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Kapitel 45: Wait

Hoseok's POV:

Endlich waren wir da und wir konnten nur hoffen, dass ich wenigstens eine Chance hab bei Jungkook durchzukommen. Ich hoffe es. Ich werde auf jeden Fall hartnäckig bleiben. Ich werde ihn nicht so einfach aufgeben.

Ich klingelte schließlich und sofort machte uns die aufgelöste Mutter auf. "Kommt rein! Helft ihn!" Wir nickten und sofort gingen zur langsam zu ihn nach oben. Ich deutete den anderen an, dass sie leise sein sollen und sich erstmal verstecken sollen. Jungkook würde sich dann zu überfallen fühlen und das wollte ich vermeiden.

Langsam fing ich an anzuklopfen. Erst kam nichts, doch dann hörte ich Gepolter und kurz danach wurde mir auch schon die Tür geöffnet. Schockiert sah ich Jungkook vor mir an. Er war extrem blass und dünn. Seine Arme wirkten wie knochrige Skelette und generell wirkte er ziemlich müde. Seine Haare waren dreckig und verstaubt. Sie hangen ihn klebrig an der Stirn. Was war nur aus ihn geworden?

"Hobi, was...machst du denn hier?" Er wirkte so, als würde er jeden Moment zusammenbrechen. "Kookie, können wir bitte drinnen reden?" Er wirkte im nächsten Moment schon wieder so genervt. "Muss das sein?" "Wir machen uns alle Sorgen um dich. Sieh dich doch an! Du hast dich in den letzten Tagen ziemlich gehen lassen. Wir...Wir brauchen dich einfach." Für einen kurzen Moment weiteten sich seine Augen. "Mich...braucht niemand!" "Da liegst du vollkommen falsch. Wir brauchen dich! Wir wissen echt nicht, was wir ohne dich machen sollen. Denk mal an Taehyung! Er liebt dich wirklich und du richtest ihn zu Grunde. Willst du das wirklich?" "Ich...hab sowas..." Er wirkte mit einem Mal so schwach und seine Augen wurden immer kleiner. "...doch nicht...gewollt." Mit einem Mal kippte er einfach zu Boden, doch ich konnte ihn noch rechtzeitig auffangen, bevor er auf den Boden aufschlagen würde.

Er war überraschend leicht. Kein Wunder, wenn er fünf Tage nichts mehr gegessen hatte. Die anderen kamen auch langsam dazu. "Er sieht ja echt schlimm aus." sagte Jimin, woraufhin ich nicken konnte. "Yoongi, kannst du einen Krankenwagen rufen?" Er nickte und fing schon an zu telefonieren. Ich blickte besorgt zurück zu Jungkook und strich ihn leicht und sanft die dreckigen Strähnen aus dem Gesicht. Dabei fiel mir auf, wie unglaublich heiß er war. "Leute, er glüht!" Sofort knieten sich alle anderen ebenfalls zu uns herunter und berührten seine Stirn. "Das ist gar nicht gut! Seine Temperatur steigt!" sagte Jin und ich fragte mich, woher er dies wusste. "Wann ist der Krankenwagen da?" fragte Jin Yoongi, als er auflegte. "Wahrscheinlich erst in zehn bis fünfzehn Minuten." "Das dauert zu lange. Namjoon, hol einen Eimer mit kaltes Wasser und einen Lappen." Er stand sofort auf und verschwand nach unten. "Hobi, hilf mir ihn aufs Bett zulegen." Ich packte mit an und gemeinsam legten wir ihn dann aufs Bett.

Hier im Zimmer war ja alles abgedunkelt. Er muss sich ja wirklich von der ganzen Welt abgekapselt haben. Ich will gar nicht wissen, was er alles durchmachen musste.

"Hey, Hobi! Ist das nicht Blut?" Ich sah zu Jimin, der in einer Ecke eine große Blutlache entdeckt hatte. Er hat recht. Verdammt! Was hatte er alles nur durchmachen müssen? "Leute, seht mal!" hörten wir Taehyung scharf die Luft einziehen. Er stand am Schreibtischschubfach und holte mit einem Mal eine Menge Geld heraus. Yoongi und ich stellten uns zu ihn und fingen an das Geld zu zählen. "Das waren ja mehrere zehntausend Won! Was hat er denn damit vorgehabt?" fragte sich Taehyung, aber ich konnte es mir schon denken. Er musste wohl Schulden bei jemanden haben und hatte sich einen Job gesucht. Wieso haben wir davon nie was mitbekommen?

"Sehr gut! Leg das auf seine Stirn!" Wir sahen zurück und bemerkten, dass Namjoon wieder zurück war und den kalten Lappen auf Jungkook's Stirn legte. "Das sollte helfen." Mit einem Mal klingelte Yoongi's Handy und er ging sofort ran. "Was ist?" Er nickte nur, bis er wieder auflegte. "Der Krankenwagen verspätete sich wegen den Verkehr." Na super! Das hatte uns gerade noch so gefehlt.

Mit einem Mal fing Jin's Handy zu vibrieren an und holte es heraus. Seine Augen weiteten sich plötzlich schockiert. "Sorry, aber ich muss kurz weg. Kümmert euch um Jungkook!" sagte er schnell, bis er letzendlich aus der Wohnung verschwand. Wir sahen ihn alle noch verwirrt nach. "Was hat er denn?" fragte Yoongi, doch da waren wir genauso ratlos, wie er. "Vertrauen wir ihn einfach." sagte Namjoon, woraufhin wir ihn verwirrt ansahen. "Was ist? Er wird eh wiederkommen." Das Namjoon ihn so heftig vertraut, hätten wir nie gedacht. Irgendwas muss passiert sein, womit das Vertrauen ineinander gewachsen sein musste.

Wir traten langsam an Jungkook's Bett heran und besahen ihn uns besorgt. Er sah so blass aus und mit einem Mal fing er schwerer zu atmen an. Das sieht nicht gut aus. Man! Wo bleibt denn der Krankenwagen? Das kann doch nicht wahr sein. Wie lange sollen wir denn noch warten?

Plötzlich hörten wir die Sirenen des Krankenwagens und Yoongi war schneller an der Tür, als ich erwartet hatte. Wir traten langsam vom Bett weg und ließen die Sanitäter machen. Wir konnten zwar nicht viel erkennen, aber ich hoffe einfach, man kann ihn retten. Das hoffe ich wirklich, denn ansonsten würde eine Welt für uns alle zusammenbrechen und das wollte ich dann doch vermeiden. Wir alle wollten das.

Die Sanitäter trugen ihn schließlich nach der Untersuchung nach draußen und wir waren sie schnell nach draußen gefolgt. Wir hatten gefragt, ob wir mit durften, aber sie meinten nur Familienmitglieder. Zu Fuß wäre das Krankenhaus eine halbe Stunde entfernt. Letzendlich waren dann seine Eltern mitgefahren. Vielleicht konnten wir ja Jin am Krankenhaus wieder treffen.

Wir machten uns langsam auf den Weg, während Namjoon noch Jin anrief. "Tae, wie gehts dir eigentlich?" fragte Jimin und riss mich aus meinen Gedanken. Taehyung sah schon etwas besser aus, aber da ging letzendlich noch mehr. "Geht! Ich will ihn nur helfen. Vielleicht fühle ich mich ja dann besser." Da hat er recht. Ich würde mich danach auch besser fühlen und was Jin für ein Problem hatte, wussten wir alle noch nicht so genau. Wir hofften nur, dass seine Handlung kein Fehler war.

To Be Continued...

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