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Kapitel 62: Jin's Parents

Jungkook's POV:

Ich trat immer weiter von dem Mann zurück, der noch immer auf den Boden lag und gerade dabei war sich aufzurichten. Vielleicht hätte ich dies ja nicht tun sollen. Allerdings hielt ich es für das Beste, endlich die Initiative zu ergreifen.

Ich sah mich panisch im Raum um und konnte dann einen Gegenstand auf den Boden erkennen. Er war voller Blut. Was war hier passiert? Erst jetzt erkannte ich, wo ich mich mit ihn befand. Wir waren in seinem Wohnzimmer. Irgendwie machte es mir unheimliche Angst. Irgendwas muss hier passiert gewesen sein. Nicht umsonst war hier überall Blut am Boden.

"Du kleine Made!" hörte ich ihn knurren, was mich schnell handeln ließ. Ich schnappte mir den Gegenstand und schlug damit um mich. Der Typ war schockiert stehen geblieben. "Hey, leg das Ding besser weg, sonst wirst du es noch bereuen." Ich denke, dass ich das nicht werde. "Vergiss es! Du blüffst doch nur!" Letzendlich legte er wieder dieses perverse Grinsen auf. Am liebsten würde ich ihn dies aus dem Gesicht schlagen. "Willst du nicht wissen, was hier geschehen war?" Wollte ich das wissen? Ich war mir da ja nicht so sicher. "Würdest du mir dann die Wahrheit sagen?" Sein Grinsen wurde immer breiter. "Würdest du mir denn glauben?" Es lag eher daran, ob man diesen Verrückten immer trauen konnte.

Mit einem Mal bekam ich mit, wie dicht er mir gekommen war. Das hatte ich gar nicht so wirklich mitbekommen. Er schnappte sich einfach den Gegenstand, den ich fester umgriffen hielt. Er zog ihn aber mit einem Mal zu sich und rammte mir dieses Ding mit voller Wucht in den Magen, immer und immer wieder, bis ich ihn letzendlich los ließ. Hoffentlich hatte ich Taehyung und Jimin genug Zeit gegeben.

Letzendlich hielt ich diese Stöße nicht mehr aus und sackte langsam auf die Knie, während ich den Gegenstand los ließ. Ich umklammerte schwer atmend meinen Magen und krümmte mich am Boden zusammen. Allerdings riss er meinen Kopf an meinen Haaren wieder nach oben und zwang mich so ihn anzusehen. "Du weißt aber auch, dass ihr nur hier seid, um Jin hierher zu locken, nicht? Ein Fehler und du stirbst früher, als deine Freunde." Kann ich dies wirklich riskieren? "Wobei...nein! Ich hab eine viel bessere Idee!" Irgendwie machte er mir Angst. Wieso hatte ich dieses Mal keinen Plan, was er vor hatte?

Mit einem Mal rammte er mir den Kopf mit voller Wucht gegen die Wand hinter mir. Alles begann sich zu drehen und vor starken Schmerzen kniff ich die Augen zusammen und biss die Zähne aufeinander. Allerdings ließ er mich noch nicht los, sondern rammte mir noch seine Faust ins Gesicht. Meine Lippe platzte auf und links neben meinem Auge war die Haut aufgeplatzt, wo durch ein kleiner Blutgerinsel entstanden war. "Na, hast du etwa schon genug?" Der Schwindelanfall wurde stärker und dann schmeckte ich etwas Blut, was langsam hinaus lief. Die Geräusche um mich herum nahm ich nur noch dumpf war. Hoffentlich hatten es Taehyung und Jimin hier rausgeschafft. Mehr konnte ich nicht für sie tun. Mit einem Mal spürte ich nur noch einen harten Aufprall auf den Boden und alles wurde schwarz. Jin, komm nicht hierher!

Taehyung's POV:

Wir hatten es ja zumindest schon aus dem Keller geschafft und standen jetzt im Flur. Was war das hier eigentlich für ein Haus? Moment mal! So langsam dämmerte es mir. Das hier war doch das Haus von Jin's Vater. War der Typ etwa sein Vater? Wollte er ihn deswegen mit uns als Gefangene hierher locken?

"Tae, sieh mal!" Ich sah rüber zu Jimin, der gerade durch einen kleinen Spalt sah. Ich ging ebenfalls zu ihn und sah über ihn durch den Spalt. Meine Augen weiteten sich schockiert. Hier wurde Jungkook also hingebracht. Wieso war der Raum teilweise alles voller Blut? Was war hier wirklich geschehen? "Oh nein, Tae! Was machen wir jetzt?" fragte er mich, doch woher soll ich denn das wissen? Verdammt! Wir durften doch Jungkook nicht einfach in Stich lassen, aber mich würde interessieren, was sich in den anderen Räumen befand.

"Chim, komm mit! Wir gehen auf Erkundungstour!" Erst sah er mich fragend an, aber folgte mir dann brav durch den Flur. An der ersten Tür befand sich nur das Bad. Hier war anscheinend nichts schlimmes passiert. Wir konnten kein Blut erkennen. Das war ja schon mal gut. Wir gingen weiter zum nächsten Raum, was offensichtlich das Schlafzimmer war. An der Türklinke klebte Blut.

Vorsichtig drückten wir die Klinke nach unten um einen kleinen Blick in den Raum zu erhaschen. Leider konnten wir ein schreckliches Bild entdecken. Auf dem Bett lag eine blutverschmierte nackte Frau. Was war der denn passiert? Leider konnten wir es uns schon denken. "Tae, was...machen wir jetzt?" Das musste bestimmt Jin's Mutter sein. Wurde sie etwa zu tode vergewaltigt?

Ich trat vorsichtig heran und konnte dann erkennen, wie ruhig und gleichmäßig sie atmete. "...guck ich mal zu meiner Liebsten nach oben." Oh je! Jetzt kam der Typ auch noch die Treppen nach oben. "Tae..." atmete Jimin leise und drückte sich ängstlich an mich. Ich blickte mich panisch um und entdeckte dann einen großen Kleiderschrank. "Komm, rein da!" flüsterte ich Jimin zu und zog ihn einfach mit dorthin.

Schnell versteckten wir uns da drinnen und da Jimin vor Angst etwas zitterte, drückte ich ihn an mich und hielt ihn den Mund zu. "Psst, lei ruhig!" Die Tür ging auf und der Typ kam herein und stellte sich zu der Frau ans Bett. Sanft strich er ihr über die Wange. "So ist es schön, ja? Bald wird es vorbei sein. Hab noch etwas Geduld bis unser Sohn da ist." sagte er sanft und ging wieder. Erleichtert atmeten wir aus und traten langsam aus dem Schrank. "Ein Glück! Er hat uns nicht gesehen!" Ich half Jimin daraus und gingen dann schließlich zu der Frau ans Bett. Sie schien bewusstlos zu sein. Also war Jin tatsächlich das Kind von den beiden. Was haben sie mit Jin vor? Will er ihn ein schlechtes Gewissen machen, dass er nichts tun konnte? Wir mussten für ihn da sein. "Komm, Chim! Gehen wir wieder!"

To Be Continued...

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