Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Claire Rodriguez

[Madisons Sicht]

Ich wartete bis alle anderen raus waren, kurz überlegte ich sogar, einfach sitzen zu bleiben, aber Fred kam mir in die Quere.

„Ich weiß wie verlockend es ist, jetzt einfach den ganzen Weg wieder zurück zu fahren, aber das geht nicht, raus mit dir, Madison."

Ich seufzte und erhob mich, verließ den Bus und ging auf das Schulgebäude zu.

Die Dreary High, war nicht spektakulär, das Gebäude war alt und klein, die Böden abgenutzt und die Tische in den Klassenzimmern zerkratzt und bekritzelt.

Als ich im Sekretariat einer sehr alten, sehr schlecht gelaunten Dame begegnete, dachte ich schon, für diesen Tag gäbe gar kein Auf mehr, aber da lief ich geradewegs in zwei Leute.

Ein rothaariges Mädchen mit Sommersprossen und braunen Augen und ein Junge der ... Ja, der exakt so aussah wie sie, sahen mich überrascht an. Anstatt sich darüber zu beschweren, dass ich, die Neue, nicht aufpassen konnte, lächelten sie.

„Du bist neu hier!" stellte der Junge fest und streckte mir seine Hand entgegen. Ich nickte und ergriff sie unsicher.

„Ich bin Derek Harper und das ist meine Zwillingsschwester Holly Harper."

„Madison Warren." Meinte ich.

„Hey Madison! Bist du heute den ersten Tag hier?" fragte Holly lächelnd.

Bevor ich antworten konnte, übernahm das Derek. „Natürlich ist sie das, Holly, wir sind hier nur 300 Leute oder so, wenn sie am Freitag schon hier gewesen wäre, hätten wir sie gesehen!"

Ich grinste verunsichert. „Äh ... Ja."

„Also, wir haben jetzt Biologie, du?"

Ich sah noch immer verunsichert auf meinen Stundenplan. „Ich, äh, auch."

„Aha, dann scheinst du auch 16 zu sein, willkommen in unserem Jahrgang, ich bin mir sicher, dass wir ganz tolle Freunde werden!" sagte Derek und nahm mich bestimmt am Arm, zog mich hinter ihm und Holly her in ein Klassenzimmer und setzte mich dort auf einen Platz neben Holly, mit der Bemerkung das dort nie jemand saß und verschwand weiter hinten.

Ich blinzelte, sowas war mir aber auch noch nie untergekommen.

Holly schenkte mir ein freundliches Lächeln. „Derek ist manchmal etwas eigen, auf dich muss er gewirkt haben wie der totale Freak, aber sei froh dass wir dich gefunden haben, der Rest dieser Highschool besteht aus den eigentlichen Freaks, glaub mir, wir wirken nur so, die anderen sind es wirklich."

Ich strich mir eine dunkelblonde Strähne aus den Augen.

„Wie meinst du das?"

„Naja, du wirst es in den Pausen ja sehen, man kann es schlecht beschreiben ..." Sie dachte kurz nach. „Aber wenn ich müsste, würde ich sie ... Gefährlich nennen, also wirklich gefährlich, es sind hier schon Leute verschwunden, jeder weiß dass sie es waren, aber keiner kann's beweisen, diese Freaks."

Ich spürte wie mir eine Gänsehaut über die Schulter meinen Rücken herunter kroch. „Ver-verschwunden?!"

„Ja, stell' dir vor, sie erscheinen nicht zur Arbeit und werden als vermisst gemeldet, man sucht nach ihnen, Hunde werden im Wald freigelassen, aber sie tauchen nicht wieder auf, weder tot noch lebendig ... Manchmal kommen sogar die Hunde von ihrer Suche im Wald nicht wieder. Man sagt das ein paar der Freaks aus unserem Jahrgang ein Haus im Wald haben, ich wette die machen in ihrer Freizeit irgendwelche kranken Rituale ... Oder essen die Verschollenen womöglich noch!"

Holly erschauderte bei diesem Gedanken und schüttelte den Kopf, klappte ihr Biologiebuch auf und begann sich Notizen zu machen. „Aber wer weiß das schon so genau, die Polizei hat angeblich ihr Haus auseinander genommen, aber nichts gefunden, deswegen wurden die nie für irgendwas dran gekriegt!"

Ich runzelte die Stirn. „Du sagtest ein paar aus unserem Jahrgang, aber meintest nur ein Haus, sind die verwandt?"

„Nö, also ich denke nicht ...Aber irgendwie wohnen die halt zusammen, ich weiß noch nicht mal, ob da überhaupt Eltern oder so sind, keine Ahnung, ich sage dir: Das sind echt gefährliche Freaks, halt' dich bloß fern von denen, auch wenn's vielleicht schwer sein mag."

„Warum schwer?"

„Weil die einfach verboten gut aussehen, naja, nicht alle, aber schon ein paar. Ich zeige sie dir in der Pause."

Ich nickte und schlug ebenfalls mein Buch auf, konnte mich jedoch nicht auf den Unterrichtsstoff konzentrieren, warum fühlte sich das alles hier so an, als wäre ich schon Jahre lang hier?

Nicht nur das Holly mit mir redete wie mit einer alten Freundin, die sie lediglich lange nicht mehr gesehen hatte, nein. Auch die Schule fühlte sich merkwürdig vertraut an.

Ich schüttelte den Kopf über mich selbst, was dachte ich da? Ich war neu hier und das ich in Derek und Holly gleich so anhängliche Mitschüler getroffen hatte, war wohl nur ein glücklicher Zufall gewesen, das Schicksal schien mich dann doch nicht so krass zu hassen wie ich dachte.

Nach Bio nahmen Derek und Holly mich erneut unter ihre Fittiche und wir saßen zusammen in der Mensa, ich aß einen Apfel, als Holly mich aufgeregt schüttelte.

„Darf ich vorstellen? Freakgruppe Numero uno!"

Ich drehte mich um, folgte ihrem Blicke und mein Atem stockte.

Es war wie in einem dieser Momente im Film, wo zwei Personen sich das erste Mal sehen, in Slow-Motion und mit geheimnisvoller Musik begegnen sich die Blicke und kurz scheint die Zeit still zu stehen, so war es, als ich Claire Rodriguez das erste Mal ansah.

Sie stand an der Spitze einer Gruppe aus Leuten, ihr schwarzes Haar fiel ihr in Wellen bis zur Mitte ihres Rückens, ihre blasse Haut schien zu strahlen und die stechenden, eisblauen Augen fingen meinen Blick ein.

Es war nicht der angeekelte Blick, den die meisten mir im Bus geschenkt hatten, nein, eher ein Blick der eiskalten Berechnung, ich fühlte mich schutzlos und klein unter ihrem Blick, bis sie ihn von mir nahm und dieser Slow-Mo Moment vorbei war.

Sie lief an uns vorbei, die Gruppe aus Jungen und Mädchen folgte ihr und sie ließen sich alle an einem Tisch nieder.

„Wer ... Wer ist dieses Mädchen?" fragte ich leise.

„Das? Das ist Claire Rodriguez, das schönste und heftigste Mädchen das die Welt je erblickt hat. Sie ist eiskalt und die Anführerin ihrer Gruppe und ich glaube so gut wie jeder hat Angst vor ihr."

Er stand so ziemlich gegenüber von uns, ich drehte mich zu Holly und Derek um, die mir viel sagende Blicke zu warfen. „Die totalen Freaks, das sind die mit dem Haus im Wald." Erklärte Holly kühl.

„Ganz ehrlich, Holly, die leben doch alle in einem Haus im Wald, die zwei anderen Freakgruppen auch." Sagte Derek.

„Stimmt auch wieder."

Ich seufzte. „Es gibt noch mehr von denen?"

„Nicht von denen, es gibt noch andere, die mit denen überhaupt nicht klar kommen. Wir haben drei Freakgruppen, die bekriegen sich untereinander, einmal die Blassen, das sind die da. Einmal die, die nur schwarz tragen und nach ätherischen Ölen riechen und einmal die die eigentlich total normal aussehen." Sagte Holly, als die Tür auf ging und einer Gruppe Mädchen in schwarzen Kleidern reinkam.

„Und da hätten wir sie auch schon, das ist die Freakgruppe zwei, die tragen jeden Tag schwarze Kleider und riechen original nach einem Kräuterstand auf dem Markt."

Die Mädchen warfen der Gruppe um Claire kalte Blicke zu, die erwidert wurden und zogen ab, zu einem Tisch rechts von uns. Als die Tür ein drittes Mal aufschwang und eine Gruppe normal wirkender Jungen und Mädchen eintrat klatschte Derek in die Hände. „Und das ist die letzte, die die aussehen wie die totalen Normalos, aber glaub' mir, die sind genauso abnormal wie die anderen."

Böse blickte zwischen den Kräutertanten, Claires Gefolge und der Gruppe an Normalos, dann gingen sie zu einem Tisch links von uns und schon saßen wir in mitten eines Blickkrieges.

Aber ich konnte es nicht ignorieren: Ein paar Blicke blieben auch an mir hängen und das machte mir irgendwie Angst.

Wenn ich so darüber nachdachte, kam mir diese Claire sogar bekannt vor ... Nur woher kannte ich sie?

Ich drehte mich zu ihrem Tisch um und schrak zusammen, während ihr Gefolge nur Augen für ihre Rivalen hatten, starrte sie mich an, auf ihrem Gesicht lag eine solche Kälte, das ich spürte wie mein Herzschlag langsam eingefroren wurde.

Und in diesem Moment wusste ich woher ich sie kannte: Sie war das Mädchen in meinem Traum! Das, das versucht hatte mich zu erstechen, bei dieser Erkenntnis zuckte ich zusammen, woher ... Wie, wie zur Hölle war das möglich?

Wie konnte ich von jemanden geträumt haben, den ich zuvor nie gesehen hatte? Und wenn ich Claire schon mal begegnet wäre, wäre sie mir mit Sicherheit in Erinnerung geblieben.

Ich drehte mich wieder von ihr weg, doch diese eisige Kälte die von ihr ausging, hatte sich in mir festgesetzt wie ein Parasit, ich schüttelte mich.

„Sie ist gruselig, Claire, meine ich." Sagte ich zu den Zwillingen, die synchron nickten und sich dann ihrem Gemüseauflauf widmeten.

Mir jedoch war der Appetit nach dieser Pause gehörig vergangen, leicht angeekelt sah ich meinen angebissenen Apfel an.

Die Zwillinge begannen unbekümmert aus ihrem Leben zu erzählen, doch ich schob ihre Berichte in den Hintergrund, alles an Dreary wirkte einerseits so vertraut und andererseits so fremd und furchteinflößend wie ein Horrorfilm in dem ich gefangen war.

Als die Schule vorbei war, verabschiedeten Derek und Holly sich lächelnd und stiegen in einen alten Ford, alleine lief ich nun über den allmählich leereren Parkplatz, in Richtung der Bushaltestelle, blieb jedoch wie erstarrt stehen, als ich Claires Gruppe erblickte, anmutig, fast katzengleich bewegten sie sich auf ein paar Autos zu, Claire selbst lief etwas abseits, den Blick suchend über dem Parkplatz hin und her huschend, erblickte sie mich, als unsere Augen sich trafen, fuhr ein eiskalter Blitz in mich ein, ich hatte das Gefühl gerade in Eiswasser gesprungen zu sein, ein boshaftes Lächeln stahl sich auf die blutroten Lippen und sie beugte sich zu einem braunhaarigen Jungen, der vor ihr lief, flüsterte ihm etwas ins Ohr und lachte leicht auf.

Der Junge drehte sich schelmisch grinsend zu mir um und lachte ebenfalls.

Und damit war eine Art Stille Post los gebrochen, bis die gesamte Gruppe aus ungefähr acht Leuten mich ansah uns fies lachte.

Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoss, schnell setzte ich mich wieder in Bewegung, nur weg von hier.

Den Bus bekam ich gerade noch so, doch bevor ich einstieg, sah ich mich noch einmal um.

Sie lachten nicht mehr, sie sahen mich nur noch mit feindseligen Gesichtern an, Claires helle Augen stachen unangenehm heraus, ich schluckte und sah schnell weg, stieg ein, grüßte Fred den Busfahrer und setzte mich wieder nach vorne.

Als auch die letzten ausgestiegen waren und ich allein mit Fred war, scheute dieser sich auch nicht, mich mit Fragen zu bombardieren.

„Und wie war dein erster Tag an der Highschool von Trostlos? Haben sie dich in der Luft zerrissen?"

Anstatt zu antworten, stellte ich ihm eine Gegenfrage. „Was weißt du über Claire Rodriguez?"

Kurz schwieg er, dann flüsterte er ganz leise: „Das war klar."

„Was war klar?"

„Jeder fragt nach ihr und jedem sage ich dasselbe: Sie ist eine durchgeknallte Bitch, halte dich fern von ihr und ihrer ganzen Sippschaft, dann hältst du dich auch fern von schrecklichem Ärger."

„Warum? Alle sagen mir, sie sei gefährlich, aber warum?"

Fred seufzte und hielt an einer roten Ampel, der Regen hatte eingesetzt, der Nebel war verschwunden.

„Claires Eltern sind vor einiger Zeit gestorben, naja, sie wurden getötet. Claire und ihr Bruder Lance haben einen riesen Wind drum gemacht, sie ist weinend ins Krankenhaus gerannt, alles an ihr war voller Blut, ihre Hände, ihre Kleidung, sogar ihre Haare waren voll mit der Suppe. Man hat sie ruhig stellen müssen, dann ist herausgekommen, das sie ihre Eltern tot und Blut überströmt aufgefunden hat, sie selbst hat versucht irgendwas zutun, deshalb war sie auch voller Blut. Sie hatte den Clan vom alten Franklin im Verdacht, seine Familie kennst du in der Schule wohl unter dem Namen ‚Die Normalos', jeder weiß, dass schon ihre Vorfahren sich bekriegt haben, aber niemand konnte beweisen, dass es sein Clan war. Naja, wir hier unten im Dorf sagen, dass es Claire selbst war, die ihre Eltern abgeschlachtet hat wie Tiere und all das Drama, der Zusammenbruch im Krankenhaus und die Beschuldigungen nur waren, damit sie unschuldig dasteht. Seit dem Tod ihrer Eltern verschwinden Leute, nicht nur aus Dreary, auch aus den Städten in der Nähe, aus der Highschool verschwinden welche, aus den Förstereien und, und, und! Außerdem ist es allgemein bekannt, dass die Suchhunde, die sie losschicken, nie wieder kommen. Jeder weiß, dass es der Rodriguez Clan ist, aber keiner kann es beweisen. Immer wenn Leute aus dem Franklin oder Brewster Clan verschwinden, muss ein Sheriff die Clanältesten beschwichtigen nicht den gesamten Rodriguez Clan im Schlaf abzuschlachten. Jetzt weißt du es: Claire und ihr gesamter Clan sind Killer, vor allem sie. Wenn du mich fragst, hat sie sie nicht mehr alle."

Ich schluckte, während Fred mir diese Geschichte erzählte, jagte mir ein Schauer nach dem anderen über die Schulter, wir waren in eine Stadt aus Killern gezogen, was wenn wir auch Opfer von Claire wurden?

Ich schluckte. „Sie haben über mich gelacht und mich angestarrt, vor allem Claire." Tonlos kamen mir diese Worte über die Lippen, der Bus hielt an, die Türen schwangen auf und ich erhob mich.

„Das, meine liebe Madison, nennt man ein schlechtes Omen. Schließ die Türen ab, lass die Fenster geschlossen und gehe niemals alleine in den Wald, verstanden?"

Ich nickte schnell, es war so kalt und dennoch begann ich zu schwitzen. „Okay."

Als ich die Straße herunter lief, hatte ich immer wieder das Bedürfnis mich umzudrehen, ein paar Mal tat ich das auch tatsächlich, doch da war niemand.

Ich fühlte mich beobachtet, in jedem Vorgarten, hinter jedem Baum vermutete ich Claire, Blut verschmiert und grinsend, bereit mir einen Dolch ins Herz zu rammen und meine Leiche in ihr Haus im Wald zu schleppen, wo sie für irgendein Ritual benutzt wurde, am Ende würde sie meine Knochen zu denen ihrer Eltern werfen und Drearys Suchhunde würden kurz danach folgen, ich erschauderte, es war doch bloß eine Geschichte, wer sagte denn, dass das alles auch wirklich so war?

Mit Sicherheit war der Rodriguez Clan merkwürdig und bestimmt machte er noch mehr Leuten außer mir Angst, aber wer sagte denn, dass man deshalb auch gleich ein Killer war – Niemand.

Und dennoch fühlte ich mich wie ein Lamm in einer Herde von Wölfen, schutzlos und geradezu schreiend ‚Hier bin ich! Tötet mich!'.

Ich schloss die Haustür auf, als drinnen schon Licht brannte bekam ich einen gewaltigen Schock und als plötzlich die Kellertür aufgerissen wurde schrie ich laut auf, machte auf dem Absatz kehrt, schmiss die Haustür krachend zu und rannte mit rasendem Herzen die Straße herunter.

„Maddie! Hallo? Madison! Ich wollte dich nicht erschrecken, komm zurück!"

Ich drehte mich um, meine Mom stand, sich krümmend vor Lachen, in der Haustür. Ich stöhnte auf und machte mich auf den Rückweg, wie konnte ich nur so schreckhaft sein, nur wegen dem Schauermärchen eines glatzköpfigen Busfahrers? Oh bitte, das war armselig.

Mom war schon wieder zurück ins Haus gegangen, als ich die Haustür erreichte.

Gerade als ich reingehen wollte, blitzte etwas neben dem Haus auf und ich ging ein paar Schritte zurück. Das mehr aus teuflische Grinsen von Claire blickte zwischen den Zweigen einer Kiefer hervor, ich schrie laut auf und blinzelte, als ich erneut hin sah war da nichts ... Nur die Zweige bewegten sich leicht, als hätte sie etwas, etwas oder jemand, gestreift. Die Luft schien noch kälter geworden zu sein und ein böses Lachen hallte in der Stille nach ...

******************

Hey ihr!

Ich habe es gestern einfach nicht zu Ende gebracht, sorry :(

Aber dafür heute :'D

Naja, ich hoffe es hat euch gefallen und der Effekt den ich beabsichtigt habe, ist eingetreten: Ihr habt hoffentlich alle gecheckt wo der übernatürliche Teil der Story ist XD

Ich habe mir zudem die größte Müde gegeben, es ein bissel gruselig zu machen, haha, ich bin grade alleine Zuhause (Für die Einbrecher dieser Welt XD) und hatte noch nirgends die Vorhänge geöffnet, es war also scheiße dunkle in der ganzen Wohnung, aber meine Katze war halt irgendwo, alter dieses Wesen, hat mich so dermaßen erschrocken, ich war grade so in Madison hinein versetzt, das ich mich selbst beobachtet gefühlt habe und dann kommt die mit vehementem MAU! unter meinem Bett hervor gekrochen, ich glaube ich habe die Nachbarn geweckt XD

Naja, es geht auf jeden Fall den Bach herunter mit mir; ich habe auf Spotify so eine Playlist entdeckt wo so Regen und Gewitter als Sounds zu hören sind, die habe ich die ganze Nacht und den ganzen Morgen beim schreiben gehört, dass hat mich irgendwie noch weiter nach Dreary gebracht XD

Ich kann euch nur empfehlen sie euch beim Lesen dieses Buches anzuhören ... Und beim Schlafen gehen, das bringt echt viel XD

Na denn, bis zum nächsten mal, freue mich  über Kommentare!

LG

PS: Ich weiß, das ist Twilight sehr ähnlich, sry, aber es ist KEINE FF und auch NICHT angelehnt!! Und ich weiß, es ist voll offensichtlich was da mit den Clans läuft und ich weiß, dass Madison da nicht drauf kommt wirkt zwar unnötig, aber es macht Sinn, wenn man mal darüber nachdenkt, nur so als Info für die nächsten Kapitel.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro