort war ich hellwach. Ich liebte meinen Kaffee am Morgen mehr als alles andere. Es war mein täglicher morgendlicher Rhythmus aufzustehen mir meinen Kaffee zu machen und dann Hope aufzuwecken. "Du hast wirklich Kaffee​ für mich gemacht?", hakte ich sicherheitshalber nochmal nach immerhin musste es sich lohnen, wenn ich Pauls weiches und gemütliches Bett verlassen sollte. 

Paul nickte zur Bestätigung und so schälte ich mich langsam aus seinem Bett. Zum Glück war Lills Kleid nicht so unbequem, dass man darin nicht hätte schlafen können aber es war dennoch etwas zu knapp. "Könnte ich vielleicht,-" 

Nervös flogen meine Augen zu Pauls Schrank. Immerhin wollte ich nicht weiterhin in diesem Aufzug durch die gegen laufen. 

"Hol dir einfach raus, was du brachst. Fühl dich wie daheim", unterbrach Paul meinen Gedankengang und lachte über mein Verhalten. 

Was? Das letzte Mal das ich hier gewesen war wahr vor ein paar Jahren gewesen,-

 Das Fellknäuel verlies das Zimmer und ging runter die Küche. Daher befolgte ich währenddessen seinen Rat und fühlte mich wie daheim und zog etwas zum Anziehen aus seinem Schrank. Ich entwendet dem Schrank einen dicken Wollpullover und eine Jogginghose von einem der Kleiderstapel die in seinem Zimmer herumlagen. Nachdem ich das schwarze Kleid ausgezogen hatte und fein säuberlich zusammen gelegt hatte zog ich mir Pauls Sachen über. Von der Wärme seiner Sachen umhüllt, stieg ich die Stufen herunter in die Küche, wo ich von dem Geruch von gebratenen Speck und Koffein willkommen geheißen wurde.

Mein Blick fiel in die Pfanne wo sich Paul mit dem Speck und den Eiern verkünstelte. "Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst, Fellknäuel", neckte ich ihn und stahl mir an ihm vorbei meine wohlverdiente Tasse Kaffee.

"Fellknäuel? Was Besseres ist dir nicht eingefallen?", belustigt grinste er mich von der Seite an und wuschelte mir durch meine Haare. 

Gleichgültig zuckte ich mit den Schultern, passte doch zu ihm. Aus der Kaffeetasse nahm ich meinen ersten Schluck von dem Wundergebräu und sofort fühlte ich mich besser. "Jetzt aber zu den ernsten Themen. Ich sollte wirklich los Hope vermisst mich sicher schon und außerdem muss ich Zuhause nach dem Rechten sehen."

"Wie gut, dass ich mich darum schon gekümmert habe, wir holen Hope ab und dann gehen wir zu Sam. Außerdem hat mir deine Mutter erzählt, dass sie heute mit Sue verabredet ist. Sie treffen sich zu Kaffee und Kuchen."

Erstaunt blickte ich von meinem Kaffee auf, so langsam machte ich mir wirklich Sorgen um Paul. Seine Charakterveränderung begann mir wirklich Angst zu machen. Er benahm sich wie ein erwachsener Mann, das Vatersein lag ihm.

Hatte er seinen Wolfsfreunden oder Rudel schon erzählt, dass er Vater war? 

"Klingt nach einem guten Samstag", antworte ich Paul und zeichnete mit meinem Finger den Rand der Kaffeetasse nach. 

Zwei starke Arme schoben mich in Richtung Esstisch. "Setz dich hin, ich bring dir das Essen und danach gehen wir gleich Hope holen", fröhlich pfeifend ließ Paul mich vor einem Stuhl stehen und hantierte wieder in der Küche herum. Es war ein so schönes Gefühl das sich jemand um mich kümmerte auch, wenn es nur die kleinen Gesten waren. 

"Hier dieser ist für dich." 

Paul stellte mir einen vollen Teller mit Speck und Eiern hin, wenn ich meine Kalorien zählen würde,- Doch es sah wirklich lecker aus. Ich schnappte mir meine Gabel und mein Messer, das Essen das er zubereitet, hatte, sah wirklich lecker aus. 

"Es ist wirklich lecker", lobte ich ihn.

"Danke."

Paul verdrückte während ich den Teller gerade so schaffte einfach das fünffache von mir. Ich wusste nicht wie Paul in sich reinschieben konnte ohne zu platzen. Während des gemeinsamen Frühstücks redeten wir über die banalsten Dinge und ich erfuhr sogar das Paul ein begeisterter New York Yankees Fan war. 

Als wir unser Essen beendet hatten, packten wir alles wieder weg und machten uns bereit zu mir nach Hause zu gehen, um Hope zu holen. 

"Kommst du?", nervte ich Paul das er endlich in die Gänge kam das wir gehen konnte. 

Ich vermisste meine Tochter.

"Komme gleich ich ziehe nur noch schnell meine Schuhe an", rief er mir zu.  

Endlich kam das Fellknäuel auch an der Haustüre an und wir verließen gemeinsam das Haus. Genau in diesem Moment kam ein grauer BMW in die Einfahrt gefahren. Etwas nervös schob ich Paul vor mir, da ich in seinen Sportklamotten stecke und so eigentlich nicht seinem Vater begegnen wollte. 

Ob Paul es seinem Dad erzählt hatte? Beunruhigt spielte ich mit meinen Fingern. 

Ein winkender Truckerfahrer stieg aus dem Wagen und kam auf uns zugelaufen. Die Haare von Pauls Dad waren weißer geworden und seine Falten tiefer nur die Ausstrahlung war ein und dieselbe. Als er mich entdeckte wurde sein Lächeln noch breiter. 

"Lucy Summers, richtig? Ich hab dich ja lange nicht mehr gesehen, bist du nicht weggezogen?"

Ok, Paul hatte seinem Dad eindeutig nicht gesagt das wir eine Tochter hatten,-

Das war nicht allzu schlimm immerhin war diese Neuigkeit für ihn auch noch ziemlich neu 

 "Ja genau aber meine Mom und ich sind neulich wieder hergezogen."

"Freut mich, dass du wieder in LaPush bist und wie ich sehe habt ihr euch wieder vertragen", sein Blick fiel aus unsere umschlungen Hände. "Hoffentlich hält es dieses Mal. Ich bin wirklich fertig von der Arbeit, wir sehen uns bestimmt wieder."

Ich hob meine Hand vorsichtig zum Abschied. "Bis dann Mr. Lahote."

Als sein Vater im Haus verschwunden war, stiegen wir ein. 

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