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Wir hatten Hope von Zuhause abholt und waren jetzt auf dem Weg zu Sam und Emily wo Paul mir den Rest seines Rudels vorstellen wollte. Ich hatte etwas Angst meine Tochter mit zu einem Haufen voller Werwölfe zu nehmen, doch mein Freund versicherte mir das es sicher war. Es war irgendwie süß, dass er seinen Brüdern, wie er sie nannte, seine Tochter vorstellen wollte. Das war das erste Mal, dass er jemanden Hope als sein Kind vorstellen würde. Doch irgendwie hatte ich Angst wie sie reagieren würden. Aufgeregt saß ich auf dem Beifahrersitz mit Hope hinten in ihrem Kindersitz, welche sich angeregt mit Paul unterhielt.

"Nein, der zweite Arielle Film, ist besser als der Erste", erklärte Hope Paul überzeugt.

Glücklich darüber das Paul ihr seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. 

"Aber der Erste ist ein Klassiker", widersprach Paul seiner Tochter, welcher seit jetzt fast zwei Wochen Arielle Experte war. Ich wusste gar nicht mehr wie oft meine Kleine mit ihm diese beiden Filme angeschaut hatte.

"Mama, was bedeutet er ist ein Klassiker?", wurde ich mit in ihre Konversation hereingezogen. 

"Das heißt, dass ihn jeder gesehen hat und deshalb besser ist", versuchte ich es in einfache Worte zu fassen, dass Hope es verstand. Dabei wusste ich selber nicht wirklich wie ich es erklären sollte.

Paul hielt seinen Wagen am Wegrand einer abgelegenen Waldstraße. "Sind wir da?", fragte meine Tochter aufgeregt und ihr Blick glit interessiert nach draußen.

"Ja sind wir Kleine", antworte Paul ihr lächelnd. Er stieg aus dem Wagen und entfernte den Gurt von Hopes Kindersitz. 

Noch immer waren die Erinnerungen an mein letztes Mal hier in meinem Gehirn eingebrannt. Die Wölfe und der Vampir würde ich wahrscheinlich nie vergessen können, mein Herz was mir vor Angst fast stehen geblieben. Es machte mir so Angst, dass Vampire da draußen waren und ich meine Tochter nicht vor ihnen beschützen konnte. 

"Paul!", zwei halbstarke Jungs kamen uns aus Haus von Emily und Sam entgegengerannt.

"Collin, Brady, immer langsam. Darf ich euch Lucy und Hope vorstellen", entkam es Paul stolz und griff nach meiner Hand. Mit seinem Daumen begann er Kreise in meine Handrücken zu malen was mich entspannen etwas ließ.

"Ich habe das Gefühl als würde ich euch schon kennen", quietschte einer der beiden gut gelaunt. 

"Ja, ihr habt nie seine Gedanken verlassen", meinte nun der andere.

Verwirrt schaute ich die beiden an. Was meinte sie nun damit?

Paul schien aufzufallen, dass ich den Jungs nicht folgen konnte, den er flüsterte mir ins Ohr: "In Wolf Form können wir die Gedanken voneinander lesen."

"Kommt rein, Sam steht schon vor dem Grill und Emily hat schon den Tisch gedeckt", erzählte uns Collin. 

"Auch der Rest will euch beide unbedingt kennenlernen", fügte Brady hinzu.

Hope die vor uns stand, zog an Pauls Hose und deutete ihn an, dass sie auf seine Schultern wollte. Ihr Vater hob sie natürlich sofort hoch und setzte sie auf seine Schultern. 

Wir folgten den Jungs zum Haus und als wir durch die Tür ins Innere traten musste Paul sich klein machen das Hope sich nicht ihren Kopf anstieß. Im innere des Hauses roch es nach frisch gebackenen Muffins. Meine Kleine roch es wohl auch, den ihre Augen wurden größer und sie schaute sich interessiert um. Hope war vernarrt in alles Süße, was bei Kinder in ihrem Alter auch normal war. Ich hatte früher auch alles Süße was ich in die Hände bekommen hatte gegessen. 

Das Haus von Sam und Emily war schlicht eingerichtet, mit rustikalen Holzmöbel und Bilder von dem Paar. "Paul ist da", rief Collin in den Raum und Emily steckte kurz darauf ihren Kopf aus der Küche. Die schwarzhaarige Schönheit zog mich in eine Umarmung. "Ich bin so froh, dass ihr es geschafft habt", entkam es ihr glücklich. "Und du musst Hope sein."

Hope nickte. "Hallo."

"Hallo Hope, du bist so süß wie Paul dich beschrieben hat."

Paul hatte ihnen also schon von Hope erzählt? 

Mein Blick begegnete dem von Paul und er schenkte mir ein Lächeln. Es nahm mir einen großen Teil meiner Nervosität, dass ich mich nicht rechtfertigen musste. "Ich bin wirklich verletzt davon das ich es Paul erfahren musste", Jared, mein Cousin kam in den Raum. 

Seine Worte waren zwar hart, aber sein Gesicht zeigte, dass er mir nicht wirklich böse war.

"Tut mir leid, dass du es so erfahren musstest, dass du ein Großonkel bist", stellte ich verlegen klar. 

"Er ist mit mir verwandt?", fragte Hope und sah meinen Cousin interessiert an. "Außer Tante An, habe ich noch niemanden kennengelernt der mit mir verwandt ist."

"Darf ich vorstellen Hope, das ist dein Onkel Jared", stellte ich die beiden einander vor. 

Jared wandte sich von meiner Tochter ab und sah mich entschuldigend an. "Es tut mir leid, dass du dich damals mir nicht anvertrauen konntest."

"Alles gut, nachdem ich Pauls Geschichte gehört habe, hat alles Sinn ergeben."

Jared war mit Paul in einem Rudel gewesen, natürlich hatte er Pauls Entscheidung verstanden, weil er wusste, wo er herkam. Er hatte wahrscheinlich gedacht das er besser wäre für uns beide, nachdem sich Paul in einen von ihnen verwandelt hatte. 

Auch hatte sich das Missverständnis zwischen Paul und mir hatte sich geklärt. Nun wusste ich endlich warum Paul meine Nachricht das ich schwanger war nie bekommen hatte, er war so sauer auf sich selber gewesen, nachdem er die Nachricht gesendet hatte, dass er mit mir Schluss gemacht hatte, dass er sich verwandelt hatte und in dem Prozess sein Handy zerstört hatte. 

"Mein Mann ist draußen, falls ihr Hallo sagen wollt", informierte uns Emily und zeigte auf die Terrasse wo Sam vor dem Grill stand. "Nehmt euch einen Teller mit und dann könnt ihr euch draußen an den Tisch setzten."

Paul führte uns nach draußen wo er den Alpha des Rudels begrüßte. "Sam, das sind Lucy und Hope."

"Nett euch endlich richtig kennenzulernen", er schüttelte meine Hand. "Ich hoffe, ihr habt Hunger."

"Ja", antwortete ich ihm. "Danke für die Einladung."

"Natürlich ihr seid jetzt ein Teil unserer Family, aber jetzt nehmt euch erstmal etwas zu essen."

Sam fragt Hope, was sie haben wollte und legte es ihr auf einen Teller, welchen er dann Paul überreichte. Ich entschied mich für ein Rindersteak und Paul neben mir lud sich seinen ganzen Teller voll. "Ich habe einen Wolfshunger", meinte er verteidigend als ich einen Blick auf seinen Teller warf.

Wir setzten uns um einen Holztisch und Emily kam mit einer Schüssel Salat zu uns gelaufen und setzte sich dann zu uns. "Zum Nachtisch gibt es dann noch Muffins."

Ich nickte und begann Hope die Wurst in kleine Stücke zu schneiden. "Wow, lecker", entkam es Hope.

Paul wuschelte Hope durch ihre kurzen brauen Haare und lachte leicht. "Wie ich sehe, hast du meinen Appetit geerbt."

Warnend trat ich Paul auf seinen Fuß. Wir hatten Hope noch nicht die Wahrheit gesagt, weil wir darauf warten bis Hope Paul wirklich liebgewann. Doch diese hatte sich schon Onkel Jared zu gewandt. "Onkel Jared kennst du Arielle?"

Belustigt wandte ich mich meinem Steck zu, als mein Telefon begann wie verrückt zu vibrieren. Ich schaute auf den Bildschirm entdeckte aber nur eine unbekannte Nummer. "Entschuldigt mich kurz", sagte ich in die Runde und zeigte auf mein Handy. "Ich muss da jetzt kurz ran gehen."

"Lucy Summer. Wer ist da?", fragte ich verwirrt als ich den Hörer abnahm.

"Sind sie Cathlin Summers Tochter?", fragte die Stimme auf der anderen Seite ganz langsam und vorsichtig.

"Ja. Was ist passiert?", fragte ich langsam da sich in meinem Magen ein ungutes Gefühl zusammen braute.

"Es tut uns leid. Aber Sie sollte vielleicht sofort zu ihrer Mutter ins Krankenhaus kommen,-"

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