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Wieder war wieder einer dieser Tage, in denen es aus Eimer schüttete. Taehyung war an diesem Montagmorgen doch zur Arbeit gefahren, hatte Yoongi oft betont, dass er nicht will, lieber bei ihm zu Hause bleiben wollte und mit ihm im Bett kuschel wollte.
Als Taehyung ihm das zum ersten Mal gesagt hatte, hatte Yoongi ihn darauf aus dem Bett geworfen und Taehyung war auf dem Boden gelandet.

Yoongi war schon genervt, dass Taehyung ihn überhaupt hat wecken müssen. Er hatte ihn nur aus Fairness aus dem Bett geworfen. Taehyung sollte sich lieber direkt angewöhnen, wenn er so früh für seine Arbeit aufstand, leise zu sein und Yoongi nicht zu wecken, den dieser quälte sich damit wieder einzuschlafen, aber der Schlaf bleib aus. In den Schlaf hineinkommen würde er nicht mehr und das dank Taehyung.

Wie konnte Taehyung überhaupt für eine blöde Arbeit freiwillig so froh aufstehen?

Alleine saß Yoongi nun hier herum und wusste nicht was mit sich anzufangen, außer blöd dazusitzen. Draußen regnete es ja, als brauchte er da auch nicht rauswollen. Er hatte nicht mal die anzieh Sachen dafür.

Doch Yoongi hatte von Taehyung Klamotten bekommen, die Taehyung nicht passten, aber für Yoongi gerade perfekt waren. So hatte er damit auch weitere Klamotten.

Ein Geistesblitz durchfuhr ihn. Er sollte seinen menschlichen Körper auch mal wieder waschen. Kurzerhand entschied Yoongi nach oben zu gehen und zu Duschen. Wie erwartet tat dies Yoongi mal wieder gut. Nach dieser etwas langen Duschen, fühlte er sich schon viel besser, fast schon wie ein neuer Mensch.

Er war noch gar nicht angezogen, als er vor dem Spiegel stand und es dann an der Haustür klingelte. Etwas überfordert schaute er zur Badezimmertür. Er war noch nicht dazu gekommen, sich abzutrocknen.
Yoongi hatte den Besuch, den Yeosang heute bei ihm machen wollte, keines, falls vergessen, aber dass er gleich so früh kam, damit hatte er jetzt nicht gerechnet.

In Windeseile schnappte er sich den Bademantel von Taehyung, warf sich ihn über und stapfte mit nassen Füßen durch den Flur und die Treppe hinunter, um Yeosang die Tür zu öffnen. Doch da stand nicht nur Yeosang. Dieser hatte noch jemand mitgebracht.

Yeosang und der Fremde sahen ihn mit großen Augen an. ,, Morgen Yoongi, haben wir dich etwa gestört?", kam es darauf hin von Yeosang. Erst jetzt fiel Yoongi auf, dass Yeosang unter seinem Auge einen etwas rötlichen Fleck hatte.
,, Ahm nein alles gut, kommt einfach rein. Ich mach’ mich nur schnell fertig"

Yeosang ging mit seinem guten Freund, oder was auch immer er war ins Wohnzimmer und Yoongi huschte nach oben, um sich schnell fertig zu machen.
Ganz schnell rannte Yoongi auch schon wieder nach unten. Als er in das Wohnzimmer wollte, sah er einen braunen Katzenschwanz wedeln. Er ging um das Eck und stellte fest, dass dieser zu dem fremden, gehörte, den Yeosang mitgebracht hatte.

,, Yeosang, wer ist das?", fragte er ihn und Yeosang schaute von seinem Handy. ,, Ach so stimmt, das ist Hongjoong, er ist ein neuer Freund von mir. Taehyung kennt ihn zwar noch nicht, aber das wird er noch!"

,, Und wie lange kennt ihr euch dann?", wollte Yoongi neugierig wissen. Yeosang und dieser Hongjoong sahen sich an, schienen angestrengt nachzudenken. ,, Fünf Monate kommen gut hin", meinte dann Hongjoong und lächelte Yoongi an.
Wieder war Yoongi einem neuen Katzen-Hybriden gegenüber getreten und bis jetzt hielt er seine Haltung. Yoongi durfte nicht einknicken. Zu groß wäre die Schande, würde Hongjoong seine Geschichte kennen.

,, Ich dachte mir, ich bringe ihn mit, damit du vielleicht mehr Freunde findet und keine Angst, Hongjoong ist fast das Gleiche passiert wie dir. Wäre ich nicht gewesen, hätten seine Entführer ihn wahrscheinlich umgebracht", kam es von Yeosang und Yoongi glaubte falsch zu hören. Woher wollte Yeosang über seine Vergangenheit Bescheid wissen.
Taehyung, er hatte ihm von Yoongi erzählt, und wie viel hatte er ihm erzählt?

,, Taehyung hat dir von meiner Vergangenheit erzählt?", hackte Yoongi etwas enttäuscht nach. Yeosang merkte nun auch, dass er liebe den Mund halten sollte. Taehyungs meinte gestern noch zu ihm, dass er das nicht vor Yoongi erwähnen sollte, aber so wie Yeosang eben war, verplapperte er sich auch mal.

,, Ups", entfloh es Yeosang. ,, Er hat nicht viel erzählt, nur dass du gefangen warst, bei zwei Männern, die dich ausgenutzt haben, mehr aber auch nicht. Mir ist klar, dass da mehr dahinter steckt, aber mehr als das wollte er auch nicht sagen", rettete sich Yeosang, in dem Wissen, dass er doch mehr wusste, wie er Yoongi nur vorgab.

Yoongi merkte die Lüge nicht mal, und beließ es dabei. Yeosang spürte, dass Yoongi ihm das abkaufte, er hatte Glück im Unglück, dass Yoongi es nicht merkte. Selbst Hongjoong merkte das und wusste von Yeosang längst Bescheid.

,, Also, draußen regnet es in Strömen, was haben wir jetzt vor?", versuchte Hongjoong die Stimmung wieder etwas aufzulockern. Yeosang setzte sich in den Sessel, der halb im Eck des Zimmers stand, somit einen guten Blick zum Sofa hatte.

,, Wie wäre es damit, dass ihr euch kennenlernt. Ihr seid gleich, also warum nicht euch zusammen führen?", schlug Yeosang vor und sah die Hybriden vor sich an. Yoongi wusste nicht so wirklich, ob er überhaupt andere Katzen Hybriden kennenlernen möchte, aber Taehyungs zu liebe tat er es dann doch. Da Yoongi so oder so der älteren von ihnen war, nahm er Hongjoongs Hand und brachte ihn zum Sofa, drückte ihn darauf und setzte sich dann neben ihn.

Etwas unbeholfen saß Hongjoong da, versuchte Blickkontakt zu meiden. ,, Wieso habe ich das komische Gefühl dich zu kennen?", fragte Yoongi aus heiterem Himmel. Hongjoong weitete die Augen. ,, Huh?", und da sah Hongjoong ihn an.

,, dein Geruch, du riechst wie mein Vater", dachte Yoongi zu wissen. ,, Wer war dein Vater? Bist du etwa ein reinrassiger Hybrid?" Yoongi nickte nur. ,, Ja bin ich. Beide Vater stammen schon von Hybriden ab. Aber die meisten von meiner Familie sind entweder Tod oder irgendwie auf dem Kontinent verstreut"

Hongjoong verstand, verspürte selber eine gewisse Bindung zu ihm.

,, Wie hieß dein Vater?", wollte Hongjoong wissen.

,, Er war ein Kim. Kim Do-hae. Ich bezweifle, dass du ihn kanntest. Er meinte zu meinen anderen Vater, als er noch mit mir schwanger war, dass er seine ganze Familie verloren hätte?" Hongjoong dachte nach. ,, Hatte er vielleicht einen jüngeren Bruder?", fragte Hongjoong nach. Yoongi runzelte die Stirn.

,, Kann sein, ich meine mal was davon gehört zu haben, bin ich aber nicht sicher, warum?"

,, Sagt dir der Nachname Min etwas? Heißt du so?", konterte Hongjoong mit einer Gegenfrage und Yoongi nickte misstrauisch. Yoongi wollte nicht wirklich mit dem Gedanken spielen, dass dieser Fremde ein möglicher Verwandter sein könnte.

,, du bist also Min Yoongi, der Sohn von Min Kang-jae?" Und das war es, was Yoongi dann aus der Fassung brachte. ,, Woher kennst du den Namen meines Vaters?", hackte Yoongi sofort nach. ,, Wie klein die Welt doch sein kann", kam es mit einem auflachen von Hongjoong. ,, Ich weiß, dass ein Min Kang-jae meinen Onkel verführt hat und mit ihm dann durch gebrannt ist. Mein Onkel hätte damals die Familie zurückgelassen und das nur, weil er sich verliebt hat. Es ging nicht lange, bis ein gewisser Yoongi geboren wurde. So hat es mein Vater mir erzählt, der immer noch Kontakt zu ihm hatte, bis ich von deren Tod erfahren habe. Sie wurden von Menschen ermordet!"

Yoongi schluckte schwer. Das kann doch nicht ernsthaft wahr sein? Aber egal wie sehr Yoongi auch versuchte, als es zu drehen und zu wenden, Hongjoong, blieb ein Cousin. Dass Yoongi wirklich mal auf jemanden von seiner noch übrigen Familie treffen würde, zählte er zu den unwahrscheinlichsten Dingen und doch traf er ein.
Dieser Hongjoong war nun wirklich sein Cousin.

,, du bist also auch ein Kim?", hackte Yoongi nach. ,, Ja klar. Ich bin der Sohn von seinem jüngeren Bruder. Dein Vater ist mein Onkel Yoongi. Ich hätte nie damit gerechnet dich zu treffen, mein Vater hatte gedacht, du wärst Tod, dass sie dich ebenso getötet hätten. Wie bist du entkommen?"

,, Ich bin einfach abgehauen. Ich habe das getan, was Appa Do-hae mir zu gerufen hat und bin weggelaufen. Eigentlich war es nicht mein Plan gewesen, wieder als Mensch hier herumzulaufen, ich tu’ es nur wegen Taehyung", verriet Yoongi ihm. Da spürte er die Hand von Hongjoong auf seinem Schenkel, die leicht zu drückte. Diese Geste weckte so viel Vertrauen in ihm.

,, Ich denke ich sollte dir vertraten, dass es mein älterer Bruder ist, der Jungkooks Bruder heiratet. Yeosang ist nur der Stiefbruder, aber der andere ist sein richtiger"
Eine Stille trat ein. Yoongis Gedanken waren ein reines Durcheinander.

Nur so brachte Yoongi den Morgen doch noch herum und baute mit Hongjoong direkt eine starke Bindung auf.

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,, Yoongi? .... Hallo?", wedelte Taehyung mit seiner Hand vor Yoongis Gesicht herum. Yeosang und Hongjoong waren fast den ganzen Tag bei ihm geblieben und hatten ihm eine schöne Gesellschaft geleistet. Yoongi konnte sich echt nicht beschweren.

,, Was ist denn?", fragte Yoongi, nach dem er es geschafft, hat nicht mehr auf die weiße Wand zu starren und nun in Taehyungs rehbraune Augen sah. ,, Was ist heute passiert? Wie war dein Tag so?", wollte Taehyungs wissen. Taehyungs war neugierig, das war ihm anzusehen.
,, Yeosang hat mir geschrieben, dass du jemand kennengelernt hast, der mit dir verwand ist, stimmt das etwa?"

Yeosang konnte es nicht lassen und Yoongi lachte leicht auf, ließ die Stäbchen sinken und legte sie neben die Schüssel.

,, Ja stimmt. Yeosang hat einen Freund mitgebracht, Hongjoong. Wir haben herausgefunden, dass er der Sohn von meinem Onkel ist. Ich wusste nie viel von meiner Kim Familie. Mein Vater hat immer gemeint, er hätte sie verloren, aber das war wohl eine Lüge. Es gibt nicht so viele Katzen Hybriden mit solchen Namen und er wusste, von mir Bescheid. Mein Vater hat seinem Bruder doch ein paar mal getroffen"

Taehyung freute sich für Yoongi. Ja, für Yoongi war das ein weiterer Schritt zu einem Leben. Yoongi war wirklich dabei, ein Leben aufzubauen.

,, Ach wusstest du das Hongjoongs älterer Bruder, den leiblichen Bruder von Jungkook heiratet? "Und da bleib Taehyung das Essen im Rachen stecken und hustete auf. Erst als Taehyung sich wieder beruhigt hatte, sah er Yoongi an.
,, Was?", kam es dann krächzend von ihm und sah Yoongi ungläubig an.
,, Nicht dein Ernst? Du wärst so zu sagen auch mit Jungkook verwand, zwar über Ecken, aber durch Heirat verwand, ist dir das klar?"

So weit hatte Yoongi noch gar nicht gedacht, aber würde das nun was ändern? Es würde nichts ändern. Das Schicksal wollte es so und das kann leider niemand beeinflussen. Auch wenn eine Welle kommen würd, die ihn von Taehyungs weg treiben würde, er könnte sie nicht aufhalten. Das Schicksal ist wie das Meer, tief und unergründlich, es tut Dinge, die für ihn und viele andere nicht zu erklären sind und so auch das Schicksal.
Mann sollte nicht immer das Schicksal verstehen, es ist besser es anzunehmen und sich dann dadurch zu kämpfen, egal ob man gewinnt oder verliert.
Immer weiter machen und nicht aufhören zu Kämpfen.

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