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Yoongis Zustand hat sich wirklich erheblich verbessert, musste aber dennoch länger im Krankenhaus bleiben. Taehyung war einfach nur froh, dass es Yoongi fast wieder besser ging. Youngi war selber überrascht, wie gut sich die Menschen langsam mit dem Körper eines Katzen-Hybrid auskannten. Ein Glück durfte Min-jae bei Yoongi in Krankenhaus bleiben und das durchgehend.

Min-jae war auch ziemlich froh darüber bei Yoongi bleiben zu können, da er sich nur bei ihm richtig wohlfühlte, was Taehyung wieder zeigte, was sein Sohn für ein Appa Youngi Kind ist. Die nette Ärztin meinte zu ihm, dass sich das auch noch ändern konnte. Taehyung hatte nur gelacht, er hätte ja nicht mal ein Problem damit, wenn es so bleiben würde.

Taehyung vermisste Yoongi und seinen Sohn zu Hause. Auch wenn er die Zeit hatte zu Hause was zu machen, war er dann doch lieber ständig im Krankenhaus. Soobin schleppte er nicht jedes Mal mit, brachte ein paar mal zu Jimin, da er auch der einzige war, der Zeit hatte um auf ihn aufzupassen, was Taehyung da ganz recht kam.

Yoongi wurde längst in ein anderes Zimmer verlegt, wo er allein mit Min-jae sein konnte und ungestört war. Yoongi genoss diese Zeiten. Noch immer wusste Yoongi nicht, dass es für ihn vorbei war mit Kinder bekommen, denn jetzt wo er Min-jae liebte er das Gefühl Vater zu sein, was ihn über die Meinung für ein weiteres Kind geändert hatte.

Taehyung saß neben ihm am Bett, mit Min-jae in den Armen. Diesmal war es sogar so, dass Min-jae von sich aus zu Taehyung wollte, erst in seinen Armen dann ruhig war. Seit dem Yoongi mit ihm hier lag, kam das die letzten Tage ein paar mal vor. Mittlerweile hatten beide auch kapiert, dass Min-jae noch gar nicht wusste, wenn er lieber mag und auf wen er sich mehr Fixierte.

Min-jae wusste, dass er zwei Väter hatte, brauchte die nähe von beiden. Aber Min-jae wuchs auch und das gut. Die schnelle Entwicklung hatte seit der Geburt nachgelassen, würde nun in menschlicher Geschwindigkeit weiter wachsen. Taehyung verstand das nicht ganz, aber fand sich gut damit ab und nahm es hin.

,, Es gibt da noch eine, Sache, die du wissen solltest Yoongi. Ich habe den Arzt gebeten es dir nicht zu sagen, weil ich es tun wollte", fing Taehyung an und Yoongi wartete schon darauf, was jetzt kommen würde. ,, Sag schon!", forderte Yoongi ihm auf. Taehyung brachte es erst nicht über sich, aber als er dann Min-jae ansah, fand die richtigen Worte um es Yoongi zu erklären.

,, Die, Schmerzen, die du nach der Geburt hattest, kam von der Nachgeburt. Es war ein Kleinteil es Gewebes von der Plazenta noch in dir. Wir zu lange gewartete Yoongi. Die haben jedes abgefaulte Gewebe entfernt, was es dir weitere Kinder nicht mehr ermöglicht. Es kann sich nichts mehr einnisten. So haben sie es mir erklärt"

Yoongi hatte damit gar nicht gerechnet. Etwas erschrocken sah er an sich runter. Er hatte auch gar nicht daran gedacht, dass Min-jae den Wunsch nach weiteren Kindern in ihm aufleben lässt und dass das jetzt vorbei sein soll, zog in seiner Brust, hinterließ einen Hauch von Trauer.

Von so vielen Katzen Hybriden war er nun einer, der keine Kinder mehr bekommen konnte. Schon wieder konnte man ihn als ein Außenseiter dastehen lassen. So etwas war für Katzen Hybriden gar nicht gängig, dass so etwas passierte. Wurde Yoongi so langsam immer mehr zum Menschen?

,, Das kam jetzt unerwartet", murmelte Yoongi leise vor sich hin. Taehyung griff nach Yoongis Hand, drückte leicht zu. ,, Für mich doch auch. Aber wir machen das beste daraus, Yoongi. Wir haben Min-jae und das sollte genug sein. Wir können nicht mehr machen, als es hinzunehmen Yoongi. Min-ja braucht uns und durch Soobin eh schon einen Bruder", versuchte Taehyung es Yoongi irgendwie schönzureden.

,, Soobin ist aber nicht wie ich Tae. Sie werden nie richtige Brüder sein. Vielleicht aus Liebe und weil sie dennoch verwandt sind, aber echte Brüder werden sie nie!", stellte Yoongi frustriert klar. Taehyung verstand ja, was Yoongis Grund dafür ist nun so zu denken, aber dennoch überrascht, dass Yoongi nun doch den Wunsch nach weiteren Kindern hatte.

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,, Dann wünsche ich ihnen noch viel Glück und einen schönen Tag. Genießen Sie die Zeit mit dem Kleinen, solange sie noch so klein sind. Die Zeiten vergehen schnell und dann sind sie schon so groß. So schnell kann man gar nicht schauen", lachte der Arzt und sah zu Min-jae in Yoongis Armen.

,, Halte deine Väter nur ruhig auf Trab. Das könnt ihr ja am besten", lächelte er Min-jae an, als er sich zu ihm etwas runterbeugte. ,, Oh ja, das wird er", meinte Taehyung nur und strich über Yoongis Rücken. Der Arzt ging dann und Taehyung nahm die zwei große Taschen, während Yoongi den Babysafe mit Min-jae darin nahm.

Yoongi konnte endlich nach drei Wochen wieder nach Hause und freute sich schon auf sein eigenes Bett, das um einiges angenehmer war als das im Krankenhaus. Diese Krankenhausbetten waren ihm einfach viel zu weich und Yoongi brauchte es dann etwas härter. Noch nie mochte er es, wenn er in einem Bett einsank.

Zu Hause angekommen,  war das ganze Haus still und leise. Und Yoongi war regelrecht überrascht, dass es so sauber war. ,, Huh? Wie ist das möglich?", kam es von Yoongi und stellte den Babysafe auf dem Wohnzimmertisch ab. Min-jae war zwar wach, aber ruhig. ,, Was meinst du Yoongi?", wollte Taehyung wissen.

,, Es ist so sauber. Du bist aber gar nicht wirklich so ein sauberer Mensch. Sonst sträubst du dich auch davor, sauberzumachen. Du hattest Jimin und Hoseok, die für dich die Arbeit gemacht haben, habe ich recht?" Taehyung konnte wohl kaum dagegen was sagen. Seine faule Art hatte die ganze drei Wochen überhandgenommen. Die ersten Tage kam so allein zu Hause mit Soobin gar nicht klar. Auch wenn Soobin gemerkt hat, dass Taehyung aufräumen sollte, tat er das nicht.

,, Ja okay, Jimin und Yeosang haben einiges geholfen. Hoseok musste ja auch arbeiten. Yeosang kam fast täglich, nach dem dritte Tag wo du weg warst. Ist das jetzt so schlimm?" Yoongi schüttelte nur den Kopf und lachte. ,, Eigentlich nicht, aber du hättest deinen inneren Teufel auch überwinden können, aber ich weiß, dass du das auch nicht geschafft hättest. Ich kenne dich Tae", kam es von Yoongi, der nach Taehyungs Hemdkragen packt und ihn zu sich herzog.

Taehyung erschreckte sich etwas, ließ sich aber gegen Yoongi fallen und gab sich dem Kuss hin, in den Yoongi ihn zog. Min-jae der alles sah, schaute die beiden nur an. Natürlich verstand Min-jae das ganze noch nicht, aber fühlte genau deren Liebe zueinander und das reichte auch aus, damit Min-jae wusste, dass seine Väter sich liebten und er bei beiden immer sicher war. Doch lange ließ Min-jae sie nicht das ganze genießen, den der Hunger treib ihn wieder an und er jammerte auf.

,, Also ob. Er hatte doch erst gegessen!", jammert nun Taehyung und schaute zu seinem Sohn runter, der nun still war. Er spürte, dass er nervte, aber das Gefühl gab Taehyung ihm nicht absichtlich. Min-jae sah hoch zu Yoongi, der ihn nur leicht anlächelte, während Min-jae ihn flehend ansah und seine Hände nach ihm ausstreckte.

Yoongi ließ Taehyung los, drückte ihn etwas von sich weg. ,, Was für erst. Es ist schon zwei Stunden her, Taehyung. Vergeht deine innere Zeit etwa langsamer?", fragte Yoongi ihn. Er holte Min-jae aus dem Babysafe heraus, zog ihm die unnötigen Dinge aus und setzte sich mit ihm auf das Sofa.

,, Sei nicht so Tae. Du isst schließlich auch, wenn du Hunger hast, oder nicht? Sei froh, dass du schon groß bist und es dir selber holen kannst, oder brauchst du es etwa auch?", lachte Yoongi ihn an, während er seinen weiten Pullover runterzog und Min-jae zur Brust führte.

,, Ja danke bist du witzig. Aber du musst doch wohl auch Hunger haben, oder? Ist schließlich schon halb Zwei", meinte Taehyung zu ihm. ,, Ich habe durchaus Hunger. Aber darum musst du dich wohl kümmer", kam es von Yoongi.

Taehyung ging in die Küche, überlegte, was er machen wollte. Da entschied er sich einfach eine schnelle Miso Suppe zu kochen, da schließlich auch sein Magen schon knurrte und es auch am schnellsten ging.

Yoongi genoss jede Stillzeit. Immerhin würde das nicht lange so schön bleiben, wie es jetzt ist. Yoongi strich vorsichtig mit seinem Finger über die kleinen Katzenohren seines Sohnes, achtete darauf, ihn nicht zu kitzeln. Und doch wackelte Min-jae etwas mit seinem Ohre, weswegen Yoongi lachte.

,, Wie konnte ich nur solch eine Angst haben Kinder zu haben? Ich hatte wohl doch etwas übertreiben", redete Yoongi vor sich hin, strich dann mit seinen Fingern über Min-jaes Wange. Wie ein frisch verliebter sah er ihn in seinem Arm an. Min-jae war recht Pflege leicht, machte wenig bis gar keine Probleme. Damit hatte Yoongi wohl Glück.

Min-jae wollte sich sicher nicht mehr hergeben. Er hatte eine zu große Liebe für ihn entwickelt. Ohne seinen Sohn würde er es wohl kaum mehr aushalten. Auch wenn Min-jae so ganz unerwartete kam, Yoongi die letzten Nerven geraubt hatte, als er erfahren hatte, dass er schwanger war, konnte er kaum etwas gegen diese Liebe tun.

Er liebte Min-jae über alles und ebenso wie das Leben von Taehyung, aus Min-jaes Leben jederzeit retten. Auch wenn Taehyung wollte, dass Yoongi sich nie wieder Opfern sollte, so wusste er ganz genau, dass er jederzeit wieder tun würde. Es war seine Natur sich vor die Menschen zu werden, die man liebt und zu schützen geschworen hatte. Yoongi konnte gegen diesen Drang nicht ankommen, hatte sogar versucht es Taehyung irgendwie zu erklären, aber diese hörte ihm dabei gar nicht wirklich zu.

Nach dem Min-jae satt war und seine Bäuerchen gemacht hatte, war dann auch das Essen fertig und Yoongi setzte Min-jae in seinen Hochstuhl, auf der dafür vorgesehene Liege, sodass er bei ihnen in der Küche sein konnte. Min-jae wurde schon etwas schläfrig, wollte sich aber nicht die Ruhe lasse.

,, Ich bin gleich fertig", kam es von Yoongi. ,, Ach iss du ruhig weiter, ich mach’ schon", kam es von Taehyung, der eh schon fertig war und nahm Min-jae aus der Liege heraus. Taehyung setzte sich wieder auf seinen Stuhl und Min-jae fand endlich die ruhe, um sich zu beruhigen. Min-jae kuschelte sich etwas mehr an Taehyung heran und fand dann auch endlich den Schlaf, den er brauchte.

,, Er schläft, tief und fest. Wir haben also Zeit für uns. Soobin kommt erst heute Abend", klärte Taehyung Yoongi auf.

Yoongi legte die Stäbchen weg und sah dann Taehyung an. ,, Ach und was schwebt dir so vor zu tun?", fragte Yoongi leicht neckend. Taehyung grinste ihn schon vielsagend an. Lange musste er nun darauf verzichten, brauchte endlich seine Erlösung. Taehyung war schließlich auch nur ein Mann mit Gelüsten, die er stillen musste.

Yoongi fing an zu lächeln. ,, du hast ja echt nur auf mich gewartet, oder?" Taehyung nickte nur.

,, Ich habe die ganze Zeit nur auf dich gewartet Yoongi. Wenn jemand meine Begierden stillen kann, dann ja nur du!"

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