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Yoongi hatte die Nacht, trotz der Schmerzen richtig gut geschlafen, hatte sich sogar den ganzen Morgen dennoch davon erholt, was gestern Abend passiert war. Taehyung hatte ihm Frühstück ans Bett gebracht.

Mittlerweile ging es Yoongi wieder um einiges besser. Er konnte nicht aufhören daran zu denken, wie fürsorglich Taehyung zu ihm, wie süß, er sich um ihn gekümmert hatte. Yoongi hasste Schmerzen, es gab nur einen Schmerz, den er in Kauf nehmen würde, die Schmerzen einer Geburt, aber selbst das würde für Yoongi nie wieder passieren.

Taehyung hatte beschlossen, sich heute nicht, um seine Arbeit zu kümmern, sondern um Yoongi. Yoongi war ihm einfach wichtiger als eine blöde Arbeit, die er nur machte, um Geld zu verdienen, damit leben konnten. Dieses System, das in Welt herrscht, hatte ihn so schon immer gestört.

Arbeite, um Leben zu können.

Diese Menschen, denen Karriere wichtiger als ihr eigenes Wohlbefinden, diese Menschen wahren in seinen Augen die Kranken. Yoongi sah das nicht anders. Diese Menschen, hat nicht anders im Kopf, als Geld zu haben, hoch aufzusteigen und dann die größten zu sein. Für ihn heißen diese Menschen, die Machtgeilen.

Wer Macht in der Arbeit hat, hat auch die Macht Menschen zu zerstören und dies gefällt ihm so gar nicht.

,, Lass uns etwas spazieren gehen" Yoongi hatte die Worte gar nicht richtig aufgenommen. Lag noch immer mit dem Gesicht auf Taehyungs Brust. ,, Yoongi?" Jetzt erst hob Yoongi den Kopf und sah zu Taehyung auf, sah ihn fragend an. ,, spazieren gehen, wir, jetzt?"

Yoongi atmete erschöpft aus. ,, Müssen wir? Ich will lieber hier bleiben!"
Eine wirkliche Lust wohin zu gehen hatte er nicht. Warum auch? Draußen war es nass und eiskalt und der Wind würde alles noch kälter machen, das mochte er nicht.
,, Ach komm schon Yoongi. Es tut dir nur gut und bringt dich auf andere Gedanken. Vor allem, wie war das noch mal, dass ich nicht aus dem Haus gehen würde?" Damit hatte er Yoongi dann auch. Dagegen konnte er nun wirklich nichts einwenden.

Widerwillig drückte er sich mit der Hand auf Taehyungs Brust etwas hoch, lag jetzt auf Augenhöhe mit ihm und beugte sich etwas vor. ,, Nur weil du es bist", flüsterte er ihm zu, kam ihm noch näher, bis sich ihre Nasenspitzen berührten.
Mit einem lächeln, legte Taehyung seine Hand am Yoongis Nacken, zog ihn noch weiter runter, nur um dann ihre Lippen zu vereinigen. Ein kurzer, aber dennoch leidenschaftlicher Kuss entstand, bis sie sich dann beide löste, um sich anzuziehen.

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In Gedanken versunken lief Yoongi neben Taehyung her, ihre Hände miteinander verschränkt. Wieso meinte auch Taehyung zu ihm, es würde ihm guttun und er würde auf andere Gedanken kommen? Das traf bei ihm gar nicht zu.

Noch immer dachte er an das gestrige, versuchte es noch immer zu verarbeiten.
Er gab sogar Yeosang recht, der zu ihm gemeint hatte, dass die Übelkeit wegen des Ekels auftrat. Yeosang hatte so was von recht damit. Es ekelte sich davor, vor den ganze Erinnerungen, vor den Dingen, die sie ihm angetan haben.

Wenn er könnte und es so einen Knopf im Gehirn geben würde, er würde diesen Knopf so gerne drücken, damit er es alles einfach vergessen würde. Aber würde er, das auch einfach so können. Mit so einem Vergessens-Knopf, würde er alles erlebte bei den Männern vergessen, somit auch seinen Sohn vergessen.
Würde Yoongi das wirklich schaffen, er dachte wenig, dass er dies konnte. In den ganzen schlimmen Dingen, waren die kleinen Momente, wenn er alleine war, als er schwanger war. Diese Momente, wenn die zwei Männer, sich dann doch mal zum Rummachen verzogen und er sich erholten konnte.

Diese schönen kleinen Momente, und ebenso der kleine Augenblick des Glücks an der Geburt, würde er nie vergessen können. Wollte dies so oder so nicht vergessen.

,, du denkst schon wieder zu viel nach Yoongi. Willst du mir erzählen, worüber du nachdenkst?", riss ihn Taehyung davon los. Sofort schaute Yoongi zu ihm. Er wusste, er konnte mit Taehyung darüber reden, aber dies hier auch der richtige Ort dafür? Dadruch das Silvester ist, sind hier viele Leute.

,, Ich muss nur an ihn denken", sprach er leise und senkte den Kopf. Taehyung brauchte kurz Zeit, um zu kapieren, wenn Yoongi meinte. ,, Ahm … dein Sohn?" Yoongi nickte nur betrübt. Viel wollte jedoch auch nicht sagen. ,, Weißt du was? Heute Abend bei Namjoon und Jin, denkst du mal daran was du willst. Wie du weiter leben willst. Ich sage nicht, dass du nicht an ihn denken sollst, das solltest du, um ihn nicht zu vergessen. Aber denkst du, er würde wollen, dass du immer nur an ihn denkst? Als Sohn will man auch das beste für seinen Vater, oder nicht?"

Taehyung hatte recht. Er sollte endlich irgendwie damit abschließen könne, so wie es Taehyung mit Jungkook und seiner Tochter ebenso getan hat. Vergessen würde Taehyung sie nie, aber ständig der Vergangenheit hinterzuweinen, weil etwas nun nicht mehr hat, würde ihn auf dauern brechen, ihm die Sicht wofür Neues nehmen.

,, du hast recht. Das neue Jahr kommt und ich sollte versuchen jetzt endlich Leben. Du hast es geschafft, dann schaffe ich das auch" Stolz lächelte Taehyung ihn an. Er will mit Taehyung ein neues Leben treten, klar wird das nicht einfach, aber alleine das er e will, ist schon ein Vorsatz für das Neue Jahr.

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,, 10 … 9 … 8 … 7 … 6 … 5 … 4 … 3 … 2 … 1 … Happy New Yaer"

Das Neue Jahr hatte begonnen, Taehyung drehte Yoongi in seinen Armen um, sodass sich ihre Lippen treffen konnte und küsste ihn mit völlig neuer Energie.

,, Happy New Yaer Babe. Ich liebe dich so sehr, Yoongi", schmunzelte Taehyung ihn an. Yoongi erwiderte dies, drehte sich um komplett zu ihm um. Nahm Taehyungs Gesicht in seine Hände. ,, dir auch und ich liebe dich noch mehr", legte ihm im nächsten Moment seine Lippen auf.

,, Ey ihr zwei, frohes neues Jahr euch beiden. Ich sehe jetzt schon eure Hochzeit vor Augen", ertönte Seokjins Stimme, der die beiden direkt zusammen umarmte. Dasselbe waren auch Minho und Jisung zu erwarten, die Seokjin gleich taten.
,, Warum unsere Hochzeit. Redest du nicht eher von dir uns Namjoon?", kam es von Taehyung, doch Seokjin winkte ab. ,, Also ich weiß das ... ", weiter kam er nicht, da wurde er von Namjoon direkt unterbrochen, der ihn zu sich drehte und dann plötzlich vor ihm auf die Knie ging.

,, Kim Seokjin, ich weiß, ich habe meiner Fehler gemacht, ich leider meine Macken. Ich bin in meinem Leben nicht mit all meinen Entscheidungen, die ich treffen zufrieden, aber eine Entscheidung werde ich nie bereuen, und zwar dich zu Lieben. Du bist einfach der einzige für mich Jin, ich will nur dich! Du bist alles, was sich brauche, du bist meine Welt Seokjin. Ich will mein Leben mit dir teilen und mit dir alt werde. Egal wie schwer es auch wieder wird, ich will mich mit dir an meiner Seite dadurch kämpfen. Ich schaffe es nur mit dir, denn du hast mir immer die Kraft gegeben. Deshalb will ich was fragen … "



Namjoon machte die kleine Schatulle auf und der Dunkelheit, durch die kleinen Stahlen des Lichts im Haus fing der Ring an darin an zu funkeln.

,, … willst du mich mit heiraten und mit mir in die Ewigkeit gehen?" Von allen war das staunen zu hören. Seokjin hielt sich verlegen und überrascht die Hand vor den Mund, bis er sie auf seine Brust legte und man das schöne Lachen sah.
,, Verdammt Namjoon, du … warum … ?", fing Seokjin auf einmal an zu weinen. Namjoon stand auf, wischte ihm die Tränen mit einem Finger weg.
,, Weil ich dich über alles leben und ein Leben ohne dich mir nichts wert ist. Darum. Also … ?"

Da nickte Seokjin. ,, Ja klar will ich dich Heiraten. Ich liebe dich so sehr, Joonie", und gleich als der Ring an Seokjins Finger steckte, fiel er Namjoon um den Hals und küsste ihn. ,, Na wer hätte das gedacht?", ertönte Wooyoung hinter Yoongi und Taehyung.

Beide drehten sich zu ihm um, zu Wooyoung, der an der Terrassentür angelehnt, aber überkreuzt da stand und einfach nur ein gewisses Lächeln auf gesetzt hat. Taehyung legte seinen Arm um Yoongi und zog ihn mit in das Haus.

Die beiden wollte nur zurück in das Wohnzimmer gehen, als sie dann Geräusche hörten. Es waren keine normalen Geräusche. Jemand stöhnte und wimmerte leicht auf. Yoongi war der erste, der dies wahr nahm und in die andere Richtung, als zum Wohnzimmer lenkte. ,, Warum tust du das?", wimmerte jemand auf und Yoongi stockte. Es war Jimin, dessen Stimme gebrochen und weinerlich klang.

,, Weil du mir, gehörst Jiminie. Du weißt genau wie sehr ich dich liebe und du lässt mich einfach zurück. Du hast mir das Herz gebrochen, vergiss das nicht!"

Ein weinerliches Seufzten war zu hören und darauf folgte auch das Aufstöhnen beider Männer. Langsam und vorsichtig schauten Yoongi und Taehyung hinter er Wand hervor, durch die offene Tür, kleinen Badezimmers und entdeckten Jimin mit Hongjoong, der hinter Jimin stand.

,, Komm doch einfach zu mir zurück und alles ist vergessen. Ich verzeihe es dir auch, das habe ich eigentlich schon längst. Hoseok kann dir nichts bieten. Jimin bitte. Ich kann nicht ohne dich", raunte Hongjoong ihm zu, der Jimin nah an sich drückte. Jimin sah wenig danach aus, als würde er etwas hiervon wollen. Sein Gesicht übersät mit Tränen und verzogen vor Schmerzen.

Da entdeckte Jimin Yoongi und Taehyung an der Tür. Sah sie einfach nur stumm an. Jimin schaffte es so unauffällig zu ihnen zu schauen das Hongjoong, der noch immer hinter ihm stand, sein Glied noch immer in Jimin, nichts davon mitbekam, das Yoongi und Taehyung es mitbekamen.

,, Bitte lass mich endlich los Hongjoong. Du wirst mich kaum davon abhalten können, zu Hoseok zurückzugehen", stellte Jimin klar und schniefte.
,, Was will er tun, Hm? Was, wenn ich ihm was anderes erzählen, dass du ihn mit mir betrogen hast? Niemand will betrogen werden, nicht mal ich", brummte Hongjoong, der Jimin so gleich am Hals packte und leicht zu drückte. Jimin ließ es einfach über sich ergehen, nutze es aber, dass Taehyung und Yoongi es mitbekamen. Yoongi wollte schon dazwischen gehen, aber Taehyung hielt ihn davon ab.

,, Jimin?", ertönte nun die Stimme von Hoseok, und somit schaute nicht nur, Jimin, sondern auch Hongjoong zur Tür. Hongjoong riss die Augen auf, als er Yoongi dort stehen sahen. Sofort ließ Hongjoong von Jimin ab, zog sich die Hose richtig an, während Jimin sich ebenfalls sofort die Hose hochzog.

,, Ey habt ihr ... ", Hoseok stockte als er dann hinter Yoongi und Taehyung Jimin mit Hongjoong stehen, sah. ,, Was geht hier ab?", fragte Hoseok sofort misstrauisch. ,, Bevor weder Yoongi und Taehyung was sagen konnten warf sich Jimin dazwischen.
,, Wir haben nur, geredet Hoseok, mehr nicht. Es ist alles gut", kam es von Jimin, der auf einmal so ganz anders wirkte.

,, Was er ... ", kam es von Taehyung.

,, Nein wirklich alles gut. Mach dir keine Sorgen. Das hier ist nur weil, Hongjoong mit etwas überfallen hat, mit seinem Geständnis. Aber ich will nichts von ihm, ich will nur dich Hoseok"

Es beeindruckend wie gut Jimin spielen konnte und Hoseok ihm das noch glaubte. Dieser ging auf Jimin zu, brachte einen größeren Abstand zwischen die beiden. Mit einem prüfenden Blick sah Hoseok Hongjoong an, zog dann Jimin aus dem kleinen Badezimmer.

Hongjoong wusste ganz genau, dass er in einer Scheiße steckte. ,, Was sollte das denn? Was hast du mit Jimin gemacht?", fragte Yoongi ihn direkt. ,, Wie viel hast du gesehen oder gehört?", konterte Hongjoong. ,, Nicht viel, aber trotzdem genug. Du hast ihn nicht ernsthaft vergewaltigt?" Hongjoong schluckte schwer.

Yoongi schnaubte aus, drehte sich um, nahm dann Taehyungs Hand und zog in mit sich. ,, Hey Yoongi, lass uns nach Hause gehen!"

Somit beschlossenen sie, sich von allen zu verabschieden und nach Hause zu gehen. Nicht nur sie hatten das Haus verlassen, auch Hoseok und Jimin, mit ihnen gingen. Der Abend war für diese Personen somit gelaufen.

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