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Kapitel 36: Jungkook's Secret (Teil 1)

Jimin's POV:

Ich war echt glücklich, dass meine Eltern zugelassen hatten, dass Yoongi solange bleiben konnte, wie er wollte. Es lief auch echt gut zwischen uns und hatten noch keinen Streit, obwohl wir erst ein Tag zusammen waren, aber das war ja egal.

Aus irgendeinem Grund hatte uns Namjoon zum Essen eingeladen. Ich wüsste echt gerne, weshalb das so war, aber vielleicht sagt er es uns, wenn wir ein bisschen nachhaken. Wer weiß! Vielleicht ging es im Endeffekt auch um Jin, aber das würden wir nur herausbekommen, wenn wir auch nachfragten und selbst Yoongi kam dies seltsam vor. Er kannte Namjoon von uns allen am längsten und so schien er noch nie gewesen zu sein. Dennoch freute ich mich mal wieder einen ganzen Tag mit meinen besten Freunden zu verbringen. Das hatten wir ja echt lange nicht mehr gemacht.

Wir klingelten, als wir langsam ankamen und sofort wurde uns die Tür von Namjoon geöffnet, der dann auch sofort zur Seite trat. "Hallo! Kommt doch rein!" Er wirkte irgendwie ziemlich verändert. "Hoseok ist im Wohnzimmer!" Namjoon wollte gerade in die Küche gehen, als ich aber seine Hand nahm und ihn somit aufhielt. "Joon, warum sollten wir kommen?" Er wirkte jetzt ziemlich nervös, bis er langsam näher zu uns ran kam. "Es ist wegen Jin!" flüsterte er uns zu, woraufhin wir nur mit einem skeptischen Blick nicken konnten. "Er ist kurz davor zu seiner Familie zurückzugehen, was er aber nicht soll. Ich trau seinen Vater einfach nicht über den Weg." Das verstanden wir, nachdem sein Vater selbst ihn grob angefasst hatte. "Verstehe! Wir gehen dann mal zu Hobi!"

Wir betraten das Wohnzimmer und konnten Hobi auf der Couch liegen sehen. Er hatte ein fettes Grinsen im Gesicht, als er an seinem Handy mit jemanden schrieb. Selbst auf unseren Lippen legte sich ein kleines Lächeln, während wir näher heran gingen.

Er hatte uns noch nicht bemerkt, weshalb wir uns zu uns hinunter beugten und einen Blick auf sein Handy warfen. Er zuckte zusammen, als er uns dann bemerkte und machte sein Handy aus. "Was machst du da?" fragte ich nach und konnte nicht aufhören zu grinsen. "Naja, also..."

Die Tür ging auf und Taehyung betrat den Raum. Jetzt fehlte ja nur noch Jungkook und das machte mir ja Sorgen. In letzter Zeit wirkte er irgendwie nicht mehr er selbst. Er war in sich gekehrter und sein Lächeln wirkte fake.

Als wir endlich glaubten, Jungkook kam, waren es dann doch nur Namjoon und Jin die gemeinsam das Essen herein trugen. Super und wo blieb Jungkook? Das kann doch nicht sein, dass er zu spät kam.

"Wo ist denn Kookie?" fragte Hoseok skeptisch, doch Namjoon zuckte nur die Schultern. "Das wüsste ich selber gerne. Er hat mir gesagt das er gleich da ist." Anscheinend ja nicht. War ihn was dazwischen gekommen? "Ich ruf ihn nochmal an!" sagte Namjoon, doch ich stoppte ihn. "Lass mich mit ihn sprechen!" Erst wirkte er unsicher, doch nickte dann.

Ich nahm mein Handy und wöhlte Jungkook's Nummer. "Stell auf Laut!" sagte Taehyung sofort und ich tat es. Wir warteten, doch nach einiger Zeit nahm er immer noch nicht wieder ab. Was war hier nur los? Letzendlich ging doch keiner ran. Hoffentlich war alles in Ordnung.

Jungkook's POV:

Ich hab den anderen zwar gesagt, dass ich dabei bin, aber letzendlich wollte ich nochmal eben schnell auf dem Friedhof nachschauen. Ich wollte nochmal eine bekannte Person besuchen. Es war letzendlich ja meine Schuld, dass er gestorben war. Das dachte er sich auch und hasst mich dann wahrscheinlich. Er wollte mich ja nicht mehr wiedersehen.

Der Friedhof kam in Sicht, doch mit einem Mal stellte sich mir jemand in den Weg. Es war niemand anderes als Mark. Er war ein Freund von meinem besten Freund. Was macht der denn jetzt hier? Wir konnten uns noch nie leiden. Wieso taucht er jetzt mit einem Mal wieder auf? Ich verstand es nicht und vielleicht wollte ich es auch nicht verstehen.

"So sehen wir uns also wieder?" Ich wurde etwas nervös, doch äußerlich versuchte ich ruhig zu bleiben. Ich durfte mir nichts anmerken lassen. "Was willst du hier?" "Hast du es etwa schon vergessen?" Tse, wie sollte ich das denn vergessen, wenn er immer auftauchte, sobald ich alleine war? "Nein, habe ich nicht! Gib mir wenigstens noch eine Woche." Diese Antwort gefiel ihn nicht, aber er gab sich damit zufrieden. "Gut, eine Woche! Dann will ich aber die Kohle haben, verstanden?" Er packte mein Handgelenk und drückte wütend zu. Ich musste mich beherrschen nicht irgendeinen Schmerzenslaut von mir zu geben, denn das war gar nicht mal so leicht. "Du weißt ja...was dann passieren wird, klar?" Ich nickte nur langsam und schubste mich schließlich nach vorne und an ihn vorbei. Ich wäre beinahe gestolpert, doch konnte mich noch rechtzeitig halten.

Dieser Idiot! Der hat doch keine Ahnung was ich alles durchmachen muss und jetzt tauchte er wieder vor mir auf. Manchmal hasste ich mein Leben einfach nur.

Ich sah mir mein Handgelenk an, woran sich jetzt dunkelblaue Quetschgriffe befanden. Das hatte mir gerade noch gefehlt. So langsam wird es echt knapp. Bald kann ich die Zeit nicht mehr hinauszögern. Ich brauchte dringend einen Job der mir sehr viel Geld einbrachte und leider fiel mir da auch nur einer ein. Mir läuft jetzt schon einen Schauer über den Rücken und musste mich deswegen auch etwas schütteln. Verdammt! Ich hatte wirklich keine andere Wahl mehr.

Ich wandte mich ab und ging zum Grab meines ehemaligen besten Freundes. Immer wenn ich hier stand machte ich mir Gedanken, wie es wäre, wenn ich ebenfalls Tod wäre. Niemand will wirklich mit einem Mörder befreundet sein und was anderes war ich ja auch im Prinzip nicht. Selbst meine eigene Familie hatte mich verstoßen, denen ich ja wegen der Miete noch Geld schuldete. Ich war zwar erst sechzehn, aber musste dennoch schon Miete zahlen. Wie unfair konnte das Leben bitte werden?

Ich musste mich jetzt langsam auf den Weg zu den anderen machen. Sie würden sich sonst nur Sorgen machen, da ich ja eh zu spät dran war. Würden sie aber mein Geheimnis kennen, würden sie mich hassen. Dann hätte ich wirklich keinen Grund mehr weiterzumachen.

To Be Continued...

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